Es reicht!!! Outing sexualisierte Gewalt, Mittäterschaft und aktiver Täterschutz eines weiteren Mitglieds von Zaraza und der Band Danger Dolls!
Es reicht!!! Outing sexualisierte Gewalt, Mittäterschaft und aktiver Täterschutz eines weiteren Mitglieds von Zaraza und der Band Danger Dolls
Wir sind eine Gruppe von mehreren Menschen, die sich mit einer Reihe sexualisierter Übergriffe in der Punkszene beschäftigt und verfolgen schon seit längerer Zeit die Rape Culture und den Umgang mit problematischen Personen u. a. in der Berliner Punkszene. Vor Kurzem ist ein Foto, auf dem eine sexualisierte Straftat abgebildet ist, zu uns gelangt, wodurch wir beschlossen haben, diese Angelegenheit zu veröffentlichen!
Wir wollen nicht länger dabei zusehen, wie misogyne und gewalttätige Personen sich ohne Verantwortungsübernahme und Konsequenzen in der Punkszene rumtreiben können, während Betroffene gewisse Orte und Bereiche meiden oder sogar ganz aus der Szene aussteigen.
Auf dem Foto ist eine Person als Mittäter zu sehen, die in der Berliner Punkszene sehr aktiv ist, auf dem Köpi-Wagenplatz wohnt und als Schlagzeuger in mehreren Bands (derzeit Zaraza und Danger Dolls) spielt.
Alex, auch bekannt als Gorodok, kurz Goro, der sich auf Social Media als risky_x_trick oder Risky Trick präsentiert und ursprünglich aus Moskau kommt, ist ein enger Freund von Max (Bassist von Zaraza), gegen den bereits Anfang des Jahres ein Callout wegen Vergewaltigung veröffentlicht wurde:
https://de.indymedia.org/node/459364 [1]
Hierzu wurden außerdem Stellungnahmen des EKHs Wien und des Abstands Berlin veröffentlicht.
Bevor wir näher auf das betreffende Foto eingehen, wollen wir den aktiven Täterschutz von Alex in Bezug auf Max aufzeigen:
Erst nachdem Zaraza aufgrund des Callouts vom K-Town Festival gecancelt wurde, kam von der Band eine sehr schwache Stellungnahme zu den Vorwürfen. Kritische Kommentare auf Instagram wurden umgehend gelöscht. Nach ungefähr einer Stunde wurde auch die Kommentarfunktion komplett eingestellt, sodass ein Aufkommen und Austausch weiterer Erfahrungen und Infos über Max, wie z. B. „nix Neues“, „kein Einzelfall“ oder „hatte bereits an mehreren Orten in Berlin Hausverbot“, umgehend unterbunden wurde. Mittlerweile wurde das Statement der Band Zaraza gelöscht.
Am 11.09.24 zeigte Alex alias Gorodok dann durch eine öffentliche Instagram-Story sein wahres Gesicht. In der Story, in der er sich zusammen mit Max zeigte, lautete der Begleittext: “Me and my rapist friend Max. And if you think I will throw people in the dump just because someone says shit in internet, so, think better if punk is for you.” Das überschreitet die Grenze zum Täterschutz und stellt nicht nur eine Verharmlosung sexualisierter Gewalt, sondern auch das öffentliche Herabwürdigen der Opfer sexualisierter Gewalt und deren Unterstützener*innen dar.
Max, der in einem unglaubwürdigen Video-Statement bestreitet, gegen den Willen der Betroffenen gehandelt zu haben, inszenierte sich und seine Partnerin stattdessen ausgiebig als Leidtragende. Er betreibt gezielte Täter-Opfer-Umkehr und versucht sein privates Umfeld mittels emotionaler Erpressung zu manipulieren. Es wurde bekannt, dass Max daraufhin in einigen Berliner Szenelokalen
nicht mehr geduldet wurde, während andere weiterhin kein Problem mit ihm zu haben scheinen, obwohl später weitere Berichte über gewalttätige Übergriffe gegen FLINTA*s durch Max bekannt wurden.
Die Resonanz der Punkszene zum Fall Max/Zaraza blieb verhalten, sodass Alex kein Problem
darin sah öffentlichen Täterschutz zu betreiben.
Diese Ereignisse scheinen sich nun über Europas Grenzen hinaus rumgesprochen zu haben.
