Literatur in der DDR

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Kurzer Abriss der Literatur in der DDR

Der Aufbau-Verlag in Ostberlin und Weimar widmete sich der Pflege des klassischen Erbes der deutschen Literatur.[1] Der Verlag „Volk und Welt“ spezialisierte sich auf internationale Literatur, während der Mitteldeutsche Verlag in Halle/Saale die zeitgenössischen Autoren verlegte.[2] Die Verlage waren in der Regel als VEB’s staatliche Unternehmen, die der Überwachung und Zensur durch das Ministerium für Kultur mit seiner „Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel“ unterlagen.[3] Dies unterstreicht, dass eine staatliche Lenkung der Literatur beabsichtigt wurde. Das führende Publikationsorgan der DDR-Literatur wurde die von Johannes Becher mitbegründete Zeitschrift „Sinn und Form“.[4] Im Osten Deutschlands hatten die Kulturpolitiker der sowjetisch besetzten Zone in dem Lyriker Peter Huchel den Mann ausgemacht, der als Chefredakteur ein neues Literatur-Periodikum mit gesamtdeutschem Anspruch und internationaler Ausstrahlung konzipieren sollte. Das ursprüngliche Konzept des Parteidichters und späteren DDR-Kulturministers Johannes R. Becher[5], der mit „Sinn und Form“eine literarische Visitenkarte des neu entstehenden Staates schaffen wollte, zugleich aber ein Selbstverständigungsorgan für die sozialistische Intelligenz, wurde vom designierten Chefredakteur nicht immer entlang der Parteilinie interpretiert.[6] Schon die ersten Hefte, die zunächst im Potsdamer Verlag Rütten & Loening erschienen, setzten eindeutige Signale. Gegen die wachsenden Widerstände der DDR-Kulturbürokratie formte Huchel „Sinn und Form“zu einer undogmatischen Literaturzeitschrift, in dem sich Dichter und Intellektuelle verschiedenster Herkunft und konträrer Weltanschauung begegnen konnten. Bereits im vierten Heft von „Sinn und Form“tauchten Essays von Intellektuellen wie Theodor Adorno, Max Horkheimer und Walter Benjamin auf, auf die kommunistischen Parteimitglieder ablehnend reagierten.[7] Huchel musste schließlich 1962 unter dem organisierten Druck der Kulturbürokratie die Chefredaktion niederlegen.

Die „Einheit – Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus“ war die theoretische Zeitschrift der SED und die wahrscheinlich einflussreichste Zeitschrift in der DDR auf gesellschaftspolitischem Gebiet.[8] Die Zeitschrift erschien monatlich von 1946 bis Herbst 1989, als sie während der Revolution 1989  in der DDR eingestellt wurde. Die Zeitschrift erschien erstmals im Februar 1946 in Vorbereitung der Vereinigung von SPD und KPD zur SED unter dem Titel „Monatsschrift zur Vorbereitung der Sozialistischen Einheitspartei“. Bis zum „Vereinigungsparteitag“ im April 1946 wurde sie dementsprechend vom Zentralausschuss der SPD und dem Zentralkomitee der KPD gemeinsam herausgegeben. Ab Mai 1946 war dann der Parteivorstand der SED alleiniger Herausgeber, der Titel war nun „Monatsschrift für Sozialismus“, ab Januar 1947 dann „Theoretische Monatsschrift für Sozialismus.“ Ab Heft 8/1950 bis zur Einstellung der Zeitschrift mit der Nummer 44/1989 lautete der Untertitel „Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus“.[9]

Die Zeitschrift enthielt Aufsätze mit theoretischem Inhalt, insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung, der sozialistischen Revolution, Artikel über Marx, Engels und die Sowjetunion sowie zu philosophischen, soziologischen und ökonomischen Fragen. Verfasser der Beiträge waren führende SED-Funktionäre, leitende Mitarbeiter von zentralen Partei-Instituten wie dem Institut für Marxismus-Leninismus, der Akademie für Gesellschaftswissenschaften und der Parteihochschule und andere theorienahe Kader.[10]

