LBBW investiert 3,5 Mio USD in die Aufforstung mit Monokulturplantagen

Um klimaneutral zu werden investiert die Landesbank Baden-Württemberg in Eukalyptus Monokulturplantagen in Entwicklungsländern. Damit unterstützt sie eine Form der Forstwirtschaft, die die Grünen in Deutschland vehement ablehnen. Dafür passt die Rendite – 12% jährlich sollen es sein. Der im Steuerparadies Luxemburg sesshafte Arbaro Fonds ist bereits mehrfach in den Fokus von Umweltschutzorganisationen wie Rettet den Regenwald e.V., World Rainforest Movement und Oxfam, geraten. Ähnliche Projekte führten zur Vertreibung von Kleinbauern, Renditeerwartungen erfüllten sich nicht.

Die klimaneutrale Landesbank

Auf der Homepage der LBBW heißt es „[d]ie LBBW wird ab 2021 vollständig klimaneutral” [1]. Um dies zu erreichen investiert die Landesbank in den, von der Freiburger Forstberatungsgesellschaft UNIQUE und der Frankfurter Finance in Motion geleiteten, in Luxemburg sesshaften Arbaro Sustainable Forestry Fund. Die Mittel fließen “in langfristige Aufforstungsprojekte in Lateinamerika und Afrika”. Weiter heißt es, “[d]ie mit Hilfe des LBBW-Investments während der 15-jährigen Laufzeit des Fonds gepflanzten Bäume entlasten die Atmosphäre in Summe um rund 350.000 Tonnen CO2. Zudem schafft das Projekt alleine in Westafrika 2.000 Arbeitsplätze mit fairer Bezahlung” [1].

Langfristige Wiederaufforstung?

Es bedarf keinerlei forstlicher Fachkenntnis um zu durchschauen, dass der Begriff „langfristig“ für „15 Jahre“ im Zusammenhang mit Wald ein Witz ist. Niemand garantiert nach der Monetarisierung, am Ende der Laufzeit des Arbaro Funds, für diesen Kohlenstoffspeicher. Auch die kurzen Umtriebszeiten der angelegten Plantagen machen stutzig. Nach 7-12 Jahren wird Eukalyptus beim (ebenfalls durch UNIQUE geleiteten) Unternehmen PAYCO abgeholzt [2]. Wo genau hier die CO2 Emissionen der Landesbank langfristig gebunden werden ist rätselhaft. Bei Arbaro’s größtem Investment, der in Afrika tätigen Miro Forestry ist der Exit (Verkauf der Geschäfte und Auszahlung der Investoren) bereits im Verlauf der nächsten Jahre geplant [3]. Eine Investition in ein Unternehmen, das in wenigen Jahren seine eigene Monetarisierung abgeschlossen haben will, erinnert eher an ein kurzfristiges Spekulationsgeschäft, denn eine langfristige, nachhaltige, weltverbessernde Investition.

Der CO2 Speicher einer Plantage ist nebenbei erwähnt, deutlich geringer als der eines naturnah bewirtschafteten Waldes. Junge „Wälder“ wie sie von Arbaro angelegt werden stehen dagegen im Verdacht unter dem Strich Kohlenstoffemittenten zu sein [4]. Die Entfernung der ursprünglichen Vegetation und die zwecks Neupflanzung durchgeführte Bodenbearbeitung reduzieren den Kohlenstoffspeicher deutlich. Die Qualität schnellwüchsiger Plantagenhölzer ist oftmals eher für die Herstellung von Papier und Spanplatten, billige Terrassenmöbel sowie die Energetische Nutzung geeignet. Daher ist es unwahrscheinlich, dass aus einem Großteil des Holzes hochwertige Produkte entstehen, die den Kohlenstoff langfristig binden.

Wieso fördert die Landesbank im Ausland Forstkonzepte, die die Grüne Partei im Inland vehement ablehnt?

Tatsächlich fließt das LBBW-Geld also nicht in „langfristige Wiederaufforstung“, sondern in den Aufbau von Monokultur Forstplantagen mit sehr kurzen Umtriebszeiten - Arbaro bzw. der Berichterstattung seiner Portfoliounternehmen zufolge, in erster Linie in Eukalyptus. In geringerem Umfang Akazie, Pinien und Teak [5]; [3]. Die Probleme die ein großflächiger Anbau von Eukalypten mit sich bringt, dürften der breiten Bevölkerung spätestens seit den katastrophalen Waldbränden in Portugal 2017 bekannt sein [6]. Das Ziel ist über 75.000 Hektar Plantagen aufzubauen. Dies entspricht etwa 5,5 Prozent der Waldfläche Baden-Württembergs oder der knapp vierfachen Fläche der Landeshauptstadt Stuttgart.

