Anarchistische Lebensmittelhilfe: Erste Lieferung und Spendenkonto

Regionen: 

Am Donnerstag, den 12.11.2020 haben wir das erste Mal Lebensmittel verteilt. Bisher vor allem in der Bochumer Innenstadt. Die nächste Verteilaktion ist für Mitte Dezember geplant. Bis dahin brauchen wir unbedingt mehr Spenden

Am Donnerstag, den 12.11.2020 haben wir das erste Mal Lebensmittel verteilt. Bisher vor allem in der Bochumer Innenstadt. Die nächste Verteilaktion ist für Mitte Dezember geplant. Bis dahin brauchen wir unbedingt mehr Spenden. Glücklicherweise gibt es inzwischen ein Konto über das an uns gespendet werden kann. Wenn ihr uns unterstützen wollt könnt ihr Geld an folgendes Konto überweisen:

Begünstigter: Verein für Gegenseitige Hilfe
IBAN: DE28 8306 5408 0004 2543 50
Verwendungszweck: Lebensmittelhilfe

 

 

Bitte gebt unbedingt den Verwendungszweck an, weil nicht wir das Konto verwalten, sondern ein befreundeter Verein, der uns das Geld weiterleitet bzw. die Lebensmittel für uns kauft. Wie groß und erfolgreich unser Projekt wird hängt vor allem von der Anzahl der Spenden ab. Ihr könnte gern auch größere Mengen verpackte Lebensmittel oder frisches Obst und Gemüse spenden. Außerdem freuen wir uns über jede*n, der*die mitmachen möchte. Falls ihr Unterstützung braucht oder mitmachen wollt schreibt uns eine E-Mail an alhbo(at)riseup.net. Mehr zu uns findet ihr auf unserem Blog.

 

 

 

Bilder: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-nc-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen - nicht kommerziell

Ergänzungen

Lebensmittelspenden tragen mit dazu bei den Status Quo zu stützen und zu  erhalten  .

Wie sagte einst Katrin Göring Eckardt ; Zitat ; mal gut das es die Tafel gibt .

Gibt es noch mehr Aussagen ,die politisches Versagen besser beschreiben . 

In einer Zeit inder Politiker wie Eckardt von Diäten leben, die sie selbst  festlegen dürfen  ,die zur Zeit bei crka 10 Tausend Euro liegen ,Kann eine Aussage kaum mehr Menschenverachtung   Ausdrucken . 

Wer also glaubt das die Grünen etwas daran ändern wollen, der irrt gewaltig .

Schmücken wir also weiter Stacheldraht mit Blumen .

Da hatte doch ein Mathias Thesen von der KPD mehr Mut ; wenn Wohnungslose in Duisburg keine bleibe hatten ,dann beschlagnahmte er einfach ein Hotelzimmer und sorgte dafür das Wohnungslose Familien eine  Unterkunft bekamen .Und das in einer Zeit in der die NSDAP kurz vor der Machtergreifung stand .  Einer seiner letzten Aussagen war mein Mund schliesst nur der Tod .

Er wurde 1944 von Faschisten in eienem KZ ermordet .

Übersetzt man sein Handeln in die Jetztzeit so müssten Anarchisten in einen Lebensmittelladen gehen und  für die  Bedürftigen die Lebensmittel aus dem Geschäft  heraus Beschlagnahmen. 

Manschmal lohnt sich ein Blick in die Geschichte ,die so in unseren Geschichtsbüchern kaum zu finden ist . 

Aber ihr könnt auch weiter Spenden sammeln und damit das widerwärtige Kap. System weiter stützen . Tschüss dann mal .