Open-Posting

Solidarische Grüße an die gesuchten Gefährt*innen & Genoss*innen

Menschen halten ein Transparent. Aufschrift: "Liebe & Kraft in den Untergrund"

Im Anschluss an eine Infoveranstaltung in Berlin zum kommenden Gerichtsprozess wegen "Verabredung zu einem Verbrechen" (verabredet.noblogs.org), versammelten sich noch einige Personen um einen kleinen Gruß an die Gesuchten und Untergetauchten zu senden.

Kundgebung am 21. Mai: Jede Abschiebung ist ein Verbrechen - sie zu verhindern nicht!

Vor einem Jahr verhinderte eine Blockadeaktion eine Abschiebung aus Arnstadt. Am 21.05.2024 wird vor dem Amtsgericht Arnstadt protestiert: Gegen die folgende Repression und gegen jede Abschiebung!

Kampf dem Faschismus am 8.Mai

Am 08. Mai wurde Deutschland vom Faschismus befreit, nichtsdestotrotz gibt es immer noch überall Faschos. Wir wollen ihnen entgegentreten und haben sie deswegen nachts bei der Frankonia aufgesucht, um ihnen zu zeigen, dass wir sie hier nicht haben wollen und ihnen den Kampf angesagt.

[MV] AfD-Kandidat und Graffitisprüher

Rechte Politik machen und sich trotzdem in der Graffiti-Kultur bewegen? In Mecklenburg-Vorpommern scheint dies ohne Probleme möglich. Christian Boldt, ehemals aus Wismar und Schwerin, hat sich nun für die AfD zur Kommunalwahl in Rostock aufstellen lassen.

Warten auf die anarchistische Guerilla ...

Frühjahr 2024, die Lage ist unerträglich. Nicht nur im vom deutschen Staat kontrolliertem Gebiet hat der Faschismus die Köpfe vieler Menschen erobert. Die Herrschenden scheinen in vielen Ländern auf einem wahren Todestrip zu sein, heiße Kriege zwischen Staaten, Kriege gegen Migration, Krieg gegen die Ressourcen des Planeten und der soziale Krieg befinden sich in einer Phase der Begeisterung für das Sterben, die an Beschreibungen kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs erinnert. Währenddessen klebt die Menschheit mit den Fingern an ihren Smartphones, betäubt vom Flackern der Algorythmen.
Was die heißen Kriege betrifft, verbleiben viele Anarchist*innen in der zuschauenden Position. In einem dieser Kriege gibt es gute Gründe sich den kurdischen Strukturen anzuschließen und sich aktiv gegen den Türkischen Staat und seine islamistischen Proxys zu betätigen. Es gibt auch gute Gründe dem Personenkult der PKK fern zu bleiben und stattdessen die Interessen Erdogans in Europa praktisch anzugreifen, indes sind hier die anfänglichen Aktionswellen stark abgeflaut. Auch gegen die maßgeblich verantwortlichen Staatensysteme der aktuellen Massaker - NATO/EU/Israel/Iran/Russland - (und ihre Profiteure) wird von den anarchistischen Szenen bisher keine Praxis entwickelt, die Einfluss auf den Lauf der Geschichte haben könnte.

Berlin: Umgebastelte Marineposter demaskieren das Militär

„Huch, sind diese Bundeswehrplakate nicht irgendwie merkwürdig?“ Das dürften sich viele Passant*innen in Berlin über das Feiertagswochenende gefragt haben. Denn das Kommunikationsguerilla-Kollektiv "Schiffe versenken" nutzte den Feiertag, um sich fast 70 Werbeplakate der Bundeswehr unerlaubt aus den Werbevitrinen in Bushaltestellen und Bahnstation auszuleihen. Die Aktivist*innen spekulierten erfolgreich darauf, dass die Werbefirmen wegen des Feiertages das ganze Wochenende nicht in der sein würden, die manipulierten Plakate zu entfernen.  Mit Überklebern kehrten die Aktivist*innen mittels kleiner Veränderungen der Slogans die ursprüngliche Botschaften in ihr Gegenteil. "Mit kleinen Änderungen an den Slogans haben wir verdeutlicht, worum es beim Beruf der Soldat*in wirklich geht" erklärt Marie Neweg, Sprecher*in der Gruppe "Schiffe versenken": "Ums Töten, Sterben, das Gründen von Nazi-Preppergruppen und das Durchsetzung deutscher Profitinteressen."

Wider dem kommenden Antisemitismus

Dieser Text ist nach langen Diskussion um die neu aufgetretene "palestinensischen Solidaritätsbewegung" entstanden. Die Autor*innen möchten in keinster Weise das Leid der palestinensischen Bevölkerung relativieren, sondern sich dem Wiedererstarken antisemitischer Tendenzen entgegen stellen. Auch wird keiner "Partei" das Wort geredet, kein "gerechter Krieg" legitimiert. Wir hoffen, dass dieses beim Lesen sichtbar wird.

