Nachbrschaft über AfDler informiert

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Freitagabend wurde die Nachbarschaft in der Heinlenstraße über Lukas Krause (*1998) der bereits zweimal für ein politisches Amt im Namen der selbsternannten „Alternative für Deutschland“ in Tübingen kandidiert hat informiert. In der Nachbarschaft des stellvertretenden Kreisvorsitzenden der AfD wurden Flyer verteilt, die Worte „L. Krause = Nazi“ auf die Straße vor der Wohnung gesprüht.

 

 

 

 

Nazi in ihrer Nachbarschaft:

 

 

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn:

 

in ihrer direkten Nachbarschaft der Heinlenstraße 59 wohnt der Nazi Lukas Krause (*1998) der bereits zweimal für ein politisches Amt im Namen der selbsternannten „Alternative für Deutschland“ in Tübingen kandidiert hat. 2019 hat Krause erfolglos versucht für die AfD in den Gemeinderat von Tübingen zu kommen dieses Jahr war er während der Landtagswahl der Ersatzkandidat für Ingo Reetzke dem Direktkandidaten der AfD für unseren Wahlkreis.

 

Die AfD ist mit ihrem Rassismus ihrem Antisemitismus ihrer frauenfeindlichen Politik und ihrer Hetze gegen Geflüchtete und Queere Menschen direkt dafür verantwortlich dass sich das Leben dieser Menschen verschlechtert sie angefeindet und angegriffen werden. Wir lassen deshalb nicht zu dass Nazis ungestört und in aller Ruhe in der Nachbarschaft leben und machen das hiermit öffentlich. Zeigen wir Krause dass es für Nazis in Tübingen keinen Platz gibt und das auch immer so bleiben wird! Wir lassen uns nicht von Leuten wie Krause die sich Sündenböcke für Probleme in der Gesellschaft suchen spalten und gegeneinander aufhetzen. Stattdessen stehen wir gemeinsam gegen Rassismus Sexismus und stumpfen Nationalismus und zeigen klar Kante gegen Nazis!

 

 

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