Neue Aktion von „Politische Schönheit“ Wanted: Nazis!

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Das Kunstkollektiv ruft zur Denunziation von Leuten auf, die bei den Aufmärschen in Chemnitz mitgelaufen sind.

Die TAZ schreibt in ihrem Artikel dazu:

Braucht es mehr antifaschistisches Engagement in diesen Zeiten? Widerstand gegen faschistische Aufmärsche, praktischen Schutz für potenzielle Opfer rassistischer Gewalt, Wissen über Strukturen und Personen der rechtsextremen Szene?

Als Soko Chemnitz sucht das Zentrum Rechte, die sich Ende August und Anfang September an den rassistischen Aufmärschen in der sächsischen Stadt beteiligten. Tausende hatten in jenen Tagen den durch Asylbewerber verursachten gewaltsamen Tod eines jungen Mannes instrumentalisiert, Migranten durch die Straßen – ja, Herr Maaßen – gejagt, ein jüdisches Restaurant angegriffen, ebenso Pressevertreter und Gegendemonstranten.

 

auf der Seite der Aktion steht

Sachsens Innenminister wirft laut einer Eilmeldung der Freien Presse den Ermittlern von „SOKO Chemnitz“ vor: „Die Aktion gefährdet Zusammenhalt der Gesellschaft!“ – Nicht: die Atmosphäre der Einschüchterung von Ende August gefährdet Sachsens Zusammenhalt, sondern die Aktion „Soko Chemnitz“.

und ich kann nur hoffen, dass die Aktion tatsächlich in der Lage ist den Zusammenhalt mit Nazis zu gefährden denn MENSCHEN wollen keinen Zusammenhalt mit NaziSchweinen

Also geht auf die Seite der Aktion und seht nach ob ihr jemand identifizieren könnt

 

 

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Ergänzungen

wer sich mit nazis

-gemeinsam auf einer demo befindet

-mit ihnen feiert

-ihre parolen aufgreift oder sie sogar zitiert

muß sich nicht wunder wie ein arschloch behandelt zu werden

unsere antwort ist klar und konsequent

 

 

Und das soll jetzt was bringen? Dass wenn die Nazis arbeitlos sind, sie aufhören Nazis zu sein?

Und mit selbstbezeichneten Arbeitgebern zusammen zu arbeiten? Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Wer selber nicht denuziert werden will, sollte das Denunzieren anderer strikt ablehnen.

Im ersten Schritt werden mal eben 5000 Demonstranten zu Nazis erklärt weil tatsächlich ca. 150 dabei waren. Im zweiten Schritt werden Arbeitgeber zu Nazis erklärt, die der Forderung nach Entlassung dieser Pesonen nicht nachkommen. Im dritten Schritt dürfen Nazis kein Brot mehr beim Bäcker kaufen, vielleicht verhungern sie ja dann. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es bald nur noch Nazis gibt. Die NPD kann sich schon mal vorausschauend in NEPD (Nationalsozialistische Einheitspartei Deutschlands) umbenennen.