Die Tageszeitungen der DDR waren nach einem festen Muster staatlich reglementiert:[11] Die fünf in der Volkskammer der DDR vertretenen Parteien gaben je eine überregionale Tageszeitung heraus. Drei große, der SED nahestehenden Massenorganisationen gaben je eine überregionale Tageszeitung heraus. Die SED als führende Kraft gab für jeden der 14 Bezirke und Ost-Berlin eine Regionalzeitung heraus. Die Bezirkszeitungen erschienen mit unterschiedlichen Lokalteilen (meist eine Seite) für insgesamt 218 Land- und Stadtkreise. Die Blockparteien mit Ausnahme der Bauernpartei gaben Regionalzeitungen für jeweils zwei oder drei Bezirke heraus. Das Verbreitungsgebiet entsprach etwa den Ländern aus den Anfängen der DDR, die später wieder mit ähnlichem Territorium als Bundesländer wiedereingeführt wurden.[12] Die Domowina als nationale Organisation der sorbischen Minderheit[13] gab eine eigene Tageszeitung – die Nova doba – heraus.[14] Die tatsächliche Zahl der in der DDR erschienenen Zeitungen ist um ein Vielfaches höher. Untergrundzeitungen von den verschiedensten Gruppen und Organisationen, die nicht mit den Leitlinien des SED-Staates vereinbar waren, wurden illegal gedruckt und dann im persönlichen Umfeld weiterverbreitet. Für die Wende 1989 waren diese illegalen Oppositionszeitungen ein wichtiges Medium, was aber hier nicht näher erläutert werden kann.[15]

Die noch heute in Berlin erscheinende Zeitung NeuesDeutschland war das wichtigste Publikationsorgan in der DDR. Nach der „Wende“ setzte sie neue inhaltliche Schwerpunkte und ist nun eine überregionale „sozialistische Tageszeitung“ mit Leserschwerpunkt Ostdeutschland.[16] Ihre Bedeutung sinkt rapide, die verkaufte Auflage beträgt nur noch etwas mehr als 30.000 Exemplare. Von 1946 bis 1989 war die Zeitung in der DDR das Zentralorgan der SED. Ab Dezember 1989 bis Anfang 2007 befand sich die Zeitung über eine GmbH im Besitz der Nachfolgepartei PDS. Sie gehört seither jeweils zu 50 Prozent der Föderativen Verlags-, Consulting- und Handelsgesellschaft mbH – FEVAC, treuhänderisch für die Partei Die Linke mit 50 Prozent Nominalkapital, und der Communio Beteiligungsgenossenschaft eG.

Das Neue Deutschland entstand als Lizenzzeitung 1946 im Zuge der von der SMAD betriebenen Vereinigung von SPD und KPD in der damaligen sowjetischen Besatzungszone zur SED. Die ersten Chefredakteure waren Max Nierich (SPD) und Sepp Schwab (KPD).[17] Erstes Domizil des ND war der »Pfefferberg« an der Schönhauser Allee, gedruckt wurden die ersten Ausgaben in der Druckerei des Magistrats von Groß-Berlin in der Linienstraße in Berlin-Mitte. In der Lizenz der Sowjetischen Militärverwaltung wurde eine Auflage von 400.000 Exemplaren mit einem Umfang von 4 Seiten genehmigt - tatsächlich hatte die erste Ausgabe 6 Seiten.[18] Die erste Ausgabe des „Zentralorgans der SED“ erschien am 23. April 1946, im Anschluss an den Gründungsparteitag, und ersetzte Parteizeitungen der SPD (Das Volk) und der KPD (Deutsche Volkszeitung), die ihr Erscheinen einstellten. Der Name Neues Deutschland ist auf die damalige Bestrebung der deutschen Kommunisten zurückzuführen, ein anderes, antifaschistisches, sozialistisches, eben neues Deutschland aufzubauen.[19] Er geht zurück auf eine kommunistische Exil-Zeitung in Mexiko, die 1942/43 zunächst als Alemania Libre (Freies Deutschland) und ab Januar 1945 als Nueva Alemania (Neues Deutschland) erschien.[20]