Nazi-Buchmesse der AfD - Anmeldung blockiert - Demoaufruf

In Vorbereitung auf die Nazi-Buchmesse der AfD in Berlin-Hoppegarten an diesem Wochenende haben wir uns erlaubt innerhalb der ersten Tage nach der Einladung das Buchungssystem für die Anmeldung mit über 200 Fake-ID's zu füttern, um dadurch 2/3 der Plätze zu blockieren und die Verbreitung von nachgewiesen rechtsextremen Gedankengut zu unterbinden. 

Thorsten Weiẞ freute sich selbstverständlich über die Hohe Nachfrage und der sofortigen Vergabe aller Plätze. Wir möchten Sie hiermit enttäuschen, denn auch morgen werden die meisten Plätze in Ihren Veranstaltungsräumen leer bleiben. 

Wir sehen alle Antifas aus Berlin und Brandenburg am

Sonntag, 12.05.2024 | 15:00 Uhr | Mahlsdorfer Straße 2, 15366 Hoppegarten

Anreise: Bus 195, 395 Hönower Straße/Riesaer Straße | Tram 18, 56, M6 Risaer Straße | U5 Hönow

Keine Nazi-Buchmesse für die AfD!

Kein Raum der AfD!

 

Free Daniela!

Freiheit für Daniela Klette!

Sprengt alle Knäste!

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

 

Die Toleranz sexueller Übergriffe in der Linkspartei geht weiter!

 

 

Statt Aufarbeitung – die Toleranz sexueller Übergriffe in der Linkspartei geht weiter!

 

2022 berichteten bundesweite Medien über den fragwürdigen Umgang mit umfangreich stattgefundener sexualisierter Gewalt in der Linkspartei. Schnell war von über hundert betroffenen Personen die Rede. „Wir ändern das und arbeiten es auf. Das darf nie wieder geschehen!“ hieß es damals aus der Linkspartei. Das dies nicht passierte, wollen wir aus Sicht einer der vielen betroffenen Menschen darlegen. Denn die Linkspartei hat nicht einmal ansatzweise das gehalten, was sie damals versprach.

 

Offiziell hatte die Linkspartei damals eine Aufarbeitungskommission ins Leben gerufen. Dass diese lediglich eine Alibi-Funktion hatte, wollen wir heute an einem praktischen Beispiel zeigen. Denn die Linkspartei nutzte deren Aktivitäten, um die Affäre auszusitzen, bis sie aus den Medien verschwunden war. In dem von uns genannten Beispiel handelt es sich übrigens um den „bestdokumentiertesten sexuellen Übergriff in der Linkspartei“ laut der Aufarbeitungskommission sexualisierter Gewalt.

 

An dieser Stelle könnt ihr nachlesen und nachvollziehen, warum es sich um den „bestdokumentiertesten sexuellen Übergriff in der Linkspartei“ handelt:

 

 

Wie in dem ersten Link berichtet, amüsierte sich ein Parteifunktionär der Linkspartei öffentlich mit makaberen Worten vor einem aussagebereiten Zeugen, dass die betroffene Person im Jugendalter mit einer schweren Form sexualisierter Gewalt konfrontiert war und diesem Menschen nicht geholfen wurde. Der Funktionär und sein Umfeld sahen darin eine besondere Form von Humor.

 

Der renommierte Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Voß sieht in diesem konkreten Fall (!) eine Aktualisierung der Gewalterfahrung und retraumatisierendes Verhalten. Aufgrund der perfiden Vorgehensweise und der Wirkung auf den betroffenen Menschen bezeichnet er diesen konkreten Fall als sexuellen Übergriff auf verbaler Ebene im sexualwissenschaftlichen Sinne. Es war eben kein „falsch verstandener Spaß“, wie der Täter und sein Umfeld es darstellen, sondern eine Form sexualisierter Gewalt. Der Täter wusste genau was er tat, ging gezielt vor und war sich über die Folgen seines Verhaltens für die betroffene Person voll und ganz bewusst.

 

Der Professor der Sexualwissenschaften erklärte auch die Motivation für ein solches Verhalten: Der Parteifunktionär könnte unterbewusst beabsichtigt haben, sich gegenüber der betroffenen Person einmal so mächtig und überlegen zu fühlen wie der ursprüngliche Sexualtäter, welcher die betroffene Person im Jugendalter sexuell missbrauchte. Eigentlich sollte ein solcher Funktionär in einer Partei wie der Linkspartei untragbar sein.

