Pädagogik Emile Durkheims

Themen: 

Emile Durkheim war 1887 als Lehrbeauftragter für Soziologie und Pädagogik in Bordeaux der erste mit einer akademischen Stelle an einer französischen Universität. Er gilt heute als ein Vorreiter der Soziologie, der mit seiner Methodologie die Eigenständigkeit der Soziologie als Fachdisziplin zu begründen gesucht hat. Durkheim erklärt den Autoritätscharakter, den die moralischen Vorschriften für den Einzelnen haben, aus ihrem überindividuell- kollektiven Charakter. Durkheims Gesellschaften scheinen Gemeinschaften konformistischen Zwangs zu sein, die in den Kindern in der Institution der Schule durch den Lehrer Gebote auferlegen und Gehorsam abverlangen- unter dem Titel der keinen Widerstand zulassenden moralischen Autorität. Jedes Individuum lernt sich von seiner Kindheit an mit den Augen anderer Individuen zu sehen und sich selber im Lichte ihrer Urteile und Verhaltensweisen objektiviert. 

 

 

 

 

Emile Durkheim (1858-1917) war danach zunächst als Lehrer der Philosophie an Gymnasien tätig. Dann erfolgt ein einjähriger Aufenthalt in Deutschland als Stipendiat. Der Grund hierfür war, dass die Franzosen nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 vermuteten, dass die Schwachstellen in ihrem Universitätssystem maßgeblich zu ihrer Niederlage beigetragen hatten. Daher sollten junge talentierte Akademiker mittels Stipendien gefördert und nach Deutschland geschickt werden, damit diese dort den neuesten Stand der Technik kennen lernen konnten. Durkheim studiert infolge dessen in Berlin, Leipzig und Marburg. Nach seinem Studienaufenthalt in Deutschland publiziert er zwei Artikel über seine Stipendienzeit. Sein erster Artikel thematisiert die Philosophie in Deutschland. Durkheims Begeisterung für die Vielfalt der Lehrveranstaltungen wird deutlich und besonders der Philosoph und Psychologe Wilhelm Wundt beeinflussen sein weiteres Denken. Wilhelm Wundt (1832-1920) präsentiert zu seiner Zeit neue Ansätze auf dem Gebiet der Moralforschung.

Emile Durkheim (1858-1917) lehrte von 1902-1917 an der Sorbonne in Paris; seine Bemühungen galten der Begründung der Soziologie als eigenständige positive Wissenschaft, die soziale Tatsachen wie reale Dinge behandelt. Seine Thesen wurden in der modernen Soziologie im Strukturalismus und im Funktionalismus rezipiert. Er verstand sich in der Tradition der Aufklärung; machte aber als empirischer Wissenschaftler die so genanten metaphysischen Voraussetzungen nicht mehr mit.

Moralische Regeln sind laut Durkheim Regeln, die ihre Verbindlichkeit daher beziehen, dass sich im menschlichen Leben Überindividuelles auswirkt, durch das zusammengehörige Individuen sich auf der Ebene des Vorstellens als geeint, auffassen. In der Abhängigkeit von solchen im zwischenmenschlichen Leben ausgebildeten Kollektivkräften und –vorstellungen bilden Individuen ihre Ich-Identität aus. Durkheim hat die überindividuellen Einheiten unter dem Titel Gesellschaft so stark im Sinne einer einheitlichen Sache oder Wesenheit verstanden, dass sich gelegentlich der Verdacht einer Mythologie aufdrängt.

