Erdal Koca ein Grauer Wolf in Rüsselsheim

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Ein bekannter türkischer Faschist, Erdal Koca, kandidiert für das Stadtparlament in Rüsselsheim und für den Ausländerbeirat dort. Das CDU-Mitglied Koca kandiert auf einer Liste namens "Aktive Demokraten Rüsselsheim" (sic). Bereits als 2015 seine faschistische Gesinnung durch die Antifa bekannt wurde, fiel Koca mit bizarren Äußerungen auf. Diesmal ist es sein freudscher Versprecher über die "Ungläubigen", was in Rüsselsheim ein Sturm in Wasserglas auslöste. Die Antifa stellt jetzt in einer Pressemitteilung einiges klar.

Antifa: Natürlich ist Erdal Koca ein Faschist und ist gegen „Ungläubige“!

 

Zu „Main-Spitze“ 13.02.2021

 

 

 

Die jüngsten Beteuerungen von Erdal Koca (ADR und CDU) u.a. „falsch verstanden“ zu sein, sind für den Antifa-Sprecher, Alexander Reich, völlig unglaubwürdig.

 

 

 

Koca selbst hat sich vor der CDU dazu bekannt seit „Jahrzehntenfür seine Lebensüberzeugung“ bei den Faschisten zu sein. Trotz dieser faschistischen Selbstbekundung ist Erdal Koca noch heute CDU-Mitglied.

 

 

 

Deshalb kann die Antifa auch heute nur wiederholen:

 

Der Graue Wolf, Erdal Koca, hat nicht nur am 18.11.1995 den Türkischen Kulturverein e.V. mitbegründet, sondern auch den Auftrag1 des Faschistenführers Alparslan Türkeş - ein Hitlerfan - ausgeführt, in die CDU einzutreten und die konspirativ zu unterwandern.

 

 

 

Die Reaktionen aus der Rüsselsheimer Kommunalpolitik sind deshalb völlig daneben, weil z.B.

 

  • der Ausländerbeirats-Vorsitzende Dayankac derjenige war, der dem faschistischen Türkischen Kulturverein mehrfach (!) die Kant-Aula zuspielte, bis die Antifa es aufdeckte. Und heute stellt der Ausländerbeirats-Vorsitzende dem Grauen Wolf Koca schon wieder ein unbedenkliches Zeugnis aus.

 

  • Die SPD lieber schweigen sollte, weil ihr Bau-Stadtrat selbst bekundet hat, dass Koca bevor er in die CDU eintrat, mit seiner bekannten Gesinnung zunächst bei der SPD vorstellig wurde, dort aber abgewiesen wurde, und die SPD dann viele Jahre über die faschistische Gesinnung des Herrn Koca einfach schwieg, bis die Antifa…

  • Die CDU sehr gut beraten wäre ihr Parteimitglied endlich aus der CDU zu werfen und dafür alle notwendigen Maßnahmen einzuleiten, bevor man sich empört, zumal es bei der Listenaufstellung der CDU durchaus Stimmen von CDU-Leuten für das Mitglied Koca gab.

  • Unvergessen bleibt auch das Treffen der türkischen Faschisten mit Oberbürgermeister Udo Bausch, der die Grauen Wölfe sogar 2018 in seinem Büro empfangen hat und damit unerträglich aufgewertet hat. Folgen davon? Keine!

  • Eine ganz absurde Posse2 aus Rüsselsheim ist es, wenn sich die extrem rechte AfD mit dem Türöffner der türkischen Faschisten, Adnan Dayankac, über „Rechtsextreme“ bekriegt.

     

 

 

 

Wer noch immer glaubt die Grauen Wölfe wie Erdal Koca seien harmlos und fallen nicht durch „extremistische Äußerungen“ auf, braucht nur nach Wien (Juli 2020) und ihren „militärisch geplanten“ Überfall auf ein Kulturzentrum3 dort schauen, oder nach Dortmund4 (Mai 2020), wo ein Anhänger der Grauen Wölfe einen nur 1,41 Meter großen Kurden ermordete.

 

 

 

Die Blutspur der faschistischen Grauen Wölfe ist lang.

 

 

 

 

 

 

 

Faschisten raus aus dem Ausländerbeirat!

 

 

 

Keine AfD und ADR (Aktive „Demokraten“ Rüsselsheim) im Stadtparlament!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/003/1800344.pdf

 

2https://www.main-spitze.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/russelsheim-afd-attackiert-dayankac_23050958

 

 

3https://anfdeutsch.com/aktuelles/nehammer-anhaltspunkte-fuer-mit-beteiligung-in-wien-20275

 

 

4https://anfdeutsch.com/aktuelles/kurde-in-dortmund-brutal-ermordet-19236

 

 

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