 

Wie ging damals die Linkspartei mit diesem sexuellen Übergriff um? Der Ortsvorsitzende Achim Grunke meinte: „Ich kann nicht erkennen, wo hier ein Problem liegt“. Die Kreisvorsitzende Marika Tändler-Walenta erkannte zwar die Brisanz des Problems. Das hinderte sie jedoch nicht daran, dem Täter eine Aufstellung zu den örtlichen Kreistagswahlen zu ermöglichen und der betroffenen Person aus „Tagesordnungsgründen“ zu verbieten, das Verhalten auf dem Normierungsparteitag für diese Wahl anzusprechen.

 

Im weiteren Verlauf wurde die sexualisierte Gewalt verharmlost und die betroffene Person wurde z.T. öffentlich verspottet. Als sexualisierte Gewalt in der Linkspartei 2022 in den Medien thematisiert wurde, wählte der Ortsverband Freiberg den Sexualtäter erneut in den Ortsvorstand – mit nur einer Gegenstimme.

 

Deshalb wendete sich die betroffene Person an die „Aufarbeitungskommission sexualisierter Gewalt in der Linkspartei“, welche die Linkspartei damals aufgrund des öffentlichen Drucks bilden musste. Es schien, als würde nun endlich gehandelt!

 

Die Aufarbeitungskommission forderte den Rückzug des Sexualtäters aus dem Ortsverband und die Nichtwiederaufstellung zu kommenden Wahlen. Sie forderte Entschuldigungsschreiben des Täters sowie der täterschützenden Kreisvorsitzenden Marika Tändler-Walenta.

 

Es wurde dabei ausdrücklich genannt, dass diese Entschuldigungsschreiben ein Eingeständnis eigener (Mit-) Schuld zwingend beinhalten müssen, diese Menschen sollten sich nicht nur für „schmerzhafte Umstände“ oder ähnliches entschuldigen. Für die Umsetzung wurde der sächsische Landesvorsitzende Stefan Hartmann bestimmt. Der Landesvorsitzende hatte außerdem die Aufgabe, die betroffene Person umfangreich über den Fortgang des Aufarbeitungsverfahrens zu informieren. Doch bereits hier haperte es.

 

WAR ALLES NUR BETRUG UND VERARSCHE?!?

 

Stefan Hartmann kam seiner Informationspflicht nur in Ansätzen nach. Auf Fragen reagierte er tage- bis wochenlang nicht bzw. erst nach Beschwerden bei der Aufarbeitungskommission. Schließlich übernahm der Landesgeschäftsführer Lars Kleba dessen Aufgabe.

 

Auch bei der Entfernung des Sexualtäters aus dem Ortsvorstand gab es Ungereimtheiten. Dem betroffenen Menschen wurde zwar mitgeteilt, dass der Täter durch die Kreisvorsitzende aus seiner Funktion im Ortsvorstand entfernt wurde und deshalb auch nicht mehr auf der Homepage des Ortsverbandes aufgeführt wird. Allerdings geschah dies teilweise in einem merkwürdigen Tonfall, welcher den Schluss zuließ, dass der Täter möglicherweise nur pro forma von der Homepage entfernt worden sein könnte, aber diese Funktion weiter ausübt. Nachfragen bei Mitgliedern des Ortsverbandes ergaben, dass ihnen weder von einem Aufarbeitungsverfahren noch etwas von einer Entfernung aus dem Ortsvorstand bekannt wäre. Der Landesgeschäftsführer versuchte lediglich zu beschwichtigen. Weiterhin amüsierten sich wichtige Mitglieder des Ortsverbandes öffentlich über das Anliegen des betroffenen Menschen.

 

Es wurden Pläne bekannt, dass Mitglieder des Ortsverbandes über Möglichkeiten spekulierten, den betroffenen Menschen erneut bezüglich der erlebten sexualisierten Gewalt zu triggern, so dass dabei dessen Glaubwürdigkeit verloren gehen könnte. Würde die betroffene Person auf einer politischen Veranstaltung die Toilette besuchen, könnte dort eine erneute Triggerung der Traumata diesmal ohne Zeugen erfolgen. Bei einer emotionaliserten Reaktion des betroffenen Menschen wäre die Glaubwürdigkeit möglicherweise nicht mehr vorhanden. Allerdings stritten andere Mitglieder des Ortsverbandes ab, dass es solche Gespräche in ihrer Gegenwart jemals gegeben hätte.

 

Auch die Entschuldigungsschreiben fielen nicht einmal ansatzweise so aus, wie die Aufarbeitungskommission und die betroffene Person dies gefordert und wie der Landesvorstand es ausdrücklich zugesichert hatten: Das Schreiben des Täters blieb ganz aus. Ersatzweise sollte der Ortsvorsitzende ein solches verfassen, dies unterblieb ebenso. Das Enschuldigungsschreiben der täterschützenden Kreisvorsitzenden Marika Tändler-Walenta enthielt kein Schuldeingeständnis. Sie betonte lediglich, dass es ihr ganz sehr leid tun würde, was dem betroffenen Menschen widerfahren sei, aber sie verschwieg dabei ihre eigenen Anteile, dass es dazu kam und bis zun jetzigen Zeitpunkt keine Aufarbeitung stattgefunden hat. Den hätte die Kreisvorsitzende so gehandelt, wie sie es in ihrer persönlichen Programatik bekannt gibt (sie inszenierte sich als Vorkämpferin gegen sexualisierte Gewalt), der Vorfall wäre ohne ihren Täterschutz längst aufgearbeitet worden. Der betroffene Mensch intervenierte vergeblich beim Landesvorstand.