Dass man in gewisser Hinsicht sagen kann, dass kollektive Vorstellungen außerhalb des individuellen Bewusstseins lägen, gründet darin, dass sie nicht von den isolierten Individuen herrühren, sondern von ihrem Zusammenwirken, was etwas ganz anderes ist.[1]

Aus dem sozialen Leben Angeeignetes kann gegebenenfalls so verinnerlicht werden, dass das Individuum das aus dieser Quelle Angeeignetes für sein Eigenes hält, das ganz allein auf ihn ausgerichtet ist. Gewisse Einflussmöglichkeiten von großen einzelnen Individuen auf soziale Ganzheiten werden durch die These von derer die Individuen beherrschenden Eigengesetzlichkeiten nicht ausgeschlossen. Sie müssen vielmehr offen gehalten werden. In diesem Zusammenhang nennt Durkheim die Beispiele Jesus, Sokrates, Platon oder Luther. In der europäischen Kultur wird außerdem den Individuen als Zentren eigener Spontaneität ein absoluter Wert zugeschrieben. Das ist in der Vergangenheit häufig geschehen, ohne dass die soziale Bedingtheit des Individuellen gesehen worden ist.

Durkheim erklärt den Autoritätscharakter, den die moralischen Vorschriften für den Einzelnen haben, aus ihrem überindividuell- kollektiven Charakter. Diese Erklärung soll zutreffen, auch wenn in einer Gesellschaft religiöse und metaphysische Begründungen verwerfen, besonders deutlich sehen, wie sie ihre sozialistische Moral dort beginnen, wo ihre Gruppe beginnt.[2] Unter diesen Voraussetzungen kennzeichnet Durkheim die moralischen Forderungen durch die Merkmale der Obligation (des Zwanges, der Pflicht) und des Guten, das dem moralisch Geförderten ein Moment des Erstrebenswerten zukommen lässt.[3] Der obligatorische Charakter der moralischen Regeln ist von der menschlichen Autorität her zu verstehen. Sie kann in Personen oder in Institutionen verkörpert sein. Aber sie stammt letztlich aus der als übergeordnete Kollektiveinheit aufgefassten Menschengruppe, in der der Mensch lebt. Das ist deswegen der Fall, weil moralisches Verhalten nicht auf das Individuum und seine Privatsphäre bezogen sein, sondern auf die Vermehrung des überindividuellen Lebens der Kollektiveinheit Gesellschaft gehen soll. Die Gesellschaft ist der „eminente Zweck einer jeden moralischen Tätigkeit“.[4]

Der überindividuelle Charakter der Gesellschaft muss dem Bewusstsein des Einzelnen, über das sie hinausreicht, zugleich immanent sein. Der Einzelne muss sich die übergeordneten allgemeineren Gesichtspunkte der Gesellschaft bis zu einem gewissen Ausmaße innerlich angeeignet haben und sie für sich selber bejahen. Es muss gleichwohl dabei bleiben, dass die überindividuelle Einheit vom Individuum so objektiviert vorgestellt wird, dass sie ihm als gebietende Autorität entgegentreten kann.[5]

Jedes Individuum lernt sich von seiner Kindheit an mit den Augen anderer Individuen zu sehen und sich selber im Lichte ihrer Urteile und Verhaltensweisen objektiviert.  Das Leben in der Schule besagt unter diesem Gesichtspunkt eine Erweiterung der Sphäre, in der die Selbstobjektivierung des jungen Menschen unter dem Druck neuer Verhältnisse vorangetrieben wird.

Gesellschaften älterer Kulturen, in denen die moralische Autorität durch einen Herrscher objektiviert und konkretisiert gewesen ist, brauchten an die intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten ihrer Mitglieder weniger Anforderungen zu stellen als an moderne Großgruppen. Sind Gesellschaften, wie es früher üblich gewesen ist, in der Lage, ihre höchste Autorität in einem Gott zu verkörpern, so haben sie sich damit die Möglichkeit gesichert, über eine höchste moralische gesellschaftliche Autorität und zugleich über eine höchste individuell-personale moralische Autorität in der Überinstanz und Überperson Gottes zu verfügen. Durkheim lässt Gott nur eine für ihn als rationalen Denker nicht mehr akzeptable symbolische Fassung der überindividuellen Einheit der Gesellschaft und ihrer Forderungen sein.