Denn jetzt ist eine Fotografie aus den frühen 2010er Jahren aufgetaucht. Auf dem Foto, welches wir aus verschiedenen Gründen nicht veröffentlichen wollen (und dürfen), posiert Alex alias Gorodok, der aufgrund seiner Oberarmtätowierung eindeutig identifiziert wurde.
+++Triggerwarnung+++ der folgende Text beschreibt detaillierte Schilderungen sexualisierter Gewalt
Was ist auf dem Foto zu sehen?
Das Bild zeigt eine sexualisierte Straftat. Auf dem Foto liegt eine junge weiblich gelesene Person auf dem Rücken, ihr Kopf hängt schlaff zur Seite. Sie ist offensichtlich bewusstlos. Ein Arm ruht angewinkelt auf ihrem unteren Bauch, der andere Arm liegt ausgestreckt an ihrem Körper. Sie trägt ein Kleid und liegt auf einer weinroten Decke, die auf dem Fußboden einer Wohnung liegt. Auf ihrem Kleid befinden sich größere und kleinere feuchte Flecken. Über dem unteren Teil ihres
Gesichts liegt ein Sweater. Die Position des Sweaters deutet darauf hin, dass dieser von Dritten absichtlich über ihr Gesicht gelegt wurde. Ihr Unterkörper und ihre Genitalien sind entblößt. Ihr Kleid wurde nach oben geschoben, über ihre linke Hand wurde das Kleid gestülpt. Ein Finger, einer nicht zu identifizierenden Person steckt in ihrer Vulva. Zwei weitere Finger befinden sich am äußeren Teil der Vulva, Klitoris und den Vulvalippen. Alex liegt links seitlich neben dem bewusstlosen Mädchen. Er hat den linken Arm unter dem Kopf. Sein rechter Arm liegt an seiner Körperseite so eng an dem Mädchen, dass sich ihre Arme berühren. Seine Hand nutzt er bewusst, um sein Gesicht zu verdecken. Auf einem Handrücken ist ein großes schwarzes X gemalt (wie aus der Straight Edge Szene bekannt). Aus der Pose kann ausgeschlossen werden, dass er schläft oder selbst betäubt wurde. Alex trägt die Haare ähnlich wie heute, hat ein schwarzes schmales Haarband darin. Des Weiteren trägt er eine Camouflage Hose mit Patronen-Nieten-Gürtel und ein rotes T-Shirt, auf dem ein weißer
Aufdruck unter dem Arm sichtbar ist. Links neben Alex sitzt eine Person auf einem Stuhl. Nur ihr Bein ist sichtbar. Von der Statur her vermuten wir eine männlich gelesene Person. Er trägt eine graue Hose. Rechts ist eine für uns weiblich aussende Person zu erkennen. Man erkennt nur den Ansatz des Profils und blau gefärbte Haare. In der unteren Mitte des Bildes ist ein Kopf zu sehen mit dunkelblonden kurzen Haaren, vermutlich männlich. Diese Person hat, so wie die Perspektive es nahelegt, den Finger in der Vulva des bewusstlosen Mädchens. Mindestens drei verschiedene Personen, nicht aber Alex, haben ihre Hände im Genitalbereich der Betroffenen. Auf dem Bild sind außerdem Plastiktüten, eine Zigarettenschachtel, eine weitere Decke, Stuhlbeine. Insgesamt sind mindestens fünf verschiedene Personen zu sehen, wir vermuten aber, dass mindestens sechs im Geschehen involviert sind, da die Perspektive nahelegt, dass die sechste Person das Foto macht. Uns ist unbekannt, wer das Bild fotografiert hat.
Alex hat die Vergewaltigung eines wehrlosen Mädchens nicht verhindert, sondern ausgenutzt, um sich selbst in Szene zu setzen. Das macht ihn zum Mittäter. Wir klagen ihn nicht der Vergewaltigung an, denn das wissen wir nicht. Mit dem Foto ist allerdings ein physischer Beweis aufgetaucht, der dokumentiert, dass Alex alias Gorodok kein Problem mit sexualisierter Gewalt hat.
Was wissen wir über die Betroffene?
Die Betroffene ist nach Aussagen der anonymen Hinweisgeber*innen unbekannt und schien kein festes Mitglied der lokalen Punkszene zu sein. Es ist unbekannt, was im Weiteren mit der Betroffenen passiert ist. Das Bild soll später online geteilt worden sein.