 

Dieser versprach der betroffenen Person immerhin noch im Dezember 2023, dass der Täter in den kommenden Kommunalwahlen nicht erneut aufgestellt wird. Der Landesgeschäftsführer Lars Kleba schrieb dem betroffenen Menschen persönlich über Telegram, dass deshalb zahlreiche Gespräche geführt werden, womit die Nichtwideraufstellung des Täters garantiert würde. Er betonte ausdrücklich, dass dieser Teil der Aufarbeitungskommission vollumfänglich umgesetzt würde und sich der betroffene Mensch keinerlei Sorgen machen müsse.

 

Im März 2024 wies der betroffene Mensch den Landesgeschäftsführer darauf hin, dass der Sexualtäter erneut auf der Homepage des Ortsverbandes der Linkspartei als Mitglied des Ortsvorstandes aufgeführt wird – ursprünglich war eine wesentlich längere Pause seitens der Aufarbeitungskommission vorgesehen. Lars Kleba versprach umgehende Aufklärung. Diese ließ auf sich warten. Inzwischen wurde der Sexualtäter auch auf der Kreiswahlliste für die Kreistagswahl aufgeführt. Der betroffene Mensch wies den Landesgeschäftsführer auf diesen Bruch der Vereinbarung hin.

 

Statt zu antworten löschte der Landesgeschäftsführer seinen kompletten Telegram-Chatverlauf mit der betroffenen Person und ignoriert diesen seitdem. Vermutlich wünschte er keine Belege, dass er nur kurz vorher dem betroffenen Menschen etwas völlig anderes zugesagt hatte. Inzwischen wurde der Sexualtäter auch zur Stadtratswahl aufgestellt, ein weiterer Bruch der ursprünglichen Abmachung mit der Aufarbeitungskommission sexualisierter Gewalt in der Linkspartei. Sämtliche Nachfragen des Betroffenen wurden seitdem ignoriert – ebenso von der konsultierten Aufarbeitungskommission.

 

Der betroffene Mensch ist jetzt ratlos und stellt sich Fragen: „Wurde ich etwa von Anfang an verarscht, wurde niemals geplant diese Beschlüsse ernsthaft umzusetzen? Wurde das ganze Aufarbeitungsverfahren etwa nur benutzt, um das Thema aus den Medien zu bringen?“

 

Vieles spricht dafür. Bereits zu Beginn des Aufarbeitungsverfahrens wurden viele Beschlüsse der Aufarbeitungskommission nur unzureichend oder gar nicht umgesetzt. Für den betroffenen Menschen wäre das Verfahren übrigens jetzt abgeschlossen, wenn die Beschlüsse der Kommission umgesetzt worden wären. Das wurde ebenso den entsprechenden Parteigremien kommuniziert, aber denen war ihr Täterschutz wichtiger. Die betroffene Person muss sich jetzt erneut der Thematik widmen, was immer auch eine erhebliche psychische Belastung ist. Vielleicht geht die Linkspartei davon aus, dass dem betroffenen Menschen die Kraft für ein weiteres Vorgehen deshalb fehlt.

 

Dieser Text soll zeigen, dass ist ein Trugschluss! Der Kampf geht weiter!

 

Wir fordern von der Linkspartei:

 

  • Vollumfängliche Umsetzung der von der Aufarbeitungskommission beschlossenen Auflagen gegen den Täter

    • Ämter- und Postensperre für den Täter

    • Rückzug von der Wahlliste

    • Echte Entschuldigungen statt dem, was da geboten wurde

  • Rücktritt der Täterschützer:innen:

    • Rücktritt des Landesvorsitzenden Stefan Hartmann

    • Rücktritt des Landesgeschäftsführers Lars Kleba

    • Rücktritt der Kreisvorsitzenden Marika Tändler-Walenta

  • Wegen der öffentlichen Rufschädigung des Betroffenen eine öffentliche Entschuldigung unter Einbeziehung eigener Schuldanteile seitens des Landesverbands

 

Bereits jetzt ist absehbar, dass die Linkspartei dem nicht nachkommen wird. Sie duckte sich bisher immer weg und reagiert erst dann, wenn der öffentliche Druck es verlangt. Unser Ziel ist, den erneut zu erzeugen. Deshalb würden wir uns über bundesweite Unterstützung sehr freuen!