Kultur umfasst nach Durkheim die Materielle und die nichtmaterielle Welt. Dazu gehören Güter, genauso wie auch Ideen, Ideologien oder Innovationen. Kultur entsteht durch soziales handeln, die Interaktionen beinhalten Kommunikation und Beziehungen. Kultur basiert auf das Wirklichkeitsverständnis. Das Wirklichkeitsverständnis wird durch Symboliken und Zeichen verdeutlicht. Kultur ist Bedeutung, die durch den subjektiven Sinn, wie Werte und Normen ausgezeichnet wird. Vermittelt wird Kultur durch soziale Verbreitung. Hierfür nötig ist gesellschaftliche Akzeptanz, Rituale, oder auch Traditionen

Die Ansetzung der Einheit von überindividueller Kollektivitätautorität und Gott als Überperson ist eine optimale Lösung des Problems der moralischen Autorität[6] Lessing und Kant sind es vor allem gewesen, die theologische und metaphysische Tradition in produktiver Umwandlung angeeignet haben, um im Moralischen das höchste Ideal für den Menschen denken zu können. Ihre denkerische Leistung korrespondiert mit dem Zerfall von älteren Kollektivvorstellungen im Sinne Durkheims, die bis dahin das Leben der Menschen beherrscht haben. Gedanken, die in einem solchen Denken erdacht sind, können kein Ersatz für verloren gegangene, selbstverständlich gewesene Kollektivvorstellungen sein. Sie gelten aufgeklärten Menschen als Produkte philosophischer Doktrinen, die von Einzelnen hervorgebracht worden sind und in der Diskussion gebildeter Gruppen ihr „Leben“ haben. In dieser Weise orientiert sich Durkheim an der Moralphilosophie Kants.

Durkheim richtet sich in seiner Lehre von der sittlichen Erziehung an umkomplizierten Gesellschaftszuständen und beurteilt die Entwicklungstendenzen seiner Zeit so, dass sie in den Verdacht gerät, die die neuere Geschichte beherrschende Grundrichtung auf gegenseitige Achtung, Autonomie und Demokratisierung zu verkennen. Dieser Vorwurf ist nicht unberechtigt. Die moralische Erziehung hat ihr Schwergewicht bei Durkheim in Disziplin, Autorität und einheitlicher lehrergeleitete Kollektivität. Aber diese Konzeption der moralischen Erziehung ist von einer Komponente abhängig, nämlich der Nation als Quelle höchster Werte, denen sich aus eigener Einsicht alle Einzelnen und Gruppen zu unterwerfen haben.

Zwar sucht Durkheim auch der Idee der Menschheit als Richtschnur einen wichtigen Platz in der Erziehung einzuräumen, aber er glaubt zu sehen, dass diese Idee zu abstrakt ist, um Kindern und einfachen Menschen das, was sie konkret zu tun haben, verständlich machen können. Die Kollektivgröße Nation wird also von Durkheim idealisiert. Sie wird der Frage nach der Legitimität ihrer moralischen Autorität entzogen. Die Gefahr, dass Politik, Moral und Pädagogik hier in einen dubiosen Zusammenhang treten, liegt auf der Hand.

Keine real existierende Gesellschaft dürfte so verfasst sein, dass sie moralische Autorität einzuflößen vermöchte, ohne dass sich dagegen Widerstand erhebt. Man muss manche Sphäre, in der sich das Leben der Gesellschaft äußert, übersteigen, um zu ihr als der Quelle der moralischen Gebote zu gelangen: Durkheim vollzieht diesen Überstieg:[7] „Die Gesellschaft ist (…) vor allem eine Gesamtheit von Ideen, Überzeugungen und Gefühlen aller Art, die durch die Individuen Wirklichkeit werden; und den ersten Rang unter diesen Ideen nimmt das moralische Ideal ein, ihr hauptsächlicher Daseinsgrund. Die Gesellschaft wollen, heißt dieses Ideal zu wollen, so dass wir sie zuweilen lieber als materielle Entität verschwinden sähen, als dem Ideal abzuschwören, das sie verkörpert. Eine Gesellschaft ist ein mächtiger Herd intellektueller und moralischer Tätigkeit, der weithin ausstrahlt.“