Gilt das „grüne Klimawaldprogramm“ nur in Deutschland?

Zentrale Ziele der Bundesgrünen mit Blick auf den Wald sind der „Aufbau von naturnahen und klimastabilen Wäldern“, „Mehr Wildnis im Wald zulassen“ und „Forstplantagen zu Wäldern um[zu]bauen“ [7]. Auch die Grünen im Lande sprechen von „Selbstverständlichkeit“ eines „flächendeckenden“, „Naturnahen Waldbaus“, erklären dass die „Holzproduktion […] nicht wichtigster Faktor der Waldbewirtschaftung“ sein dürfe und fordern „die Holzvorräte im Wald [zu] erhöhen“ [8]. Die langjährige Forderung der Grünen, den „Wald als ganzheitliches Ökosystem“ zu betrachten, bezieht sich angesichts des LBBW Investments wohl nur auf den heimischen Wald.

Es ist mehr als ein bisschen schizophren, dass in BW mit Nationalparks und FFH Gebieten mehr und mehr Flächen aus der (intensiven) Bewirtschaftung genommen werden, die heile grüne Welt vorgespielt wird und andernorts zur Stillung des Bedarfs an billigen Rohstoffen und CO2-Zertifikaten, in eben jene Forstkonzepte investiert wird, die bei uns als Fehler der Vergangenheit verteufelt werden. Arbaro’s Plantagenflächen sollen dem Siebenfachen des Nationalpark Schwarzwald entsprechen und werden die Gesamtfläche der süddeutschen Nationalparks (Schwarzwald, Bayrischer Wald, Berchtesgaden und Hunsrück-Hochwald) um fast 10.000 ha übersteigen. Auf Plantagen, wie sie von Arbaro angelegt werden, trifft der Begriff „Grüne Wüsten“ wohl deutlich besser zu, als auf die von Fichten dominierten Mischwälder des Schwarzwalds – inmitten von Biodiversitäts-Hot-Spots.

Pestizideinsatz

In ihrer öffentlichen Nachhaltigkeitsberichterstattung gehen weder Arbaro noch die Portfoliounternehmen auf den Einsatz von Agrarchemikalien wie Pestiziden und Düngemitteln ein. Da in der Regel Eukalyptus Klone gepflanzt werden, ist davon auszugehen, dass es zu einem nicht unerheblichen Einsatz von Glyphosat zur Unkrautbekämpfung, Giftködern (z.B. Fibronil) gegen Blattschneideameisen sowie diversen Fungiziden kommt. Die Artenvielfalt wird damit zusätzlich geringgehalten. Ein Fonds, der wie der Arbaro Fund derart umfangreich durch öffentliche, europäische Gelder finanziert ist, sollte Informationen zum Einsatz von Agrarchemikalien öffentlich zugänglich machen. Das schuldet er nicht nur den europäischen Bürgern, sondern insbesondere den Einwohnern der Staaten, in denen die Mittel versprüht werden und auf Kosten deren Landesfläche die LBBW ihre „Klimaneutralität“ erkauft.

Der Arbaro Fund – kein Unbekannter bei Umweltorganisationen

Über den Arbaro Fund wurde bereits so manches geschrieben [9]; [10]; [11]; [12]. Ein vorläufiger Höhepunkt stellt dabei ein Anfang des Jahres veröffentlichter, offener Brief an den Green Climate Fund (GCF; Investitionsvehicle der Vereinten Nationen) dar, in dem sich zahlreiche Umweltorganisationen (u.a. Rettet den Regenwald e.V., World Rainforest Movement, Oxfam, Global Forest Coalition, GRAIN, Fern, WECF, …) wie auch etliche Privatleute gegen ein Investment des GCF in Monokultur-Forstplantagen aussprechen [12].

Landgrabbing?