 

Die Verteidigungslinie der Linkspartei besteht darin zu betonen, dass nicht immer von dem Verhalten eines Ortsverbands auf die ganze Partei geschlossen werden kann. Doch es ist umfangreich dokumentiert, dass hier eine ganze Partei weggesehen hat. In den Kommentaren unter dem ersten Indymedia-Link findet ihr eine „Liste der Schande“, da sind eine Menge prominente Parteimitglieder aufgeführt, die z.T. sogar offizielle Positionen gegen sexualisierte Gewalt vertreten, aber dann einfach wegsahen, als deren Unterstützung angefragt wurde.

 

Wenn mensch dann auch noch das Wirken der Aufarbeitungskommission dermaßen ins Leere laufen lässt, wenn sich selbst Mitglieder des Landesvorstands dermaßen schäbig verhalten, dann muss von einer Verantwortung der Gesamtpartei ausgegangen werden!

 

Es ist eben nicht so, dass ein renitenter Ortsverband der Partei auf der Nase rumtanzt, wie es die Linkspartei immer darstellt. Stattdessen wird das menschenverachtende Verhalten des Ortsverbands von ganz oben gedeckt. Deshalb steht die Gesamtpartei auch in der Verantwortung!

 

Dieses Beispiel ist nur eines von vielen. Es zeigt, dass die Linkspartei auch weiterhin nicht bereit ist, die parteiinterne Toleranz sexualisierter Gewalt zu beenden und diese aufzuarbeiten. Bisher konnten sie auf die Vergesslichkeit der Wähler:innen bauen. Die Linkspartei hofft, dass die nächste Krise oder die nächste Enthüllung über die AfD den Blick auf ihre Schweinereien verdeckt.

 

Die Linkspartei ist im Prinzip nichts anderes als eine Täterschutzorganisation. Sie gestattet ihrem Funktionärskader, sich menschenverachtend zu verhalten, so lange sie es nicht zu öffentlich tun. Die Linkspartei ist die Partei der gut klingenden Versprechen. Die werden machmal dann umso lauter (und schriller), wenn vergessen werden soll, dass die Versprechen von gestern noch nicht umgesetzt wurden oder dass ihre Funktionäre selbst nicht hinter dem Programm der eigenen Partei stehen.

 

In der Linkspartei wird sexualisierte Gewalt begangen, die Betroffenen werden nicht unterstützt sondern mundtot gemacht, die Übergriffe totgeschwiegen und für die Täter hat es keine Konsequenzen. Die Linkspartei ist eine Partei der demokratischen Sexualtäter. Deshalb gilt:

 

Keine Stimme für Sexualtäter:innen!

 

Keine Stimme für die Linkspartei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob in Köln oder Grünheide – Tesla gehört angegriffen!

 

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben Aktivist:innen den Tesla Showroom auf dem Karlswerk in Köln-Mülheim markiert und an seinem Haupttor eine deutliche Botschaft hinterlassen:Disrupt Tesla!

 

 

 

 

[B] Wir haben eine Verabredung | Gegen Krieg und „grünen“ Kapitalismus | Angriff auf Bundeswehrverband & ZUG (Zukunft – Umwelt – Gesellschaf)

Während in Grünheide die Aktionstage gegen Tesla an fahrt gewinnen, haben wir uns in Berlin in der Stresemannstraße verabredet und zwei Institutionen, die für Militarisierung, Krieg und die falschen Versprechen des „grünen“ Kapitalismus stehen, mit Farbe Steinen und Buttersäure angegriffen .

Es gibt nichts schön zu reden. Der Klimawandeln ist im vollen Gange und die Konsequenzen dessen mittlerweile rund um den Erdball spürbar. Extreme Wetterphänomene wie Starkregen, Überflutungen, Waldbrände, Dürren etc. treten immer öfter auf und stellen für viele Lebewesen eine ernsthafte Bedrohung dar. Bei manchen Menschen führt dieser Fakt dazu, dass sie beginnen unseren Lebensstil kritisch zu hinterfragen und als Konsequenz daraus ein antagonistisches Verhältnis gegenüber dem Bestehenden zu entwickeln. Andere wittern darin eine Chance, dass krisenanfällige System zu restrukturieren, um das Fortbestehen kapitalistischer Produktions- und Wirtschaftsweisen langfristig zu sichern. Um dieses Vorhaben von Staat und Kapital umzusetzen, werden nicht nur skrupellose Konzerne oder Egomanen wie Elon Musk benötigt, die sich im Namen der Nachhaltigkeit Land aneignen, Rohstoffe plündern oder Arbeitskräfte ausbeuten, sondern auch solche, die uns durch eine politische und mediale Kommunikationsoffensive glaubhaft machen sollen, dass es systemische Lösungen für gegenwärtige Krisen geben kann.

