Büro der Grünen Partei markiert

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Heute ist Antikriegstag. Wir haben uns diesen Tag zum Anlass genommen, um die deutschen Kriegstreiber und ihre UnterstützerInnen anzugreifen. Mit einer symbolischen Aktion wurde das Büro der Partei die Grünen in Duisburg mit roter Farbe markiert und für die AnwohnerInnen viele Zettel hinterlassen, warum es notwendig ist Sand ins Getriebe des deutschen Imperialismus zu streuen.

In diesem Artikel könnt ihr eine aktuelle Einschätzung zum Kriegsverlauf in der Ukraine, die Rolle des deutschen Kapitals und Aufgaben der revolutionären und antimilitaristischen Linken in der BRD lesen:

 

https://perspektive-kommunismus.org/2023/08/30/kein-frieden-im-imperiali...

Für einen konsequenten Antimilitarismus!

Heraus zum Antikriegstag!

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Ergänzungen

Die Perspektive Kommunismus ist nur der Rhetorik nach antimilitaristisch. Es ist für die Gruppe nur der Mittel zum Zweck als bolschweistische Struktur nicht aus linken Zusammenhängen rauszufliegen. Der Hauptfeind ist für die Gruppe die NATO, der Rest ist Worthülse. So schreibt sie fast schon verständnisvoll davon das Russland nichts anderes bleib als sich gegen die Dominanz des Westens, dem Raub der Arbeitskräfte etc zu wehren, als mit diesem Krieg. "Der Hauptfeind" stehe im eigenen Land ist Teil dieser Rhetorik um keine Position zu entwickeln die gegen jeder Herrschaft in jedem Land gerichtet ist und den Hauptfeind in jedem Land ausmacht. Die Arbeiter:innenklasse ist anzuführen und dieser machtpolitische Ansatz kommt schon in dem Intro zum Tragen. Es wir von den "Aufgaben der revolutionären und antimilitaristischen Linken in der BRD" gefasselt, die natürlich "Perspektive Kommunismus" kennt.

Die ständige Abwägung, wer ist der größere Imperalist, ist solchen Gruppen zu eigen. Es geht nicht um die Menschen sondern um die richtige Linie.