Was fordern wir?
Alex darf in der Punkszene nicht weiter geduldet oder gar willkommen sein! Wer auf Fotos neben bewusstlosen Mädchen, die vergewaltigt werden, posiert, macht sich zum Mittäter! Alex sowie sein “rapist friend” Max darf kein linker, anarchistischer Raum mehr zur Verfügung stehen! Wir fordern, dass Alex und alle, die sich hinter ihn stellen, die Köpi verlassen müssen. Wir fordern, dass er keine Bühne mehr für sich beansprucht und keine Veranstaltungen mit politischer Ausrichtung mehr besuchen darf!
+++ english version +++
Enough is enough!!! Outing of sexualized violence, complicity and active protection of perpetrators by another member of the band Zaraza.
We are a group of several people who have been dealing with a number of sexualized assaults in the punk scene and for a long time we have been observing rape culture and the treatment of problematic people in the Berlin punk scene (among others). A photo showing a sexualized crime has reached us recently, which is why we decided to publish this matter!
We no longer want to watch how misogynistic and violent people are free to hang around in the punk scene without taking responsibility and consequences, while the survivors avoid certain places and areas or even leave the scene completely.
The photo shows complicity of a person, who is very active in the Berlin punk scene, lives at the Köpi-Wagenplatz and plays as a drummer in several bands (currently Zaraza and Danger Dolls). Alex, also known as Gorodok, or Goro for short, who presents himself on social media as risky_x_trick or Risky Trick and originally comes from Moscow, is a close friend of Max (bassist of Zaraza), against whom a callout for rape was published at the beginning of the year:
https://de.indymedia.org/node/459364 [1]
There were also statements on this from the EKH Vienna and the Abstand Berlin.
Before we go into more detail about the photo, we want to show Alex's active offender protection in relation to Max:
Only after Zaraza was cancelled on Instagram from the K-Town Festival due to the callout, did the band issue a very weak statement on the allegations. Critical comments on Instagram were immediately deleted. After about an hour, the comment function was also completely deactivated, so that the publishing and exchange of further experiences and information about Max, such as i.e. "nothing new", "not an isolated case", "he has already been banned from several places in Berlin" were immediately stopped. The statement by the band Zaraza has since been deleted. On 11th September '24, Alex alias Gorodok then showed his true face in a public Instagram story. In the story in which he appeared together with Max, the accompanying text read: "Me and my rapist friend Max. And if you think I will throw people in the dump just because someone says shit on the internet, so, think better if punk is for you."
This crosses the line of protecting perpetrators and not only represents a trivialization of sexualized violence but also the public disparaging of the survivors of sexualized violence and their supporters.
In an implausible video statement Max denied having acted against the will of the survivor. Instead he extensively portrayed himself and his partner as the victims. He deliberately reverses the roles of perpetrator and victim and attempts to manipulate his private environment through emotional blackmail. It became known that Max was no longer tolerated in some of Berlin's scene-affiliated venues, while others still seem to have no problem with him, although further reports of violent attacks against FLINTA*s by Max later became known. The response of the punk scene to the Max/Zaraza case remained rather reserved, so Alex saw no problem in providing public protection for the perpetrator.
The news of these events now seems to have spread beyond Europe's borders.
A photograph from the early 2010s has now surfaced. The photo, which we do not want (and are not allowed to) publish for various reasons, shows Alex aka Gorodok, who can be clearly identified by his upper arm tattoo.
+++Trigger warning+++ the following text includes detailed descriptions of sexualized violence
What can be seen in the photo?
