Duisburg fährt nach Leipzig – weil Antifa notwendig ist!

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Antifa Duisburg

 

Am 31. Mai wird beim Antifa Ost Verfahren, bei dem auch die Genossin Lina angeklagt ist, das Urteil erwartet. Am Tag der Urteilsverkündung wird es in verschiedenen Städten Solidaritätsaktionen geben. Wir rufen alle dazu auf, sich an den Demos und Kundgebungen zu beteiligen und bei Möglichkeit Soli-Aktionen durchzuführen.

 

 

 

Unsere Solidarität ist jetzt besonders gefragt, weil wir mit sehr hohen Haftstrafen für die Angeklagten rechnen müssen. Aber wie wir wissen, zielt die Repression in diesem Fall nicht nur auf die direkt Betroffenen ab. Sie soll auch uns als linksradikale und antifaschistische Bewegung in der BRD treffen, einschüchtern und den militanten Antifaschismus zurück werfen. Angeklagt sind die Beschuldigten in Dresden nach §129 – ihnen wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gegründet und Angriffe auf Nazis verübt zu haben.

Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass bereits Antifaschisten in Stuttgart zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden und im Knast sitzen. Die jüngsten Repressionsschläge haben einige wenige getroffen, dieser trifft uns aber alle. Es geht nun darum sich nicht einschüchtern zu lassen. Dafür müssen wir uns bewegen und den Protest als Ausdruck unserer Solidarität sichtbar auf die Straße tragen. Außerdem ist unsere Aufgabe aus Repressionsschlägen zu lernen und unsere antifaschistische Organisierung langfristig zu stärken.

Der erste Schritt ist die Beteiligung an den Soli Aktionen am 31. Mai 2023 und die Beteiligung an der Tag X Demonstration am 3.6. in Leipzig.
Free Lina - Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
Duisburg fährt nach Leipzig – weil Antifa notwendig ist!

 

 

 

Antifaschistischer Aufbau Duisburg

 

 

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