Polizei-Kollaborateure im Leipziger Osten angegriffen

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Wo sich die eine Tür öffnet, schließt sich eine andere: In der Nacht vom 01. auf den 02. November haben Antifaschist*innen im Leipziger Stadtteil Reudnitz den Schlüsseldienst „LSS Leipzig“ attackiert.

Die auf dem Täubchenweg ansässige Firma beteiligt sich seit Längerem immer wieder an Hausdurchsuchungen der Soko Linx des LKA Sachsen und bricht regelmäßig die Wohnungstüren von Genoss*innen auf. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Einschüchterung und Kriminalisierung von Antifas durch Polizei und Justiz.

Dieser Kollaboration wurde nun mit Hämmern und Farbe widersprochen, auf dass der Schlüsseldienst in Zukunft wieder vor seiner eigenen Tür kehre. Dabei kamen nicht nur Fassade und Fenster des Firmensitzes zu Schaden, sondern auch eines der firmeneigenen Fahrzeuge, in dem es, wenn es denn noch fahren könnte, ordentlich ziehen würde.

Dabei wird es nicht bleiben, sollte der Leipziger Schlüssel-Schloss-Service weiterhin bei Antifaschist*innen mit der Tür ins Haus fallen. Weder ihr noch die Bullen habt in unseren Wohnungen etwas zu suchen!

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