Zielregionen des Arbaro Funds sind nur Gebiete mit fruchtbaren Böden und mindestens 1,200mm Jahresniederschlag [13]. Genau das sind aber auch die Gebiete, die zum Nahrungsanbau geeignet sind. Bei ähnlichen Projekten kam es wiederholt zu Vertreibungen. Kleinbauern, die oftmals weder lesen noch schreiben können, sind kaum in der Lage Landnutzungsrechte zu sichern. Da durch Vertreibung zu Gunsten der Forstplantagen Lebensgrundlagen genommen werden, müssen Menschen notgedrungen andernorts roden oder bspw. als Goldsucher ihr Glück suchen. Beides mit verehrenden Folgen für die letzten intakten Regenwälder. Beim Oakland Institut sind mehrere Berichte mit Titeln wie „Evicted for Carbon Credits” oder “Carbon Colonialism” zu finden [14]. Auch der Spiegel titelte: „Bäume pflanzen, Bauern verdrängen“ [15]. Insbesondere über die, durch die Tätigkeiten des Norwegischen Unternehmens Green Resources ausgelösten Landkonflikte wurde viel berichtet [16]; [17].

Wie Arbaro angesichts der gigantischen Zahl von 75.000 Hektar sicherstellen will, dass niemand übergangen wird bleibt offen.

Ob es moralisch richtig ist, europäische Kohlenstoffemissionen auf Kosten von Menschen zu kompensieren, die selbst nur einen Bruchteil der europäischer Pro-Kopf-Emissionen verursachen, muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Eines ist es aber sicherlich: so spotbillig, dass sich der Verzicht auf fossile Rohstoffe noch lange nicht lohnt.

In Deutschland müssen dem BMEL zufolge 285.000 Hektar klimawandelgeschädigter Wald wieder aufgeforstet werden [18]. Man stelle sich nun vor, die Flächen würden an südamerikanische Zellstoffunternehmen verpachtet werden, die die degradierten Flächen mit nachhaltigen, schnellwüchsigen Kiefer- und Pappelplantagen wiederaufforsten, um klimaneutral Regenwald in Brasilien roden zu können. Finanziert von der LBBW.

Klimaschutzprojekt des Privatsektors?

Es wird - auch in der Pressemitteilung der Landesbank [1]– so dargestellt, als sei der Arbaro Fund ein Beispiel für Klimaschutzengagement des Privatsektors. Dem ist aber nicht so. Zu den größten Investoren (zumindest den öffentlich verfügbaren Informationen zufolge) zählen die Europäische Investitionsbank (EIB), der Finnfund (Staatsfond), der Green Climate Fund (Vereinte Nationen), DEG (KFW-Tochter) und FMO (niederländische Entwicklungsbank).

Das Klima retten und gleichzeitig 12 % Rendite erzielen?

Es scheint recht fragwürdig, ob die LBBW mithilfe dieses Investments tatsächlich klimaneutral wird. Zunächst deshalb, weil die Plantagen spätestens alle 12 Jahre komplett abgeholzt werden und weil, wie bereits erwähnt, nach dem Exit des Arbaro Funds (keine 15 Jahre mehr), niemand den Erhalt der neu angepflanzten Kohlenstoffsenken garantiert. Noch interessanter ist jedoch, dass Arbaro‘s mit Abstand größtes Investment (es gibt derzeit nur zwei), seit kurzem im Verschmutzungsrechtehandel aktiv ist [3]. Wie kann die LBBW klimaneutral sein, wenn ihre Investments den gespeicherten Kohlenstoff als Verschmutzungsrechte an bspw. Ölkonzerne oder Fluggesellschaften verkaufen?

Die Verzinsung von 12% ist für ein Forstinvestment enorm. Auf Projektebene sollen es gar 15% sein [19]. Da Arbaro seinen Kunden für jede investierte Millionen USD 100.000 tCO2-Speicherung verspricht, gewinnt die LBBW in finanzieller Hinsicht gleich doppelt, denn die Emission einer Tonne CO2 kostet in Deutschland ab 2021 25€. Bei Arbaro sind es nur 10 USD (ca. 8,60 €) und die gibt es am Ende der Laufzeit zuzüglich jährlich 12% Verzinsung zurück. Durch den Zinseszinseffekt werden am Ende der Laufzeit aus 10 $ somit bei einer Restlaufzeit von 13 Jahren über 40 $- aus den insgesamt investierten 3,5Mio $ somit über 15Mio $. Wer möchte zu solchen Konditionen nicht „klimaneutral“ sein? Um seine Investoren auszuzahlen, müsste der Arbaro Fund am Ende seiner Laufzeit (falls im Durchschnitt der nächsten 13 Jahre tatsächlich 200Mio USD investiert sind) Käufer finden, die bereit sind 800-900 Mio USD auf den Tisch zu legen. Ob das wirklich so hinhaut, scheint mit Blick auf finanziell misslungene Forstprojekte zweifelhaft. Das wie Arbaro mit staatlichen Geldern finanzierte Unternehmen „The New Forest Company“ beispielsweise, hatte in der Vergangenheit mit Landkonflikten [20] und in der Gegenwart mit einer „überschuldeten Bilanz“ zu kämpfen [21].

