Institut für Staatspolitik: Günzel in Berlin

egal 13.12.2004 01:37 Themen: Antifa
Vorabbericht erste Kurzfassung:
"8. Berliner Kolleg: Thema Sicherheitspolitik"
des rechtsextremen Think Tanks "Institut für Staatspolitik"
am 18. Dezember, von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr
in der Katholische Akademie !!!, Hannoversche Straße 5b, Berlin-Mitte
mit dem Stargast Reinhard Günzel, ehem Komandant der deutschen
Elite-Killer Truppe Komando Spezialkräfte (KSK)
In Zeiten in dem die NPD in Sachsen bei Abstimmungen regelmäßig mehr Stimmen erhält als sie gewählte Mitglieder hat,
in denen Angela Merkel Patriotismus, Leitkultur, Vertriebene etc beschwört (1), in denen Daimler Chrysler (illegal) Rüstungsgüter in den Iran liefert,in der in der Bundeswehr Mißhandlungen (Folterungen) zur Routine gehören, treffen sich in Berlin in der Katholischen Akademie ein Teil der führenden extremen Rechten.

Der derzeit umtriebigste Thinktank der "Intelektuellen Rechten" das "Institut für Staatspolitik"
veranstaltet am 18. Dezember, von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr
in der Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5b, Berlin-Mitte
(Gebühr: 10 € Schüler, Studenten und Wehrpflichtige kostenlos)
ihr 8. Berliner Kolleg: Thema Sicherheitspolitik .
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 http://www.staatspolitik.de/ (2)
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Ihr Stargast ist Reinhard Günzel
(mittlerweile vielgefragter Referent in rechtsradikalen/rechtsextremen Kreisen - wie viele seiner ehemaligen Kollegen/Kammeraden) der erst vor kurzem einen eindrucksvollen TV Auftritt, im Zusammenhang mit den derzeit heiß diskutierten, zeitgemäßen und effektiven Ausbildungmethoden der Bundeswehr hatte (3)

über den Kompex "Institut für Staatspolitik", Günzel / Hohmann / Schenk/ Rabehl "Junge Freiheit"
sowie Bundeswehr, Komando Spezialkräfte, rechtsextreme (Ex) Generäle, Bundeswehr Skandäle... läßt sich ne Menge schreiben.
Wenn es die Gelegenheit ergeben sollte, wird dies demnächst hier geschehen.
Aus Zeitdruck hier also nur vorab ein kurzer Anriss.


Nachdem es "die Dresdener" und zuvor "die Göttinger" ("Hamburger + Münchener"...) hinbekommen haben Proteste gegen den Auftritt dieses ehemaligen Generals, der deutschen Elite Killer Einheit KSK zu organisieren (4) , bin ich gespannt ob die übliche Friedhofsruhe in Berlin durchbrochen wird (da ja soviel los ist der Hauptstadt und die Cooperate Identity Groups viel Ziet für Identity Pflege benötigen).
Zwei Tage vor Günzel findet ein linker Großevent (5) statt , da wäre ne Mobilisierungsmöglichkeit vorhanden, falls die (Berliner) Kulturlinke thematische Offenheit zu praktizieren in der Lage ist.

In der Vergangenheit sind schon oft die Übergänge von Bundeswehr und offenen, bzw verdeckten Faschismus wie auch Nationalsozialismus zu Tage getreten und benannt worden.


(1)
Angela Merkel
Schicksalsgemeinschaft/Leitkultur/Zentrum gegen Vertreibungen/Charta der
Vertriebenen etc
 http://www.cdu.de/pt-duesseldorf2004/contant/download/rede_merkel_kor-version-061204.pdf

NUR EIN AUSSCHNITT:

Die Vertreibung war und ist eine gesamtdeutsche Tragödie.
So sehr wir uns auf der einen Seite von Organisationen wie der Preußischen Treuhand distanzieren, so
sträflich kurzsichtig ist es, wenn die Bundesregierung die Vertriebenen aus der Kulturförderung bewusst ausgrenzt.
Deshalb sage ich: Wir werden uns immer dafür einsetzen, dass das kulturelle Erbe auch der Vertriebenen zu unserem
gesamten kulturellen Erbe gehört.
Liebe Erika Steinbach, lieber Helmut Sauer, genau deshalb treten wir dafür ein, dass es ein Zentrum gegen
Vertreibungen gibt, und zwar nicht irgendwo, sondern in Deutschland, in Berlin.
Wir werden das unterstützen, weil es wichtig für unsere Identität ist.
(Beifall)
Genauso unterstützen wir, dass der 5. August, an dem im Jahre 1955, also im nächsten Jahr vor 50 Jahren, die Charta der Vertriebenen in Stuttgart unterzeichnet wurde, nationaler Gedenktag wird.
Diese Charta der deutschen Vertriebenen ist – man muss sich in die damalige Zeit hineinversetzen, um das wirklich verstehen zu können – ein Dokument der Versöhnung, ein Dokument mit dem Willen zum Frieden in einem gemeinsamen
Europa.

