Neubrandenburg: Bullen - Schweine - Mörder

Ein Bulle schießt und tötet = Opfer

Ein Mensch wird erschossen = Täter

 

 

 

In Neubrandenburg wurde Bekir in der Nacht auf den 1. März von einem Bullen als mutmaßlicher Einbrecher erschossen.

Im Gegensatz zu anderen Morden durch die Bullen, sind in diesem Fall die Rechtfertigungen für den Mord durch die Bullenpresse erst Tage später veröffentlicht worden. Die einzigen Informationen, die direkt bekannt gemacht worden sind, sind dass drei Einbrecher von den Bullen überrascht wurden und einer von dem Bullen durch einen Schuss in den Oberkörper getötet wurde. Auch wurde immer wieder erwähnt, dass die drei 30.000 Euro dabei gehabt hätten. Was dies mit der Sache zu tun hat, war nicht zu erkennen.

Nach ein paar Tagen stand fest, dass es sich bei dem Toten um Bekir aus Kreuzberg handelt.

Rassismus geht immer

Als Angehörige und Bekannte des Toten und der zwei Verhafteten vor der Bullenwache in Neubrandenburg nach Aufklärung verlangten, wurde diese Situation schnell in der Presse zu Tumulten hochgepuscht und zu einer Belagerungssituation verdreht. Die Erwähnung des Migrationshintergrund von Bekir, der Verhafteten und der Angehörigen wurde immer wieder, wie beiläufig, erwähnt und damit Stimmung erzeugt. Ganz nebenbei nutzten die Bullen die deutsche rassistische Grundstimmung um einen Vorwand für den Mord zu liefern.

Mittlerweise wird in den Medien von einem großen arabischen Clan gesprochen und dies als Grund genutzt den Mörder von Bekir als Opfer zu präsentieren. So steht der Bulle jetzt unter Personenschutz.

Um den Mord an Bekir und die Gefahr für die Bullen im Nachhinein zu rechtfertigen, wird inzwischen die Verteidigung von Bekir gegen die Verhaftung mit Reizgas als gefährliche Bedrohung dargestellt und das Opfer von rassistischer Polizeigewalt zum Täter.

Unterstützt die Angehörigen, lasst uns gemeinsam die Wahrheit über den Mord an Bekir ans Licht bringen und beantwortet die Schüsse

no peace

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