Steuerparadies Luxemburg

Der Arbaro Fund wird zwar aus Frankfurt „advised“, hat seinen eigentlichen Sitz jedoch in Luxemburg. Bereits 2014 deckten die LuxLeaks die massive Steuervermeidung von Großkonzernen in Luxemburg auf. Geändert hat sich daran nichts [22] [23]. Ein mit öffentlichen Geldern finanzierter Investmentfonds vermeidet es also, selbst seinen Beitrag zu dem System zu leisten, dass ihn geschaffen hat.

Nebenbei erwähnt: Der Unternehmenssitz von Miro Forestry (Arbaro’s größtes Investment) befand sich bis 2014 auf den Cayman Islands [24].

UNIQUE und PAYCO

PAYCO‘s ambitionierte Flächenziele in Paraguay wurden dem letzten Report zufolge deutlich (um 4,500 ha) reduziert [2]. Arbaro (wie PAYCO geleitet von UNIQUE) baut in Paraguay hingegen Plantagen Flächen auf. Für Klimaschutzprojekte ist allerdings die „Zusätzlichkeit“ eines Projektes von fundamentaler Wichtigkeit.

Exkurs: Wie seit kurzem bei Arbaro ist die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) seit Jahren bei PAYCO investiert. Eine Kleine Anfrage der Linken zur effektiven Steuerquote PAYCO’s in Luxemburg und Paraguay, konnte die Bundesregierung nicht beantworten [25]. Hat die Bundesregierung die DEG, oder die DEG ihre Investitionen so wenig im Griff? Wieso ist „Entwicklungshilfe“ derart intransparent? Wieso gibt es keine verpflichtende, geprüfte und vor allem öffentliche Berichterstattung? Es geht um Geld, das allen Deutschen, Niederländern, Briten oder EU-Europäern gehört. Haben wir kein Recht darauf zu wissen, was mit unserem Geld für Wohltaten in der Welt finanziert werden und haben die Empfänger unserer Wohltaten kein Recht darauf zu wissen, mit welchem Zinssatz wir uns unsere Wohltaten vergüten lassen? Wieso dürfen nachhaltige Investmentfonds mit Staatsbeteiligung ihren Sitz in Steueroasen haben? Wieso zahlen diese Fonds ein bisschen Steuern in dem europäischen Land, in dem ohnehin schon die reichsten Menschen leben (Luxemburg)?

Fun Fact: In Anlage I, der Antwort der Bundesregierung auf oben erwähnte Anfrage sind DEG Investitionen in Fonds, Zweckgesellschaften und Unternehmen in OFCs (Offshore Financial Centre) nach Sitzland dargestellt. Von 370 Mio € waren 2017 ~ 170 Mio € auf den Kaimaninseln, ~90 Mio € auf Mauritius und ~35 Mio € in Luxemburg angelegt [25].

Bezüglich der Renditeerwartung Arbaro’s bleibt zu erwähnen, dass das PAYCO Investment den DEG Berichten zufolge die letzten drei Jahren Verluste eingefahren hat [26].

Solidität der öffentlichen Nachhaltigkeitsberichterstattung

Arbaro ist derzeit in zwei Unternehmen investiert, von denen das kleinere von Arbaro selbst aufgebaut wird. Obwohl Arbaro erst seit Ende 2018 und mit einer Minderheitsbeteiligung von geschätzten 20-25 Prozent (Daten sind schwer zu recherchieren) an Miro Forestry (dem größeren Investment) beteiligt ist, werden deren Nachhaltigkeitsindikatoren eins zu eins in den Arbaro Sustainability Report [5] übernommen. So gibt Arbaro die Fläche ihrer „nachhaltigen Holzplantagen“ mit 16.062 ha an, ohne kenntlich zu machen, dass es sich hier um Flächen handelt, die größtenteils vor Arbaro’s Engagement kultiviert wurden und Arbaro auch nur anteilig, gemäß Beteiligung zuzurechnen sind (Report Miro: 15.601 ha; Report Arbaro: Forestal Apepu: 461 ha) [3]; [5]. Diese Art der Bilanzierung ist für Laien schwer zu durchschauen und macht die Zahlen letztendlich wertlos.

