Video: Protestaktion gegen Rüstungsunternehmen in Freiburg

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Am 13. Februar 2018 haben wir uns gegen 17 Uhr mit 40 Personen vor dem Freiburger Unternehmen Northrop Grumman Litef GmbH versammelt. Symbolisch wurde ein Panzer, welche Litef unter anderem mit Navigationssystemen ausstattet, vor dem Werkstor verbrannt. Litef hat einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Euro und gehört zum viertgrößten Waffenexporteur der Welt.

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Die deutsche Waffenindustrie rüstet diktatorische und faschistische Regime, wie das von Erdogans AKP Regierung, mit modernsten Waffensystemen aus. Sie dienen zur Unterdrückung der eigenen Bevölkerung und nun, um gemeinsam mit dschihadistischen Gruppen das demokratische Projekt Afrin in Nordsyrien zu bekämpfen. Wir fordern den sofortigen Stopp von militärischer Unterstützung des türkischen Regimes und ein Ende der Rüstungsproduktion!

Solange die Bundesregierung den Krieg der Türkei gegen Afrin unterstützt und die Kriminalisierung der kurdischen Bewegung hierzulande fortführt, werden wir Widerstand leisten. Der Protest richtet sich sowohl gegen die Rüstungsproduktion und -exporte der Bundesrepublik Deutschland, als auch gegen die anhaltende Kriminalisierung kurdischer und linker Bewegungen in Deutschland. Diese äußert sich sowohl in Form von Flaggen- und Symbolverboten, Schikanen im Vereins- und Versammlungsrecht, als auch in der rechtlichen Verfolgung durch die Einstufung als terroristische Vereinigungen.

Hoch die internationale Solidarität!

Internationalistisches Komitee Freiburg

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Ergänzungen

Das war lediglich ein Start. Es gibt noch mehr Rüstungsschmieden in Deutschland. Bei denen sollte diese Aufmerksamkeiten generiert werden.

Polizeipräsidium FreiburgPOL-FR: St. Georgen: Nicht angemeldete demonstrative Aktion14.02.2018 – 12:02  

Freiburg (ots) - Am 13.02.2018 fand vor einem Firmengelände Lörracher Straße eine nicht angemeldete, demonstrative Aktion statt. 25-30 Personen, welche größtenteils einheitlich mit Atemschutzmasken und weißen Schutzanzügen gekleidet waren, befanden sich hierbei vor dem abgesperrten Firmengelände. Im Verlauf der Aktion kam es zur Sachbeschädigung des Firmenareals. Ebenso wurde von den Teilnehmern ein selbst mitgebrachter Gegenstand in Brand gesetzt. Aufgrund des unfriedlichen Verlaufs wurde die Polizei angefordert. Die Personen entfernten sich fluchtartig in Richtung Stadtteil Vauban.

Die Kriminalpolizei Freiburg bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer xxx

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Die syrische Armee (Assad) stellt Deir Ezzor massive Verstärkung für eine Offensive zur Verfügung gegen Kurdische (Autonomie-)Gebiete