Bundesweiter Aktionstag für Freiheitsrechte in Duisburg
Getrennt und doch vereint
Damit die kapitalistische Normalität von Konsum und grenzenlosem Wachstum öweitergeht, darf in NRW malocht und seit Montag wieder geshoppt werden. Diese stellt sowohl [nicht nur] für die im Einzelhandel beschäftigten ArbeiterInnen, sondern auch für die gesamte Bevölkerung ein enormes gesundheitliches Risiko dar, mit der Gefahr eines erneuten und unkontrollierbaren Ausbruches der Pandemie. Gleichzeitig werden jedoch Freiheitsrechte wie etwa das Versammlungsrecht mit Verweis auf den Infektionsschutz ausgesetzt. Dabei zeigen die zahlreichen Angriffe auf das Arbeitszeitgesetz die Notwendigkeit von öffentlichem Protest.
Darum rufen wir im Rahmen des bundesweiten Aktionstages „Keine Quarantäne für Freiheitsrechte“ am 25. April dazu auf sich ab 14:00 bis 15:00 Uhr Uhr in der Duisburger Einkaufsstraße im Umkreise des Shoppingcenters „Forum“ mit Protestschildern aufzuhalten. Wir beachten dabei die Hausstand+1 Regel, das Distanzierungsgebot und die Empfehlung von Mund-Nasen-Schutz. Geht in dem Bereich spazieren, aber tragt eure Forderungen bei euch.
FREIHEITSRECHTE VERTEIDIGEN!
Nutzt die Hashtags:
#Freiheitsrechtenehmen
#NichtaufunseremRücken
#keineQuarantänefürFreiheitsrechte
Mehr Infos und Aktionen unter der Website der Initiativen:
Solidarische Bewegung Duisburg:
https://solibewegung.wordpress.com/
#nichtaufunseremRücken:
https://nichtaufunseremruecken.noblogs.org/