Interessant wird es auch bei den Zahlen zu „unter fairen und sicheren Bedingungen“ beschäftigten Mitarbeiter. Da sich Arbaro’s Kalkulationsmethodik von der Miro’s zu unterscheiden scheint, hat Miro dem eigenen Report zufolge 1.764 Personen beschäftigt, dem Report Arbaro’s zufolge bereits 2.009.

Fazit

Klimaneutralität darf kein Ablasshandel sein. Klimaneutralität darf auch nicht zu Lasten der ärmsten und ohnehin am stärksten vom Klimawandel betroffenen Menschen erkauft werden. Rendite darf nicht auf Kosten der Biodiversität gehen. Diese ist wichtig für die Stabilität von Ökosystemen. Es ist unglaubwürdig, Monokulturen im Inland abzubauen und selbige im Ausland zu finanzieren. Um klimaneutral zu werden müssen zuallererst die fossilen Brennstoffe im Boden bleiben und intakte, alte Urwälder erhalten werden. Staatliche Investitionen in Drittländer müssen Transparent sein. Insbesondere wenn es um sehr viel Land geht. Sowohl das Land Baden-Württemberg als auch die Landeshauptstadt Stuttgart, denen zusammen knapp 60 Prozent der LBBW gehören sind grün regiert. Verantwortung für die Tätigkeiten der LBBW trägt damit insbesondere auch die Grüne Partei.

Quellen:

[1] https://www.lbbw.de/artikelseite/pressemitteilung/klimaschutz-emissionen....
[2] https://www.unique-landuse.de/images/publications/2018-PAYCO-plantation-....
[3] https://www.miroforestry.com/downloads/Annual-Report-2019.pdf.
[4] Lewis, S.L., et al.: Restoring natural forests is the best way to remove atmospheric carbon. Nature, Band 568 (2019) Heft 7750, S. 25–28.
[5] https://www.arbaro-advisors.com/fileadmin/user_upload/Arbaro_Fund_-_2019....
[6] https://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-frank-uekoetter-hi....
[7] https://cms.gruene.de/uploads/documents/20190814_Autorinnenpapier-Waldsc....
[8] https://www.gruene-landtag-bw.de/landtag/reden-aktuelle-debatten/pix-akt....
[9] https://wrm.org.uy/books-and-briefings/arbaro-fund-more-money-more-confl....
[10] https://globalforestcoalition.org/gcf-arbaro-fund/.
[11] https://globalforestcoalition.org/forest-cover-62/.
[12] https://redd-monitor.org/2020/03/10/the-green-climate-fund-must-reject-a....
[13] https://www.agriinvestor.com/12595-2/.
[14] https://www.oaklandinstitute.org/sites/oaklandinstitute.org/files/evicte....
[15] https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uganda-waldprojekt-raubt-bauer....
[16] https://wrm.org.uy/articles-from-the-wrm-bulletin/section1/green-resourc....
[17] https://wrm.org.uy/articles-from-the-wrm-bulletin/section1/the-agony-of-....
[18] https://www.bmel.de/DE/themen/wald/wald-in-deutschland/wald-trockenheit-....
[19] https://www.greenclimate.fund/sites/default/files/document/gcf-b25-02-ad....
[20] https://www.oxfam.org/en/research/new-forests-company-and-its-uganda-pla....
[21] http://newforests.net/wp-content/uploads/2020/09/NFC_Sustainability-repo....
[22] https://www.sueddeutsche.de/thema/Luxemburg-Leaks.
[23] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/luxemburg-leaks-steuern-1.4449226.
[24] https://www.miroforestry.com/downloads/Annual-Report-2014.pdf.
[25] https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/010/1901050.pdf.
[26] https://www.deginvest.de/Internationale-Finanzierung/DEG/Download-Center....

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