[KS] Neujahrsgruß für AfD Kreissprecher Schenk

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In der Nacht vom 3 zum 4.1.21 beschädigten wir Auto und Wohnhaus von AfD-Kreissprecher Thomas Schenk in der Korbacher Straße 63a.

In der Nacht vom 3 zum 4.1.21 beschädigten wir Auto und Wohnhaus von AfD-Kreissprecher Thomas Schenk in der Korbacher Straße 63a. Sollte es einer Person in der Nachbarschaft bisher entgangen, dass sie Seite an Seite mit einem Nazischwein wohnt, so hat sich das nun hoffentlich geändert.

Wir wünschen Thomas Schenk damit zum Neuen Jahr, dass ihm die Verachtung entgegen gebracht wird, die ihm als Sprecher der Kasseler AfD gebührt. Wer sich mit dieser Partei für die kommende Kommunalwahl aufstellen lässt, Rassismus und Menschenverachtung als politisches Programm verordnet und sich den Verschwörungsideolog*innen an den Hals wirft, muss mit Gegenreaktionen rechnen. Wir wünschen Thomas Schenk und seinen Mittäter*innen der Kasseler AfD deswegen für 2021, dass ihr Wahlkampf so unruhig wird wie die letzte Nacht.

Jede ruhige Minute der Faschist*innen ist eine zu viel.

Freiheit für Lina! Freiheit für Dy & Jo!

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Ergänzungen

Adresskorrektur:
*Korbacher Straße 63 B

"In der Nacht auf den 4. Januar kam es gegen 2.45 Uhr zu einen Anschlag auf das Haus sowie das Auto unseres AfD-Kreissprechers in Kassel, Herr Thomas Schenk. Er und seine Frau wurden von Geräuschen zertrümmerter Scheiben aus dem Schlaf gerissen. Als Herr Schenk aus dem Fenster schaute, sah er eine Handvoll vermummter Gestalten, die gerade die Flucht ergriffen. Ergebnis des feigen Anschlags: eine mit Beleidigungen beschmierte Hauswand, zerschlagene Scheiben in Wohn- und Esszimmer sowie ein völlig ramponiertes Auto, an dem sämtliche Fenster und Reifen zerstört wurden.

Aus welcher Richtung dieser Angriff auf die Demokratie kommt, wurde schnell klar und überrascht wenig. Auf der einschlägig bekannten Internetplattform „Indymedia“ brüsten sich linksradikale Täter mit ihrer Tat – selbstverständlich anonym. Der Anschlag ist ein weiterer Teil einer langen Reihe linker zerstörerischer Straftaten gegen unsere Vertreter der AfD und ihre Familien. Die Aufklärungsquote ist erschreckend niedrig und aus Richtung der anderen Parteien hört man so gut wie nichts. Vom Verfassungsschutz wollen wir an der Stelle gar nicht erst reden."

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