Gesellschaft scheint demnach eine relativ stabile Einheit, die durch ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen ihren Gruppen und Individuen charakterisiert ist, zu besagen. In eine so verstandene Gesellschaft werden die Kinder hinein erzogen. Für die Ausbildung neuartiger Verhaltensweisen und Gewohnheiten besteht hier wenig Bedürfnis. Frei Aktivitäten sind schädlich als förderlich:[8] „Eine Gesamtheit von Denk- und Verhaltensweisen sind dem Individuum gegeben, und die Moral besteht darin, sie als solche zu bewahren.“

Durkheims Charakterisierung der Gesellschaft als Quelle moralischer Autorität passt jedoch nicht auf Gesellschaften, in denen ein grundsätzlicher Dissens über ihre Grundwerte herrscht.

Durkheims Gesellschaften scheinen Gemeinschaften konformistischen Zwangs zu sein, die in den Kindern in der Institution der Schule durch den Lehrer Gebote auferlegen und Gehorsam abverlangen- unter dem Titel der keinen Widerstand zulassenden moralischen Autorität.

Durkheim bemerkt, dass die Verpflichtung ein wesentliches Moment einer Moralvorschrift ist. Er versteht diese Bemerkung so, dass menschliche Sinnlichkeit und menschliche Vernunft (verstanden als Vermögen von Individuen) durch in der Gesellschaft vorgegebene Regeln gezügelt werden müssen. Darin liegt, dass moralische Verpflichtungen auch die Vernunft unterwerfen müsse. Das ist eindeutig gegen Kant gerichtet, der Durkheim zufolge die Vernunft nicht durch das Gefühl des Zwangs, das jede Moralvorschrift mit sich bringt, betroffen sein lasse.

Für Durkheim bedeutet Wille, was in das Kräftespiel der sozialen Welt verstrickt ist. Die Vernunft soll diesem Kräftespiel auch nicht entzogen sein.

Wenn man Vernunft und Willen als Eigenschaften des Menschen behandelt und den Menschen als Stück der Welt ansieht, ist diese Auffassung konsequent. Diese Bestimmung der Moral durch Durkheim ändert sich auch nicht dadurch, dass er zwei Elementen der Moral (Geist der Disziplin und Anschluss an eine soziale Gruppe) noch ein drittes hinzufügt: das rationale.

In der Analyse dieses Elementes steht Durkheim Kant am nächsten. Zugleich zeigt sich hier seine Differenz zu ihm am deutlichsten. Er wendet sich gegen die Art und Weise, wie Kant Rationalität und Sensibilität unterscheidet, der gemäß nur der Sinnlichkeit der moralischen Nötigung unterliegen soll:[9] „ Dann ist aber die Verpflichtung ein in gewissem Maß zufälliger Charakter des Moralgesetzes. Aus sich wäre das Gesetz nicht notwendigerweise Imperativ und würde sich nur mit Autorität bekleiden, wenn es mit den Leidenschaften in Konflikt geriete. Eine solche Hypothese ist jedoch völlig willkürlich. Alles beweist im Gegenteil, dass das Moralgesetz mit einer Autorität bekleidet ist, die selbst der Vernunft Respekt aufzwingt. Wir fühlen nicht nur, dass es nicht nur unsere Sensibilität, sondern unsere ganze Natur, selbst die rationale beherrscht. Besser als jeder andere hat Kant gezeigt, dass es etwas Religiöses im Gefühl gibt, das das Moralgesetz selbst der höchsten Vernunft inspiriert. Wir können aber ein religiöses Gefühl nur für ein wirkliches oder ideales Wesen haben, das uns über der Fähigkeit, es zu begreifen, erhaben scheint.“

