Besuch beim AK Europa der SPD Tübingen

Emailadresse: 
SPAMSCHUTZred_flamingo@riseup.netBITTEENTFERNEN
Event: 

Der SPD in Tübingen wurde ein Besuch abgestattet.

Am Donnertag Abend haben wir, eine bunte Kleingruppe, der Geschäftsstelle der SPD in Tübingen, mit dem Büro des Bundestagsabgeordneten Martin Rosemann, einen Besuch abgestattet. Während unseres Besuches tagte der 'AK Europa'. Mit einem Redebeitrag im Sitzungsraum ließen wir die Anwesenden SPDler*innen wissen, dass wir über das Verhalten der SPD zur momentanen Situation an der türkisch-griechischen Grenze, absolut empört sind. Damit diese das die nächsten Tage und Wochen nicht vergessen, hinterließen wir Papierschnippsel in ihrem Büro und verschönerten den Gehweg vor ihrer Eingangstüre mit dem Spruch 'Wer A sagt, muss auch B wählen'. Denn trotz zahlreicher Aussagen der SPD, dass den Menschen vor Ort sofort geholfen werden muss, setzt sie den Erhalt der GroKo vor schneller, humanitärer Hilfe. 

Der Tübinger SPD Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann stimmte am vergangenen Mittwoch zusammen mit SPD, CDU/CSU, FDP und AfD gegen den Antrag der Grünen zur Aufnahme von 5.000 Hilfsbedürftigen aus Griechenland. Dem Vorraus geht eine jahrelange Bereitschaft vieler Kommunen weitere Geflüchtete aufzunehmen - blockiert wird dies durch das Innenministerium.

Zufrieden gegeben wird sich nun mit einem Deal innerhalb der Regierung, zur Aufnahme von 1.000-1.500 schutzbedürftiger Menschen. Weitere Maßnahmen sollen mit einer 'europäischen Lösung' geschehen. Dass eine 'europäische Lösung' lange Zeit braucht, sollte allen bekannt sein. Es muss jetzt gehandelt werden! Jeder Tag, an dem Menschen an der griechischen Grenze warten, ist einer zu viel! Menschenrechte sind nicht verhandelbar!

Hoch die Internationale Solidarität!

Bilder: 
Audio-Dateien: 
webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Ergänzungen

 

Ganz normal das Verhalten von Gold-Kettchen Gerds SPD. Täuschung der Wähler um weiter an der Macht zu bleiben. Es gibt noch viel Arbeit die zu erledigen ist in Bezug auf Gesetzänderungen um weiterhin gute Rendite ein zu fahren. Die Parolen der SPD sind meistens heiße Luft. Die GROKO auf zu geben würde ein Schuldgeständniss für die Lügen der letzten 20ig Jahre beinhalten. Eingriffe in Pressefreiheit, Rechtsbeugung, Klimabetrug, Sozialbetrug, Steuerbetrug, Rentenbetrug, Wahlbetrug, missachtung der Menschenrechte … . Die Liste der üblen Machenschaften ist ziehmlich lang.