(2)

Der "Internationale Terrorismus" ist ein ebenso oft genannter
wie schwer zu fassender Begriff. Schwer zu fassen sind vor allem die Träger
dieser Kriegsführung. Einige Teppichmesser und die die Entschlußkraft
smarter, gut ausgebildeter Studenten reichen aus, um Flugzeuge in
Wolkenkratzer zu steuern. Ein paar unscheinbare Aktentaschen voller
Sprengstoff richten in den Pendlerzügen vor Madrid ein Blutbad an.

Daß es sich bei diesen Anschlägen um die extremen Ausdrucksformen eines
„Kampfes der Kulturen“ handle, ist dabei ein überdeutlicher
Fingerzeig für die Feinderkennung. Diese Erkenntnis verlagert die
Blickrichtung auch ins Innere des eigenen Landes. Zuletzt hat der Mord an
dem holländischen Regisseur van Gogh gezeigt, daß der Feind bereits
diesseits der Wälle ist.

Gegen jenen Gegner treten seit drei Jahren vor allem die Vereinigten Staaten
von Amerika an. Die zögerliche Unterstützung, die sie dabei von den
europäischen Staaten erhalten, ist Grund der manchmal unverhohlenen
Verachtung eines dekadenten, unentschlossenen, „alten Europas“.

Erkennen wir im „alten Europa“ den Feind? Ziehen wir die
richtigen Schlüsse aus unserer Erkenntnis? Handeln wir entschieden genug?
Und: Verfügen wir mit der Bundeswehr über das richtige Mittel, das unsere
Sicherheit gewährleisten soll?

Vortrag 1: Über die Terrorismusbekämpfung

von Martin van Creveld, Professor an der Universität von Jerusalem und einer
der prominentesten Militärhistoriker der Gegenwart

Vortrag 2: Bundeswehr und Neuer Krieg
von Karl Feldmeyer, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Vortrag 3: Ernstfall und Ausflucht: Die Bundeswehr im Kosovo
von Brigadegeneral Reinhard Günzel, ehemals Kommandeur des Kommandos
Spezialkräfte (KSK)

(3)
Günzel zum Bundeswehr Folter Skandal:
Report Mainz vom 06. Dezember 2004
Bundeswehr-skandal -
Ein Ausbilder von Coesfeld packt aus
 http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/041206/04/frames.html
ein weiter Beitrag ohne Günzel
MONITOR Nr. 526 am 2. Dezember 2004
Parallelgesellschaft Armee: Foltervorwürfe in der Bundeswehr
Bericht: Karin Führ, Gregor Popp
 http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=645&sid=122

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(4)
Günzel-shocking in Dresden
 http://www.de.indymedia.org/2004/12/101274.shtml

Ex-General Güntel hält Vortrag in Dresden
 http://www.de.indymedia.org/2004/12/101273.shtml

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300 gegen Günzel in Göttingen
 http://www.de.indymedia.org/2004/11/100006.shtml

antisemiten das maul stopfen!
 http://de.indymedia.org/2004/11/99973.shtml

Gö: Neues zum Günzel-Auftritt
 http://de.indymedia.org//2004/11/99939.shtml

Günzel Besuch in Göttingen II
 http://de.indymedia.org//2004/11/99581.shtml

Günzel in Göttingen
 http://de.indymedia.org//2004/11/99491.shtml

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Hamburg: Protest gegen SWG
 http://de.indymedia.org//2004/10/96768.shtml

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Rechtsextreme Tagung in München
 http://de.indymedia.org//2004/07/88259.shtml

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Bielefeld: Burschen unter sich
 http://de.indymedia.org//2004/07/87400.shtml

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(5)
Donnerstag, 16.12.2004 19.00 Uhr Theater Hebbel am Ufer: Veranstaltung
"Heil Dich doch selbst! Die 'Flick Collection' wird geschlossen".
Vorträge, Statements, Visuals u.a. mit Alice Creischer, Diedrich
Diederichsen, Katja Diefenbach, Stephan Dillemuth, Helmut Draxler, Carolin
Emcke,
Stephan Geene, Göring Collection, Judith Keilbach, Peter Kessen, Gertrud
Koch, Clemens Krümmel, Thomas Kuczynski, Susanne Leeb, Lars Rensmann,
Andreas Siekmann, Sophia Schmitz, Astrid Schmidt, Hito Steyerl, Sissi Tax,
Tanya Ury, Aljoscha Weskott, Michaela Wünsch.
Hebbeltheater, HAU 2, Hallesches Ufer 32.