Durkheim behauptet, dass die Vernunft, als menschliche genommen, genau der Begrenzung bedarf, wie alles auf der Welt: [10]„Unsere ganze Natur hat das Bedürfnis, begrenzt, zusammengefasst und umschränkt zu sein; unsere Vernunft genauso wie unser Gefühl. Denn unser Gefühl ist keine transzendentale Fähigkeit; sie ist ein Teil der Welt und folglich steht sie unter dem Gesetz der Welt. Alles, was auf der Welt ist, ist begrenzt, und jede Begrenzung setzt Kräfte voraus, die begrenzen.

Sein Moralbegriff – das rationale Element eingeschlossen- führt Durkheim zur folgenden Auffassung von moralischer Erziehung, in der das Problem der vernünftigen Einsicht und freien Selbstbestimmung keine Rolle spielt:[11] „Von diesem Gesichtspunkt aus ist das Mittel, um ein Kind moralisch zu bilden, nicht, ihm, selbst mit Eifer und Überzeugung, eine gewisse Anzahl von sehr allgemeinen Maximen zu wiederholen, die für alle Zeiten und für alle Länder gelten, sondern ihm sein Land und seine Zeit begreiflich, ihm die Bedürfnisse einsichtig machen, es in sein Leben einzuführen und es derart vorzubereiten, dass es an den Kollektivwerken, die es erwarten, teilnimmt. So lernt der junge Mensch „in der Praxis der Pflichten jenes Maß und jede Bescheidung der Wüsche, die die notwendige Vorbereitung für sein Glück und seine Gesundheit sind.“[12]

Durkheim will die moralische Wirklichkeit beschreiben und wendet gegen die moralische Spekulation der Philosophen ein:[13] „Noch niemals hat sich diese zum Ziel gesetzt, eine bestimmte moralische Realität getreulich wiederzugeben, ohne etwas hinzuzufügen oder auszulassen. Der Ehrgeiz der Philosophen war vielmehr, eine neue Moral zu entwerfen, die von der ihrer Zeitgenossen oder ihrer Vorfahren zuweilen in wesentlichen Punkten abwich.“

Er hebt seine eigene Aufgabenstellung gegen die der Moralphilosophie in der folgenden Weise ab:[14] „Ich jedoch stelle mir die Frage, worin die Moral besteht oder bestanden hat, nicht wie sie einzelne philosophische Qualitäten auffassen oder aufgefasst haben, sondern wie sie von den menschlichen Gemeinschaften gelebt wurde. Unter diesem Gesichtspunkt verlieren die philosophischen Doktrinen viel von ihrem Wert.“

Auch nach seinem Tod wirkte Durkheim in Frankreich auf zahlreiche Denker, unter anderem auf die Gründer des Collège de Sociologie (Georges Bataille, Michel Leiris, Roger Caillois) sowie Claude Lévi-Strauss, Michel Foucault und andere aus dem Umfeld des französischen Strukturalismus. Auch Pierre Bourdieu greift wiederholt auf Durkheim zurück.

 




[1] Durkheim, E.: Soziologie und Philosophie, Frankfurt/M. 1970, S. 73

[2] Ebd., S. 87

[3] Ebd., S. 97

[4] Ebd., S. 107-

[5] Ebd.

[6] Vgl. dazu Durkheim, E.: Der Selbstmord. Neuwied/Berlin 1973, S. 39 ff

[7] Durkheim, Soziologie und Philosophie, a.a.O., S. 113

[8] Ebd. S. 114

[9] Durkheim, Erziehung, Moral und Gesellschaft, a.a.O., S. 156

[10] Ebd., S. 156

[11] Ebd., S. 168

[12] Ebd.

[13] Durkheim, Soziologie und Philosophie, a.a.O., S. 132

[14] Ebd.

webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen