[B] Zwei Streifenwagen mit Steinen angegriffen - Solidarität mit der Rigaer94!

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 Die Rigaer94 steht für die Schweine und damit für ihre kläffenden Kameraden bei der DPolG, GdP und der sabbernder Lokalpresse für den Inbegriff des versagenden Rechtsstaates und der Erniedrigung des Freund und Helfers der Großstadt.

Der Versuch an das reaktionäre Klientel in Berlin und zugleich die kaufkräftigen Bewohner*innen der Eigenheime die Erzählung des durchgreifenden Rechtsstaates zu verkaufen, muss in unseren Augen daran scheitern unsere Ideen gerade jetzt in die Tat umzusetzen.

 

 

 

 

Vor zwei Tagen war es wieder einmal soweit: Der gefühlte halbe Fuhrpark der Berliner Polizei besetzte den Friedrichshainer Nordkiez um den Schreibtisch-Sheriffs des LKA 54 einen Ausflug in das Objekt ihrer Begierde zu ermöglichen und gleichzeitig einen erneuten Versuch zu unternehmen, einige der verhassten Bewohner*innen der R94 aus ihren Wohnungen zu vertreiben. Wie bereits 2016 tauchten zu diesem Zweck gleichzeitig mit den Bullen ein angeblicher Hausverwalter und seine angeheuerten Secus und Bauarbeiter auf.
Nachdem bereits eine Wohnung unter der schützenden Hand der Bullen geräumt wurde, konnten weitere Aktionen der „Hausverwaltung“ jedoch fürs erste beendet werden und es bleibt zu vermuten, dass in der Rechtsabteilung der Schweine gerade intensiv nach neuen Vorwänden für weitere Aktionen gesucht wird.
Wie eh und je ein sehr fadenscheiniges Manöver der Bullen, um öffentlich jedwede Beteiligung an der versuchten Teilräumung des Vorderhauses der Rigaer 94 abstreiten zu können.
Nichtsdestotrotz auch immer ein Spektakel mit viel Blitzlicht und höriger Berichterstattung, in der Hoffnung die Stimmung wieder aufwühlen zu können für einen kleinen weiteren Rechtsruck.

Das Haus steht für die Schweine und damit für ihre kläffenden Kameraden bei der DPolG, GdP und der sabbernder Lokalpresse für den Inbegriff des versagenden Rechtsstaates und der Erniedrigung des Freund und Helfers der Großstadt.
Schon 2016 konnte erkämpft werden, dass Regierungen unter dem Druck, dieses Haus aus der Welt zu schaffen, in der Bedeutungslosigkeit verschwanden. So wird wohl auch Geisel mit diesem Coup aus dem Strudel der Inkompetenz heraus kein Land gewinnen können.
Der Versuch an das reaktionäre Klientel in Berlin und zugleich die kaufkräftigen Bewohner*innen der Eigenheime die Erzählung des durchgreifenden Rechtsstaates zu verkaufen, muss in unseren Augen daran scheitern unsere Ideen gerade jetzt in die Tat umzusetzen.

Wir wissen, dass die Staatsfeinde nicht mit den Gemäuern dieses Hauses assoziiert sind, sondern mit den Kämpfen, die dort verankert sind, genauso wie an all den Orten weltweit, die die Autorität des Gewaltmonopols verachten.
Wir wissen auch, dass wenn die Bullen in unsere Häuser gehen, Leute auf die Straße setzen und Barrikaden oder Türen klauen, es nötig ist darauf zu antworten. Da bereits seit einigen Wochen die Bullen mit renitenten und feiernden Jugendlichen in öffentlichen Parks zu kämpfen haben, gesellten wir uns letzte Nacht im Treptower Park zu ihnen und warteten auf eine Gelegenheit die Schweine anzugreifen. Welch glücklicher Zufall dazu führte, dass zwei Streifenwagen beschlossen direkt vor unserem Hinterhalt anzuhalten und einen kleinen Plausch abzuhalten, können wir nicht sagen. Die Panik in ihren Augen als unsere Gruppe mit Steinen auf sie losgegangen ist, wollen wir aber die nächsten Wochen noch öfter sehen.

Gefahrengebiete schaffen! Die Stadt der Reichen angreifen!
Grüße nach Stuttgart!

Gewaltorientierte Partyszene

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