 http://www.bbooks.de/flick/
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Ergänzungen

Das neurechte Institut für Staatspolitik

egal 14.12.2004 - 15:08
Braunzone
Das neurechte Institut für Staatspolitik
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv/63/26.php

Als wissenschaftlich getarnt
Die Aktivitäten des Instituts für Staatspolitik (IfS)
von Patrick Schwarz
 http://www.apabiz.de/archiv/material/Profile/IfS.htm
 http://www.klick-nach-rechts.de/ticker/2004/04/ifs.htm

Verstetigter Konservatismus
Am 22. Ami fand das 7. Berliner Kolleg des neurechten "Institut für Staatspolitik" in Zusammenarbeit mit der "Jungen Freiheit" in Berlin statt. von Patrick Schwarz& Andreas Heckert
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/drr/archiv/NR89/89-4.html

"Institut für Staatspolitik":
Vom Löwenbräukeller zur Burschenschaft Danubia
 http://www.hagalil.com/archiv/2004/07/hohmann.htm

"Institut für Staatspolitik"
Vom Löwenbräukeller zur Burschenschaft Danubia
 http://www.a-i-z.net/maxbrym/html/as_danubia.htm

Dezember, Ausgabe 23/2002
Baring, Weißmann und Co.
 http://www.nrw.vvn-bda.de/hma/23_dez_2002.htm

Helmut Kellershohn:
Ein Institut zur ideologischen Aufrüstung der CDU:
Die Deutsche Gildenschaft und die Gründung des "Instituts für Staatspolitik"
 http://www.uni-duisburg.de/DISS/DJ_01_8/HTM-Format/Raunen_und_Runen/Die_Deutsche_Gildenschaft.htm

Hintergrundbericht: Krieg für den "Großraum" Europa
 http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1060901396.php

"Institut für Staatspolitik" plant "5. Berliner Kolleg"
 http://www.bnr.de/archiv/jahrgang2002/ausgabe242002/meldungen-1/
Das Institut für Staatspolitik will "geistige Eliten" formen und die "Versozialdemokratisierung" der CDU kurieren.
 http://www.bnr.de/archiv/jahrgang2001/ausgabe-20-2001/hintergrund-1/

. Projekts 'Junge Freiheit'" wertet der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen in seinem
Bericht für das Jahr 2002 das "Institut für Staatspolitik" (IfS), das ...
 http://lexikon.idgr.de/j/j_u/junge-freiheit/junge-freiheit.php
... Der jungkonservative niedersächsische Gymnasiallehrer Karlheinz Weißmann und Götz
Kubitschek (beide Institut für Staatspolitik) hielten im Juni 2000 die ...
 http://lexikon.idgr.de/m/m_o/mohler-armin/mohler-armin.php

Berichte: Hohmann/Günzel/Schenk/Rabehl Show
"Junge Freiheit"/"Institut für Staatspolitik"
 http://de.indymedia.org//2004/05/84158.shtml

Konservative Geschichtspolitik
vor und nach 1989/90 Wendungen und Wandlungen Von Gerd Wiegel
 http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2001/03/konservativ.htm

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Treffer ins Mark
Institut für Staatspolitik: Antifa-Angriffe bedrohen die Tätigkeit der Initiative Kurt Wolff
www.jf-archiv.de/archiv01/361yy20.htm

Ein Signal des Aufbruchs
Tagungsbericht: Über 600 Teilnehmer hielten die Organisatoren in Atem / Eine Video-Dokumentation soll in einem Monat zur Verbreitung der Reden beitragen Ronald Gläser
www.jf-archiv.de/archiv04/234yy27.htm