Leak: Adresse Buchmesse der Nazis im Berlin 11.-12.05.2024

>>> Mahlsdorfer Str. 2, 15366 Hoppegarten <<<

Dieses Wochenende findet in Berlin eine Buchmesse der Neuen Rechten statt , mit dabei u.a.:

Erik Lehnert (IfS)

Götz Kubitschek (IfS)

Hans-Christoph Berndt (Fraktionsvorsitzender AfD-Brandenburg)

Alexander Sell (AfD-Europakandidat)

Hugh Bronson (AfD)

Gunnar Lindemann (AfD)

 

Ares-Verlag

Heimatkurier

Jungeuropa Verlag

Die Kehre

Verlag Antaios

Zeitschrift Sezession

Bisher versuchten die Nazis den Veranstaltungsort geheim zu halten. Wir möchten diesen hiermit gerne veröffentlichen:

Eventlocation „Mittelpunkt der Erde“ 

Mahlsdorfer Str. 2, 15366 Hoppegarten.

 

#FreeBenni Prozessbericht 24.04.2024

Als Folgetermin wird der 13.05.2024, 8 Uhr morgens festgelegt.

Statement zur Störung eines AfD-Infostandes am 8. Mai 2024

Das Problem ist nicht das Stören eines Infostandes.
Das Problem ist, dass Nazis in diesem Land wieder ungestört Infostände machen können.

Stellungnahme zum Vorgehen des ZDF Frontal Teams und des Redakteurs Michael Strompen während der Demonstration gegen den Auftritt von Maximilian Krah in Berlin am 09.04.2024

Am 09.04.2024 demonstrierten zahlreiche Menschen in Berlin Blankenburg gegen einen Auftritt des AfD Politikers Maximilian Krah im sogenannten „Braunen Haus“ in Berlin Blankenburg. Das „Braune Haus“ wird von der AfD als einer der zentralen Treffpunkte in Berlin genutzt. Dort fanden unter anderem geheime Treffen der AfD mit dem Neonazi Martin Sellner statt. Sowohl antifaschistische Gruppen als auch Anwohner*innen, lokale Partei-Gruppen oder die Omas Gegen Rechts protestierten an diesem Tag vor dem rechten Treffpunkt. Ebenfalls während der gesamten Demonstration anwesend war ein Team des ZDF. Als die Demonstration vor dem AfD Treffpunkt angekommen war, stellte sich der Redakteur Michael Strompen bei mehreren Ordner*innen der Demonstration als Team der Sendung frontal vor. Strompen fragte mehrfach nach einem Interview mit einer Antifa-Gruppe. Er erklärte dabei mehreren Ordner*innen gegenüber, dass es sich um ein Interview für einen Beitrag zu Maximilian Krah und der AfD handeln würde.

Solidarität mit HPG und YJA Star

Seit Wochen greift die Türkei brutal die Gerilla Gebiete in Südkurdistan (Nordirak), per Luft- und Bodenoffensive an. Rückendeckung erhält sie dabei von der Barzani- Partei PDK in der Autonomen Region Kurdistan. Während Israel und die Ukraine in den Deutschland volle Rückendeckung erfahren, schweigt die deutsche Medien Landschaft zu den Angriffen des NATO-Partners Türkei auf kurdische Zivilist*innen und Freiheitskämpfer*innen. 
Um diesem Schweigen entgegen zu treten haben wir als Bremer Internationalist*innen unserer Solidarität mit dem Kurdischen Freiheitskampf und seinen Werten Ausdruck verliehen.
Dabei dürfen wir es aber nicht belassen, die Freund*innen in den freien Bergen Kurdistans leisten weiter ungebrochen Wiederstand, um sie zu unterstützen müssen wir auch in Bremen den Druck auf die politischen Verantwortlichen erhöhen und die Türkischen Angriffe, genau so wie die Werte des Demokratischen Konföderalismus in die Öffentlichkeit tragen.
Achtet auf Aktionsaufrufe in eurer Gegend und beteiligt euch an den Demonstrationen und Veranstaltungen.
Widerstand heißt Leben!
Berxwedan jiyan e!

"Ehrenmal" Berghofen markiert

Am 1. Mai blieb es ruhig aus Dorstfeld. Auch der 8. Mai, sonst ein fester Termin im Kalender der Dortmunder Nazis, fiel dieses Jahr deutlich kleiner aus.
Während es in den vergangenen Jahren größere Inszenierungen an "Ehrenmälern" gab, fuhren in diesem Jahr lediglich einige Personen der HJ ("Heimatjugend") sowie eine Rentnerclique um Peter Gläser zu Denkmälern und stellten Kerzen auf.
Ein Denkmal fehlte aber:

In den vergangenen 2 Jahren hielten Dortmunder Nazis zum 8. Mai am "Ehrenmal" in Dortmund Berghofen ein Heldengedenken ab.

