(B) Besser leben ohne AfD - In Spandau und überall

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Vortreffpunkt für gemeinsame Anreise: 13:15 Uhr Gesundbrunnen (Gleis 2)

Die Zitadelle Spandau ist für die AfD ein letzter Zufluchtsort geworden. Hier konnten in
den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen mit Beatrix von Storch, Alice Weidel
oder Nigel Farage (UKIP) durchgezogen werden. Die Zitadelle stellte der Partei sogar
Räume für zwei Parteitage 2018 zur Verfügung. Trotz Protesten schweigt die
Verwaltung.

Wir werden diese rechten Umtriebe nicht länger hinnehmen!
Wir fordern die Verwaltung der Zitadelle auf, diesen rechten Brandstiftern keine
Räume mehr zur Verfügung zu stellen!

Die letzte Festung der AfD muss fallen!
Kein Raum für die AfD!
Kommt alle zur Demonstration: Sonnabend, 15. Dezember 2018, 14 Uhr U-Bahnhof
Zitadelle!

Besser leben ohne AfD - In Spandau und überall!

Der Kampf gegen den Rechtsruck und insbesondere gegen die AfD in Berlin wirkt.
Zahlreiche Proteste und Widerstandaktionen haben in den vergangenen Jahren dazu
geführt, dass die AfD zunehmend Probleme hat, Räumlichkeiten zu finden, um ihre
Parteitage durchführen zu können.
Im März 2017 konnte die Berliner AfD mit ihrem Parteitag in ein Dorf in Brandenburg
verbannt werden. Zu stark war die antifaschistische Gegenwehr. Hotel- und
Restaurantbetriebe haben in der Regel kein Interesse daran, im Sinne der AfD zu
fungieren und somit zur Plattform für Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus zu
werden.

Zitadelle Spandau – Die letzte Festung der AfD

Die Zitadelle Spandau ist für die AfD ein letzter Zufluchtsort geworden. Hier konnten in
den vergangenen zwei Jahren Veranstaltungen mit Beatrix von Storch, Alice Weidel
oder Nigel Farage (UKIP) durchgezogen werden. Die Zitadelle stellte der Partei sogar
Räume für zwei Parteitage 2018 zur Verfügung. Trotz Protesten schweigt die
Verwaltung. Nichts und niemand verplichtet die Verwaltung der Zitadelle,
an die AfD zu vermieten.

Zitadelle Spandau – Der neue Hotspot der elitären Rechten in Berlin

Seit über 10 Jahren verleiht die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung
den Gerhard-Löwenthal-Preis in Kooperation mit der Jungen Freiheit. Antisemiten wie
Martin Hohmann sowie Antifeministinnen wie Birgit Kelle und Ellen Kositza (Sezession)
konnten im Rahmen der Preisverleihung in der Zitadelle bereits Hetzreden halten.
Am 10. November, ausgerechnet 80 Jahre nach den antisemitischen
Novemberpogromen, stellte die Zitadelle Spandau Räume für die AfD-nahe
“Desiderius-Erasmus-Stiftung” um Erika Steinbach. Einer Geschichtsrevisionistin,
welche sich bis heute weigert, die Oder-Neisse-Grenze anzuerkennen. Dass diese ihren
ersten Kongress nutzte, um die Ursachen des ersten Weltkriegs zu verklären und als
Selbstbestimmungskampf des deutschen Volkes umzudeuten, verwundert bei dieser
Person nicht.
Gefordert wurde ein "Europa der Vaterländer", eine Forderung auch für den
Europawahlkampf, in dem sich die AfD als Verbündete der rechten italienischen Lega
und der polnischen PiS-Partei sieht. Damit stehen sie und die AfD-Stiftung in einer
faschistischen Tradition.

Zitadelle Spandau – Kein Raum für rechte Hetze!

Wir werden diese rechten Umtriebe in der Zitadelle nicht länger hinnehmen!
Wir fordern die Verwaltung der Zitadelle auf, diesen rechten Brandstiftern keine
Räume mehr zur Verfügung zu stellen!

Die letzte Festung der AfD muss fallen!
Kein Raum für die AfD!
Kommt alle zur Demonstration: Sonnabend, 15. Dezember 2018, 14 Uhr U-Bahnhof
Zitadelle!

Vortreffpunkt für gemeinsame Anreise: 13:15 Uhr Gesundbrunnen (Gleis 2)

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