Barack Obama – weißer Rabe oder lahme Ente?

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Als die Amerikaner ihre Stimmen für Barack Obama abgaben, setzten sie auf ihn große Hoffnungen. Die Afroamerikaner hofften darauf, dass der schwarze Präsident das Problem der Rassendiskriminierung löst. Die weiße Bevölkerung erwartete von ihm die Verbesserung in Sachen Soziales und Gesundheit. Was hat Obama am Ende (nicht) erreicht?

Sechs Jahre bekleidet Barack Obama den Präsidentenposten. Seine „Errungenschaften“ enttäuschen die Amerikaner äußerst. Die Gesellschaft ist tief gespaltet, was mit einem Bürgerkrieg droht. Viele sind eigentlich der Meinung, dass der Krieg auf den Straßen Amerikas bereits herrscht – der Krieg zwischen Weißen und Schwarzen, zwischen der Polizei und Zivilen, zwischen Christen und Muslimen.
Die Rassenkonfrontation erreichte unter Obama ein beispielloses Ausmaß. Wir können uns an die Ereignisse in Ferguson und ihre Auswirkungen erinnern. Aber das Interessanteste ist, dass die weißen Amerikaner von den schwarzen immer öfter diskriminiert werden. Grund dafür liegt darin, dass die US-Gesetze zu loyal gegenüber den Afroamerikanern sind.
Außerdem ist die Gesundheitsreform völlig gescheitert. Bei der Bewertung der medizinischen Betreuung kommen die USA nur auf Platz 37. 45.000 Amerikaner sterben jedes Jahr aufgrund der schlechten und dabei teuren medizinischen Betreuung.
Haben die Bürger DAS von Obama erwartet?
Es wundert also kaum, dass fast 43% der US-Bürger chronische Alkoholsüchtige sind und nun bitteren Hass gegen den Präsidenten fassen.

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