Das V-Ue-Ei; Voll-Überwachung

Überwachung beschränkt sich nicht auf Abhören von Telefonen und Computern.

Überwachung entwickelt sich in Abhängigkeit zur zugrundeliegenden Kontroll-Krankheit
zu Übergriffigkeit und im weiteren zur Ausmerzungsphantasie der Täter.

Ein holpriger Text, unter menschunwürdigen Bedingungen geschrieben.

Das V-Ue-Ei; Voll-Überwachung

2014-06-20 Kassel;

In Zeiten in denen die Zeitungen über Verflechtungen des bösen Ami-Geheimdienstes NSA berichten wollen, zeigen die Ereignisse, die ich selbst erleben muß, ganz andere Dimensionen von Überwachung auf.

Seit Jahren aus jeder Wohnung mittels Terror vertrieben, innerhalb von 20 Jahren mit über 70 gerichtlichen Falschbeschlüssen und -urteilen konfrontiert und aus sämtlichen gesellschaftlichen Bezügen und Geschäftsverhältnissen ua. mittels ominösen Datenbankeinträgen ausgegrenzt, friste ich inzwischen ein Dasein eines Vertriebenen, der egal wo er auftaucht mit unverhältnismäßigen Mitteln angegriffen und ausgegrenzt wird.

In Eckdaten: In den vergangenen zwanzig Jahren von über 40 Plätzen (idR. Wohnungen) mittels Terror vertrieben, in den vergangenen 10 Jahren von ca. 30. Im vergangenen Jahre von aktuell 9. Die Steigerungsraten auffällig. Dabei wurden bei bis zu täglich mehrfachen Übergriffen hunderte möglw. tausende von Diebstählen und Sachbeschädigungen begangen.

Im Verlauf des vergangenen Jahres mußte ich etwa 5-6 Handies samt sim-Karten wegen offenbarer Dysfunktion wegwerfen. Inzwischen startet das Spinnen nach etwa 1-3 Tagen nach Kauf eines neuen Handies plus sim.

Das gleiche gilt für Computer. Ich schreibe auf dem dritten notebook in Jahresfrist und benutze dabei das etwa 10. Betriebssystem, das aber auch schon wieder angeschossen ist. Der Cursor springt diesmal aus dem Fenster.
Das vorherige System hat sich eben bereits beim Start mit Massen an Fehlermeldungen aufgehängt. Dieses notebook wird nicht für Internet benutzt und gilt, wie das Linux, das ich benutze als relativ stabil. Trotzdem schaffte keine Version länger als 3-6 Wochen.

Das gleiche gilt für meine dutzenden von E-Mail-Accounts, die ua. immer wieder spontan nicht mehr zu ihren Passworten passten.

In meiner neuen Wohnung, die lediglich 3 Tage frei von Übergriffen war, wurde in ca. 3 Monaten Anwesenheit 4-5 x der Briefkasten bzw. dessen Schloß zerstört und die Namenschilder abgerissen. In der Wohnung selbst wurden rund 4-6 x Chemikalien verteilt, die stark gesundheitsschädich sind, und die einen Aufenthalt in den Räumen unmöglich machen. Ausnahmsweise wurde in dieser Wohnung noch nichts gestohlen.

Eine Garage, die als Lager dient, wurde ebenfalls mit ein oder mehreren verschiedenen gesundheitsschädlichen Chemikalien versaut, so daß ein Betreten derzeit so gut wie unmöglich ist. Vier Fahrräder wurden in den verg. drei Wochen, idR. vor Häusern von Bekannten, ca. 5 x mit Pfefferspray oder ähnlich heftigen Giften eingesaut.

Seit einer Woche bin ich Pächter eines Gartens. In dieser Zeit wurde zuerst die Hütte mit etwas kontaminiert, das einen pelzigen Belag auf der Zunge erzeugt, den Kopf verklebt und gelbe Flüßigkeit aus der Nase laufen läßt. Dannach wurden alle Kirschen, die im Stehen erreichbar sind vom Baum gepflückt. Dannach verschwanden die Planzen im Garten. Nur noch die reifen Erdbeeren leuchten, allerdings deformiert vor grauem Boden mit spärlichem (-r werdendem) Bewuchs. Gestern wurde die Gartenhütte vmtl. nochmals mit Planzengift eingesaut. Mein Vierbeiner will in den Garten genauso wenig rein, wie in die Wohnung oder die Garage. Dabei hat er gelernt, einiges mitzumachen. Heute morgen war dann klar. Auch mein Ausweichplatz ist kaputt. (...)

 

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Ergänzungen

Kenn ich. Werde aber auch zusätzlich seit Jahrzehnten von wildfremden Personen angegriffen und bedroht. Die kennen meinen Namen und keiffen mich immer mit dem selben Mist an. Das nennt man wohl Zersetzung.