Reinhard Günzel

egal 14.12.2004 - 16:35
K U R Z F A S S U N G E N
FOCUS: KSK-Soldaten verabschieden ihren gefeuerten Ex-Kommandeur Günzel in Geheimaktion
München. Unter großer Geheimhaltung haben Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK), der Eliteeinheit der Bundeswehr, am Freitag ihren gefeuerten Kommandeur Reinhard Günzel verabschiedet. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS. Der Brigadegeneral Günzel hatte im vergangenen Jahr dem CDU-Abgeordneten Martin Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert und war daraufhin von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) aus dem Dienst entfernt worden.
Weil das Ministerium eine offizielle Feier verboten hatte, versammelten sich FOCUS zufolge rund hundert KSK-Soldaten am Freitag in Zivil und nach Dienstschluss in einer Weinkellerei in der Nähe des KSK-Standortes Calw. Die Veranstaltung war in der KSK-Truppe unter dem Namen „Operation Phönix“ vorbereitet worden. Günzel beklagte sich über die Art, wie er aus der Truppe geworfen worden sei. „Erst wird der General erschossen und dann wird der Fall untersucht“, sagte er FOCUS. Selbst die übliche Formel von „Dank und Anerkennung“ habe das Ministerium aus seiner Entlassungsurkunde gestrichen. Günzel versicherte, dass er künftig nicht politisch aktiv werden wolle. Auch wenn er demnächst bei einer Veranstaltung der rechten Zeitschrift „Junge Freiheit“ auftrete, die er allerdings „nicht für rechtsextremistisch halte“, sei das nicht der Beginn eines politischen Engagements.
 http://focus.msn.de/F/FM/FMB/FMBA/fmba.htm?snr=3425

 http://www.google.de/search?hl=de&q=Kommando+Spezialkr%C3%A4fte&spell=1

 http://www.google.de/search?hl=de&q=Komando+Spezialkr%C3%A4fte&btnG=Google-Suche&meta=

Günzel sagte der Zeitschrift „Focus”, der Text der Rede, die Hohmann ihm zugesandt hatte, sei nach seiner „festen Überzeugung nicht antisemitisch” gewesen. Er räumte aber ein, daß ein von dem CDU-Politiker gezogener Vergleich zwischen Verbrechen von Deutschen und Juden zur Vorsicht hätte mahnen müssen. Sein Ruf sei jedoch „in übler Weise beschädigt” worden, fügte er in „Bild am Sonntag” hinzu. Er überlege, ob er gegen Struck wegen Rufschädigung klage.
 http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E23FEB1BC64CB4BF4992DB363D9B8896F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ex-General
Reinhard Günzel verkehrt offen in rechten Kreisen
Hamburg - Der entlassene Bundeswehr-General Reinhard Günzel verkehrt jetzt offen in rechten Kreisen. Wie der stern berichtet, ist Günzel für den 22. Mai als Redner bei einer Berliner Veranstaltung der rechtsextremen Wochenzeitung "Junge Freiheit" und des ihr nahe stehenden "Institut für Staatspolitik" angekündigt. Die "Junge Freiheit" steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Das "Institut für Staatspolitik" aus Sachsen-Anhalt wird vom Verfassungsschutz als "antidemokratisch" eingestuft.

Im Interview mit der "Jungen Freiheit" beklagte sich Günzel, dass heute "Rechte" als Vaterlandsverräter gelten. Der Ex-Chef der Elite-Truppe Kommando Spezialkräfte (KSK) war Anfang November 2003 von Verteidigungsminister Peter Struck in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden, weil er eine als antisemitisch kritisierte Rede des damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann gelobt hatte. Kurz nach seiner Entlassung hatte Günzel es noch als "Treppenwitz der Weltgeschichte" bezeichnet, ihm rechtsradikale Gesinnung zu unterstellen.
 http://www.stern.de/politik/deutschland/?id=522975&nv=hp_rt_al

Ein Kameradschaftstreffen
Martin Hohmann lässt sich in Berlin von seinen neuen,
alten Freunden herzlich feiern
Montag, 24. Mai 2004 von Bettina Vestring
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/342981.html
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/342981-2.html

KSK-Exgeneral wechselt Lager
porträt SEITE 4
 http://www.taz.de/pt/2004/05/24/a0092.nf/text.ges,1
Ein General wechselt die Front AUS BERLIN UND DÜPPENWEILER
taz Nr. 7365 vom 24.5.2004, Seite 4, 331 Zeilen (Portrait),
BARBARA BOLLWAHN
 http://www.taz.de/pt/2004/05/24/a0189.nf/text.ges,1

Hohmanns Soligruppe
Der rechte Rand des konservativen Lagers traf sich in Fulda zu einem Symposium.
Denn man fühlt sich unterdrückt. von ernst kovahl
 http://www.jungle-world.com/seiten/2004/22/3244.php

Günzel/Schenk/Hohmann/Rabehl
"Junge Freiheit" / "Institut für Staatspolitik"
INSGESAMMT 4 ARTIKEL ZUR VERANSTATUNG:
www.jf-archiv.de/archiv04/234jf.htm
DIE REDEBEITRÄGE UND DAS VIDEO DER VERANSTATUNG
www.staatspolitik.de/2er/aktuell.html

Münster, Bundesparteitag der REPs, 15.11.03
Bundesparteitag der Republikaner am 15.11.03 in der Stadthalle Münster-Hiltrup. Hohmann (MdB, CDU) und Günzel (Ex-Kommandeur der KSK) sind eingeladen. Stillschweigeabkommen zwischen Stadt Münster und Republikanern aufgedeckt.
 http://de.indymedia.org//2003/11/65414.shtml

Bundeswehr:
»Es gibt braunen Mief im Führungscorps«
Nach der Entlassung des Brigadegenerals Reinhard Günzel durch Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) wird wieder über rechtsextreme Tendenzen in der Bundeswehr diskutiert. Günzel, der Kommandeur der Kommando Spezialkräfte (KSK), hatte dem Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann (CDU) schriftlich zu seiner Rede zum Tag der deutschen Einheit gratuliert... Helmuth Prieß
 http://www.klick-nach-rechts.de/ticker/2003/11/hohmann8.htm

Porträt: Reinhard Günzel
Der kritikfreudige Elitegeneral
nahm nie ein Blatt vor den Mund
 http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/21/0,1367,POL-0-2078645,00.html

Reinhard Günzel
 http://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Günzel


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Naziseite mit Günzelbrief als Faksimile
www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0144BrigadegeneralReinhardGuenzel.html

Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel spricht bei
Göttinger Burschenschaft Holzminda
www.npd-goettingen.de/Regionales/Reinhard_Guenzel.html

Günzel bei Burschenschaft in Göttingen

egal 15.12.2004 - 22:38
Günzel redete zu seinen »Burschen«
Ex-General referierte – unter Polizeischutz – vor Göttinger Studentenvereinigung Von Reimar Paul, Göttingen
Über das »Ethos eines Offiziers« referierte der ehemalige Bundeswehr-General Reinhard Günzel am Mittwochabend vor Studenten rechter Burschenschaften. Was er sagte, ist nicht bekannt – die Öffentlichkeit musste draußen bleiben.
 http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=63466&IDC=2
 http://www.triggerfish.de/ox/home.cfm?p=9005

Rechts, zwo, drei, vier
Immer offener zeigt der ehemalige KSK-Kommandeur Reinhard Günzel seine rechtsextreme Gesinnung. In der Generalität sind solche Überzeugungen weit verbreitet. von jörg kronauer
 http://www.jungle-world.com/seiten/2004/51/4537.php

POL-GOE: (1125/04) 300 demonstrieren friedlich gegen Vortragsveranstaltung
24.11.2004 - 22:31 Uhr, Polizeidirektion Göttingen
 http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=620934

Günzel referierte in Oldenburg

EGAL 28.05.2005 - 10:08
Antisemit Günzel in Oldenburg
 http://de.indymedia.org//2005/05/117868.shtml

Umstrittener Ex-Gen. Günzel referierte in Oldenburg
 http://de.indymedia.org//2005/05/118135.shtml

CDUSteglitz STERN Institut für Staatspolitik

egal 28.05.2005 - 10:10
CDU STEGLITZ
Definitionsmacht 8.Mai Niederlage vs Befreiung
 http://de.indymedia.org/2005/03/109401.shtml

Rechtsradikalismus Seiten 1 | 2 | 3
Marsch in die Mitte
Der große NPD-Zug durch die Stadt fiel zwar aus - in Berlin machten am 8.
Mai die Demokraten mobil.
Dennoch sind die Rechtsradikalen aktiv und gefährlich wie selten seit
Kriegsende: In abgeschotteten Zirkeln entwickeln sie Strategien für einen
Kampf um die Köpfe.
 http://www.stern.de/politik/deutschland/?id=540302

wikipedia: Reinhard Günzel

egal 28.05.2005 - 10:35

HIAG Treffen am 04. 06.2005 in PFORZHEIM

Leichenflederer 02.06.2005 - 13:46
Am kommenden Samstag findet in Pforzheim das größte Treffen der HIAG (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit) im süddeutschen Raum statt. Aus gut unterrichteten Kreisen wurde mitgeteilt, dass sich neben 120 ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS auch zahlreiche Mitglieder der Kameradschaft Karlsruhe und der NPD einfinden werden. Als Gastredner treten auf, EX-General R. Günzel sowie der Vorsitzende des Freundeskreises ein Herz für Deutschland, Silvio Corvaglia.

Ort: Das derzeit nicht bewirtschaftete Restaurant "zur alten Post" im Stadtteil Würm.

Zeit: Beginn 12.00 Uhr

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na und — ys