In der DDR war die Zeitung eines der wichtigsten Organe der SED und des von ihr beherrschten Ministerrates. Die Konzentration auf die Partei- und Staatsführung der DDR und die publizistische Abschirmung ihrer Politik war kein Geheimnis. Mit einer Auflage von 1,1 Millionen Exemplaren war ND 1989 zwar nur die zweitgrößte Tageszeitung der DDR (die „junge welt“ erschien mit 1,5 Millionen Exemplaren), materiell aber bestens ausgestattet. Im neuen ND-Gebäude am Franz-Mehring-Platz, das die Zeitung 1972 bezog, arbeiteten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; die ND-Druckerei war zu damaliger Zeit eine der modernsten in Europa.[21] Den innerhalb der SED-Nomenklatura sehr einflussreichen Posten des ND-Chefredakteurs bekleideten neben anderen die Spitzenfunktionäre in Partei- und Staatsapparat Rudolf Herrnstadt, Hermann Axen, Joachim Herrmann und Günter Schabowski. Im Gegensatz zu den sonstigen Tageszeitungen in der DDR verfügte das Neue Deutschland über ein größeres Format und eine überdurchschnittliche Papier- und Druckqualität. Vor der Wende hatte das ND eine Auflage von einer Million Exemplaren und war damit nach der jungen Welt die DDR-Tageszeitung mit der zweithöchsten Auflage.[22] Danach sank die Auflage kontinuierlich auf eine verkaufte Auflage von derzeit 30.339 Exemplaren.[23] Obwohl seit längerem alle großen Tageszeitungen in Deutschland davon betroffen sind, stellt die Altersstruktur der Leserschaft das ND vor besonders große Probleme, da die Mehrzahl der Leser bereits über 60 Jahre alt ist.[24]

Die Zeitung erscheint in einer Bundesausgabe und einer Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg. Nach eigenen Angaben ist sie „in den östlichen Bundesländern die am meisten verbreitete und gelesene überregionale Tageszeitung“.[25] Chefredakteur war von 1999 bis 2012 der Mitbegründer und frühere Bundestagsabgeordnete der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Jürgen Reents, der zuvor Pressesprecher der PDS-Bundestagsfraktion gewesen war. Von Juli bis Dezember 2012 teilte er sich das Amt mit Tom Strohschneider, der seit Januar 2013 alleiniger Chefredakteur ist. Im Januar 2006 übernahm Olaf Koppe die Geschäftsführung von Dietmar Bartsch. Seit Ende Oktober 2005 arbeitet die Redaktion wieder an ihrem alten Standort am Franz-Mehring Platz in der Nähe des Ostbahnhofes in Berlin, nachdem sie seit 1993 ihren Sitz im ehemaligen Osthafen-Kraftwerksgebäude an der Elsenbrücke gehabt hatte. Das Neue Deutschland steht politisch der Partei Die Linke nahe. Im Selbstverständnis der Zeitung besteht ihre Aufgabe darin, einerseits „dem Osten eine Stimme zu geben“, zum anderen, das Geschehen aus einem „demokratisch-sozialistischen“ Blickwinkel zu betrachten – ohne sich aber als Organ der Linken oder einer anderen Partei zu verstehen.[26] Die Linie der Zeitung wird nicht vom Verlag, sondern vom Chefredakteur bestimmt. Dennoch prägen zahlreiche Berichte über Politik und Parteileben der Linken die Blattrichtung. In den Feuilleton- und Gesellschaftsseiten überwiegen ostdeutsche Themen, während politische Themen zunehmend unter einem vor allem linken, gesamtdeutschen Blickwinkel betrachtet werden. Dabei kommen auch Autoren und Meinungen zu Wort, die aus verwandten politischen Strömungen stammen. Friedrich Schorlemmer  sowie zahlreiche Kritiker aus der politischen Linken und der Linkspartei, etwa aus der SAV, der früheren WASG und dem autonomen und anarchistischen Spektrum sind mit Gastbeiträgen vertreten.[27]