The picture shows a sexualized crime. In the photo, a young female person is lying on her back, her head hanging limply to the side. She is obviously unconscious. One arm is bent and resting on her lower abdomen, the other arm is stretched out along her body. She is wearing a dress and is lying on a wine-red blanket that is lying on the floor of an apartment. There are large and small wet spots on her dress. A sweater is lying over the lower part of her face. The position of the sweater suggests that it was deliberately placed over her face by someone else. Her lower body and genitals are exposed. Her dress has been pushed up and the dress has been pulled over her left hand. A finger belonging to an unidentified person is stuck in her vulva. Two more fingers are touching the outer part of the vulva, clitoris and labia. Alex is lying on the left side next to the unconscious girl. He has his left arm under his head. His right arm is laid on his side, so close to the girl that their arms are touching. He deliberately uses his hand to cover his face. A large black X is drawn on the back of his hand (as is known from the straight edge scene). From the pose it can be ruled out that he is sleeping or has been drugged himself. Alex has a similar haircut as today, with a thin black hairband in it. He is also wearing camouflage pants with a bullet-stud belt and a red T-shirt with a white print. To the left of Alex a person is sitting on a chair. Only the person's leg is visible. From the stature we assume that it is a male person. He is wearing gray pants. On the right we can see a person who looks female to us. We can only see the beginning of the profile and blue-colored hair. In the lower middle of the picture there is a head with short, dark blonde hair, presumably male. This person has, as the perspective suggests, his finger in the unconscious girl's vulva. At least three different people, but not Alex, have their hands in the victim's genital area. The picture also shows plastic bags, a cigarette packet, another blanket, and chair legs. In total, at least five different people can be seen, but we suspect that at least six are involved in the incident, as the perspective suggests that the sixth person is taking the photo. We do not know who took the photo.
Alex did not prevent the rape of a defenseless girl, but rather exploited it to put himself in the spotlight. This makes him an accomplice. We are not accusing him of rape, because we do not know that. However, the photo provides physical evidence that documents that Alex, alias Gorodok, has no problem with sexualized violence.
What do we know about the victim?
According to the anonymous informants, the victim is unknown and does not appear to be a permanent member of the local punk scene. It is unknown what happened to the victim afterward. The picture is said to have been shared online later.
What do we demand?
Alex must no longer be tolerated or even welcomed in the punk scene! Anyone who poses in photos next to unconscious girls who are being raped is an accomplice! Alex and his "rapist friend" Max must no longer be allowed to use any left-wing, anarchist space! We demand that Alex and everyone who supports him must leave the Köpi. We demand that he no longer claim a stage for himself and is no longer allowed to attend events with a political orientation!
+++russian version+++
Хватит!!! О сексуальном насилии, соучастии и активной защите преступников другим участником группы Zaraza
Мы - группа из нескольких человек, которые столкнулись с серией сексуальных нападений на панк-сцене и уже давно следим за культурой изнасилований и отношением к проблемным личностям в берлинской панк-сцене, помимо прочего. Недавно мы получили фотографию, на которой запечатлено сексуальное преступление, и решили предать это дело огласке!
Мы больше не хотим стоять в стороне и наблюдать за тем, как женоненавистники и жестокие люди околачиваются в панк-сцене, не беря на себя ответственность и не сталкиваясь с последствиями. А пострадавшие избегают определенные места и районы или даже вовсе покидают сцену.
На фото в качестве соучастника изображен один человек, который очень активен в берлинской панк-сцене, живет на Кёпи-Вагенплаце и играет на барабанах в нескольких группах (в настоящее время Zaraza и DangerDolls).
Алекс, также известный как Городок, сокращенно Горо, представляющийся в социальных сетях какrisky_x_trick или Risky Trick, родом из Москвы, является близким другом Макса (басиста группы Zaraza), про которого в начале этого года была опубликована весть о изнасилованию:
https://de.indymedia.org/node/459364 [1]
Заявления по этому поводу также опубликовали EKH Vienna и Abstand Berlin.
Прежде чем перейти к более подробному описанию фотографии, мы хотели бы отметить активную защиту Алексом преступника Максa:
Только после того, как Zaraza отменили выступление на фестивале K-Town в Instagram из-за этой вести, от группы поступило довольно слабое заявление по поводу обвинений. Критические комментарии на Instagramбыли немедленно удалены. Примерно через час комментарии также были полностью отключены, так что появление и обмен дальнейшей информацией о Максе, такими как «ничего нового», «не единичный случай» или «уже был запрещен в нескольких местах в Берлине», были немедленно предотвращены. Заявление группы Zaraza с тех пор было удалено.
11.09.24 Алекс под псевдонимом Городок показал себя во всей красе в публичной истории в Instagram. В истории, в которой он показал себя вместе с Максом, сопроводительный текст гласил: «Я и мой друг-насильник Макс. И если вы думаете, что я буду выбрасывать людей на помойку только потому, что кто-то сказал дерьмо в интернете, то подумайте лучше, панк ли это для вас». Это переходит грань защиты преступников и не только принижает сексуальное насилие, но и публично принижает жертв сексуального насилия и их сторонников.