Das "Ehrenmal" befindet sich im Berghofener Wald und wurde in den 1930er Jahren unter der Naziherrschaft errichtet.
Die große Säule des "Ehrenmales" ist dem "Ehrenden Gedenken" an die verstorbenen deutschen Soldaten des Krieges 1939-1945, den Soldaten des deutschen Faschismus, gewidmet.
Es bietet damit heutigen Faschisten eine gute Vorlage, ihren Vorgängern nachzutrauern und sie als Helden zu stilisieren.

Um einem faschistischem Heldengedenken in diesem Jahr vorzugreifen haben wir die Säule des "Ehrenmales" mit pinker Farbe markiert.

Der 8./9. Mai sind die Tage, an denen die Welt vom deutschen Faschismus befreit wurde.
Ob das Heldengedenken in diesem Jahr aus Mangel an Kapazitäten der Neonazis scheiterte, oder sie mit Ernüchterung feststellen mussten, dass ein Gedenken an einem ihrer Lieblingsorte nicht möglich ist, lässt sich abschließend nicht mit Gewissheit sagen.

Wir sagen jedoch:

Nieder mit dem Faschismus, gegen den deutschen Opfermythos und rechtes Heldengedenken!

CARPUTT ACTION AWARD 2024 - Schickt uns Aktionen in eurer Stadt/Gemeinde!

Seit Jahren kämpfen wir gegen Kapitalismus, Auto-Industrie, und Bundes-Auto-Ministerium -- ob unermüdlich oder müde -- oft fehlt es an Ideen -- manchmal an Lust -- Zeit, den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen zu schlagen -- Wettbewerb -- Gamification -- Lokalpatriotismus.

Schicke uns eine Nachricht (vorzugsweise verschlüsselt) und gib die Quelle an - entweder einen Zeitungsartikel, einen Indymedia-Artikel, einen Blogbeitrag oder etwas anderes. Es muss nicht eure Aktion sein - Punkte werden pro Stadt vergeben, oder pro Gemeinde (wenn ihr badass genug seid, um im Hinterland aktiv zu sein).

Fotos: Revolutionäre 1. Mai Demonstration in Berlin

Rund 15.000 Menschen beteiligten sich an der revolutionären 1. Mai-Demonstration durch Berlin-Neukölln, die zum ersten Mal seit Jahren ohne größere Zwischenfälle bis zum Ende durchgeführt werden konnte.

Drei G20-Rondenbarg-Prozess-Termine im Mai 2024

Im Mai finden drei weitere Termine im Rondenbarg-Prozess statt. Es werden am 16. Mai Polizeizeugen der Polizei-Einheit Eutin vor Gericht aussagen. Am 30. und 31. Mai sind Zeugen der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Bundespolizeiabteilung Blumberg geladen. Die BFE-Einheit Blumberg ist für brutale Übergriffe auf Demonstrierende bekannt. Auch beim G20 im Rondenbarg hat die Einheit die Demonstration angegriffen und ist für zahlreiche teils schwere Verletzungen auf Seiten der Demonstrant*innen verantwortlich. Ohne Vorwarnung und unter dem Ruf „Das ist euer Frühstück, ihr Antifa-F*!“ prügelte die Polizei auf alle Protestierenden ein, die sie in die Finger bekam. Viele kletterten über einen Zaun, um sich in Sicherheit zu bringen. An diesem rüttelten die Polizeikräfte so stark bis er einbrach und auf einen tiefergelegenen Parkplatz und die Demonstrant*innen, die sich dort befanden stürzte. 14 Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Elf von ihnen waren schwer verletzt. Einige Personen haben durch die Polizeigewalt bis heute bleibende Verletzungen erlitten. Die staatlichen Schläger werden nicht belangt, stattdessen stehen Genoss*innen bereits seit Januar 2024 in Hamburg vor Gericht. Den Angeklagten wird Landfriedensbruch vorgeworfen, ohne dass ihnen eine individuelle Straftat zur Last gelegt wird. Allein ihre Anwesenheit bei der Demonstration soll bestraft werden. Dies stellt eine große Gefahr für die Versammlungsfreiheit insgesamt dar. Zeigen wir uns solidarisch, kommt nach Hamburg und begleitet den Prozess!

  • 16.05.2024: 14. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 30.05.2024: 15. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 31.05.2024: 16. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht

Der Prozesstag am 17.05.2024 fällt aus, da ein geladener Zeuge krank ist.

Gießen: Kein Raum der AfD! Vermieter zu Hause besucht

Vergangene Nacht haben wir die beiden Vermieter/innen der hessischen AfD Geschäftsstelle an ihren Wohnorten in Gießen-Rödgen und Hungen besucht. Dabei wurde die Nachbarschaft mit Flyern aufgeklärt und Farbe an den jeweiligen Häusern hinterlassen. Carsten und Ute, das ist eure Chance, der AfD zu kündigen!

Berlin: Unser Görli bleibt offen! Die geplante Schließung gemeinsam verhindern!

Der Berliner Senat möchte den Görlitzer Park in Zukunft zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang schließen, hierfür Millionen ausgeben und bei sozialen Projekten einsparen. Lasst uns jetzt gemeinsam für einen offenen Park, eine Stadt für alle und gegen den reaktionären Senat aktiv werden!

Der Neonazi Tommy Frenck und der Ku Klux Klan

Der Neonazi Tommy Frenck ist in der extrem rechten Szene eine bedeutende Persönlichkeit und eine wichtige Anlaufstelle .Er möchte unbedingt Landrat werden und macht aktuell für den Landkreis Hildburghausen im Süden von Thüringen ordentlich Wahlkampf. Beim Aufhängen von einem Großplakat zur Wahlpropaganda zeigte er sich vor kurzem erst in einem schwarzen T-Shirt aus seinem eigenen Onlineversandhandel, auf dem unter anderem die bei Rechtsextremen sehr beliebte Reichsflagge zu sehen ist.Frenck macht nach wie vor ordentlich  Stimmung gegen Geflüchtete und Personen aus dem linken Spektrum.Er ist ein brandgefährlicher Rechtsextremist,der auf garkeinen Fall Landrat werden darf. Tommy Frenck ist Hitlerverehrer und großer Fan des Ku Klux Klan. Schon öfter habe ich darüber nachgedacht, dass er vielleicht sogar im Ku Klux Klan Mitglied sein könnte.Vieles würde ja dafür sprechen.Der Ku Klux Klan in Deutschland ist aber ein Thema ,dass leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.Ich möchte Indymedia dazu nutzen, dass sich das ändert und dazu auffordern, über das Thema KKK und eine mögliche Mitgliedschaft von Tommy Frenck antifaschistische Recherchearbeit zu betreiben.

Communique zur Nacht vom 4. Mai, Bern

Warum wir Barrikaden auf den Strassen anzünden und Bullen angreiffen.

Fotos: 1. Mai Razzia im Problemkiez Grunewald

1. Mai Razzia mit Abrißbirne im Problemkiez Grunewald

Rund 5.000 Menschen sind am 1. Mai zur „Razzia im Villenviertel“ in den Berliner Grunewald gekommen. „Die Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf“ stellen die zuständigen Einsatzkräfte im Aufruf zum Einsatz fest.

AfD-Geheimtreffen in Zeilsheim aufgedeckt!

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main; Offenbach
Am Freitag, den 3. Mai, haben wir mit mehreren Antifaschist*innen in Zeilsheim eine geheime AfD-Veranstaltung aufgedeckt. Wir protestierten ab 18:30 Uhr lautstark vor dem Saalbau Stadthalle Zeilsheim, verteilten Flyer und informierten die Anwohner*innen über das rechte Teffen. Der AfD Kreisverband Frankfurt am Main hatte intern zu einem Vortrag unter dem Titel „Correctiv – die Potsdam-Lüge“ eingeladen, der von dem Frankfurter Polizisten und AfD-Mitglied Maximilian Radmann gehalten wurde.

¼ Jahrhundert DATASPACE

Vor 25 Jahren entstand die Online-Datenbank DATASPACE innerhalb der Infoladen Bewegungen. Ein Versuch der Erinnerung und Reflexion zu diesem Projekt.

 

[TÜ] Nachbericht: Klassenkampf-Block auf der 1. Mai Demo in Tübingen

+++ 800 Kolleg:innen auf DGB-Demo und Kundgebung +++ 250 im Klassenkampf-Block +++ Solidaritätsaktion mit dem palästinensischen Befreiungskampf +++ Banner-Drop: „Hände Weg vom Streikrecht“ +++ Soli-Foto mit Kolleg:innen von Bosch +++ Kritik am Sozialabbau und dem Aufrüstungswahn in den Reden auf der Kundgebung +++ Gut besuchter Infotisch der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++ 1. Mai-Fest im Linken Laden Trude Lutz mit Rede von der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++

Dachaktion in Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen am 1.Mai in Berlin-Kreuzberg

English below

Momentan befinden sich viele Freund*innen, Gefährt*innen und bekannte und unbekannte Genoss*innen im Untergrund, im Exil oder im Knast. Die Repression gegen die Bewegung und der Rechtsruck sind international spürbar und haben Konsequenzen für viele von uns, die entschlossene Antworten erfordern. Wir wollten den ersten Mai nutzen, um für all jene ein Zeichen zu setzen, die aufgrund der Repression nicht bei uns sein können.

Seiten

Open-Posting abonnieren