Wohnhaus von Karlsruhe AFDler Rouven Stolz angegriffen

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Zwischen dem vergangenen Bundesparteitag der AfD und dem vorerst abgesagten Landesparteitag der AfD ist doch eine gute Zeit um diesem menschenfeindlichen Haufen einen Denkzettel zu verpassen und ihren Nachbarn aufzuzeigen welcher Dreck doch in ihrem Viertel wohnt.

 

 

Deswegen wurde in der Nacht Mittwoch den 22. auf Donnerstag den 23. Juni das Wohnhaus von AfDler Rouven Stolz angegriffen. Seine Fassade wurde mit "Stolz = Sau, Fuck AfD" beschmiert, der Briefkasten mit Bauschaum unbrauchbar gemacht, und Plakate in der Strasse verklebt, welche die rassistische, sozialchauvinistische und klimafeindliche Politik der AfD entlarven.

 

Rouven Stolz kandidierte 2021 für den Baden-Württembergischen Landtag. In Karlsruhe lief er auch bei Querdenken Veranstaltungen mit. Er hetzte gegen Geflüchtete, gegen feministische kämpfe und fordert wirtschaftsreforrmen die nur den Reichen dienen - ganz wie die aktuelle "Anit-Teuerungs-Kampagne" der AfD.

 

Rouven Stolz ist Wirtschafts- und Finanzassistent, geboren 1981 und wohnt in Neureut, "Alte Friedrichstraße 73".

 

Lasst die rechten nicht in Ruhe! Lasst ihnen keinen Rückzugsorte! Ihnen muss immer klar sein, dass wir wissen wo sie sind und was sie tun!

 

 

 

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