Макс, который в видеозаявлении отрицает, что действовал против воли жертв, вместо этого активно изобразил себя и свою партнёршу в качестве жертв. Он намеренно перевернул отношения преступника и жертвы и пытался манипулировать личным окружением с помощью эмоционального шантажа. Стало известно, что Макса перестали терпеть в некоторых берлинских барах.
В то время как другие, похоже, не имели с ним никаких проблем, хотя позже появились новые сообщения о жестоких нападениях Макса на участников FLINTA*.
Реакция панк-сцены на дело Макса/Заразы осталась приглушенной, поэтому Алекс не видел проблем в публичной защите преступников.
Слухи об этих событиях, похоже, распространились за пределы Европы.
Теперь всплыла фотография, сделанная в начале 2010 -ых На снимке, который мы не хотим (и не имеем права) публиковать по разным причинам, Алекс по прозвищу Городок позирует, четко идентифицируемый по татуировке на верхней руке.
+++Триггерное предупреждение+++ следующий текст содержит подробное описание сексуализированного насилия
Что на фотографии?
На фотографии изображено преступление на сексуальной почве. На фотографии молодая женщина лежит на спине, ее голова безвольно свисает в одну сторону. Очевидно, что она находится без сознания. Одна рука лежит на животе, другая прижата к телу. Она одета в платье и лежит на винно-красном покрывале на полу квартиры. На платье большие и маленькие влажные пятна. Нижняя часть ее лица закрыта джемпером. Положение джемпера указывает на то, что он был намеренно накинут на ее лицо третьим лицом. Нижняя часть ее тела и гениталии обнажены. Ее платье задрано, а само платье натянуто на левую руку. Палец неизвестного лица засунут в ее вульву. Два других пальца находятся на внешней части вульвы, клиторе и вульварных губах. Алекс лежит слева от бессознательной девушки. Его левая рука подложена под голову. Правая рука находится сбоку от его тела, так близко к девушке, что их руки соприкасаются. Он намеренно прикрывает лицо рукой. На тыльной стороне одной руки нарисован большой черный крест (как известно из сцены Straight Edge). Судя по позе, можно исключить, что он спит или подвергся наркозу. Алекс носит прическу, как и сегодня, с узким черным ободком. На нем также камуфляжные брюки с шипованным ремнем и красная футболка с белым принтом под мышкой.
Слева от Алекса на стуле сидит человек. Видна только его нога. Судя по его росту, мы предполагаем, что это мужчина. На нем серые брюки. Справа мы узнаем человека, который кажется нам женщиной. Видны только основание профиля и волосы голубого цвета. В нижней центральной части изображения находится голова с короткими темно-русыми волосами, предположительно мужская. Судя по ракурсу, этот человек держит палец в вульве бессознательной девушки. По меньшей мере три разных человека, но не Алекс, держат руки в области гениталий жертвы. На снимке также видны пластиковые пакеты, пачка сигарет, еще одно одеяло и ножки стула. В общей сложности можно увидеть не менее пяти разных людей, но мы предполагаем, что в действии участвуют не менее шести, поскольку ракурс позволяет предположить, что фотографирует шестой человек. Мы не знаем, кто сделал снимок.
Алекс не предотвратил изнасилование беззащитной девушки, а воспользовался этим, чтобы оказаться в центре внимания. Это делает его соучастником. Мы не обвиняем его в изнасиловании, потому что мы этого не знаем. Однако появились вещественные доказательства в виде фотографии, которые подтверждают, что Алекс, он же Городок, не возражает против сексуального насилия.
Что мы знаем о жертве?
По словам анонимных информаторов, жертва неизвестна и, судя по всему, не является постоянным участником местной панк-сцены. Неизвестно, что случилось с жертвой. Говорят, что фотография позже попала в интернет.
Что мы требуем?
Алекс больше не должен быть терпим или даже приветствуем в панк-сцене! Любой, кто позирует на фотографиях рядом с изнасилованными девушками без сознания, является соучастником! Алексу и его «другу-насильнику» Максу больше не должно быть предоставлено никакого левого, анархистского пространства! Мы требуем, чтобы Алекс и все те, кто стоит за ним, покинули «Кёпи». Мы требуем, чтобы он больше не претендовал на сцену и чтобы ему больше не разрешали посещать мероприятия с политической направленностью!