Die junge Welt (jW) war von 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ. Heute ist es eine überregionale deutsche Tageszeitung mit linkem, marxistisch orientiertem Selbstverständnis. Die Zeitung wurde am 12. Februar 1947 im sowjetischen Sektor von Berlin gegründet. Erster Chefredakteur war das SED-Mitglied und ehemals Vorsitzender der FDJ in Großbritannien im Exil, Adolf Buchholz. Sie erschien zunächst wöchentlich im Verlag Neues Leben, ab 1. Januar 1950 zweimal wöchentlich und ab März 1952 als Tageszeitung sechsmal in der Woche im neu gegründeten Verlag Junge Welt.[28] Ab dem 12. November 1947 führte sie den Untertitel  „Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend“, ab dem 1. März 1952 den Untertitel „Organ des Zentralrats der FDJ“. Die Auflage überschritt 1977 die Millionengrenze und lag Anfang 1990 bei 1,6 Mio. Exemplaren. Damit war sie zuletzt die auflagenstärkste Tageszeitung der DDR. In der DDR war die junge Welt im Abonnement und am Kiosk ohne Engpässe zu erhalten, im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen und Zeitschriften. Letzter Chefredakteur vor der Wende war Hans-Dieter Schütt. Insgesamt 19 Zeitungen und Zeitschriften wurden in Regie des FDJ-eigenen Verlages Junge Welt publiziert. Damit sollte die Jugend im staatskonformen Sinne beeinflusst und die kommunistische Erziehung gefördert werden.

Nach der Wende wurde die junge Welt privatisiert und wechselte mehrmals den Besitzer. 1996 initiierte die junge Welt eine Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz, die seitdem mit jeweils etwa tausend Besuchern jährlich am zweiten Sonnabend im Januar organisiert wird. Schwerpunkt sind Vorträge und Diskussionen zu Erfahrungen linker Bewegungen und Parteien weltweit und die politischen Entwicklungen in Deutschland. Herausgeberin der Zeitung ist die Linke Presse Verlags-Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e. G. (LPG). Ursprünglich aus 32 Mitgliedern bestehend wuchs die Genossenschaft zunächst auf 1000 Mitglieder im Januar 2010.[29] Nach eigenen Angaben erreicht die Printausgabe 50.000 Leser. Die Zeitung sie versteht sich als Teil einer linken Gegenöffentlichkeit, sie propagiert die Notwendigkeit einer antikapitalistisch orientierten Linken, die das Ziel einer sozialistischen Gesellschaft verfolgt. Das Credo der jungen Welt kennzeichnet eine antifaschistische Traditionslinie, die Bekämpfung von Organisationen oder Mitgliedern der extremen Rechten und sowie die Verteidigung einer historischen Legitimität der DDR. Viel Raum erhalten Initiativen gegen Sozialabbau, gewerkschaftliche Aktivitäten und Arbeitskämpfe. Im Bereich internationaler Politik vertreten die Autoren der jungen Welt überwiegend einen antiimperialistischen Ansatz.[30] Heftige Kritik erntete die Zeitung für ihre Titelseite vom 13. August 2011 anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus. Zu einem Foto von Angehörigen der Soldaten  auf der westlichen Seite des Brandenburger Tores am 14. August 1961 schrieb die Zeitung: „Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke!“[31] Darunter waren Gründe für den Dank angegeben, etwa „für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa“, „28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe “, „für 28 Jahre Club Cola und FKK“ und „für munteren Sex ohne Feuchtgebiete und Bild-Fachwissen“.[32]




[1]Vgl. dazu Greiner, B.: Von der Allegorie zur Idylle. Die Literatur der Arbeitswelt in der DDR, Heidelberg 1974;Greiner, B.: Literatur der DDR in neuer Sicht. Studien und Interpretationen, Frankfurt/M./Bern/New York 1986

[2] Barthel, K.: Kantate auf Stalin, Berlin 1949, S. 89

[3] Emmerich, W.: Kleine Literaturgeschichte der DDR, Berlin 2000, S. 39

[4] Vgl. dazu Kleinschmidt, S. (Hrsg.): Stimme und Spiegel. Fünf Jahrzehnte Sinn und Form. Eine Auswahl, Berlin 1998

[5] Emmerich, W.: Kleine Literaturgeschichte der DDR, Berlin 2000, S. 183f

[6] Parker, S.: Peter Huchel und „Sinn und Form“, in: Sinn und Form, Heft 5, (1992), S. 42-48, hier: S. 43f

[7] Arnold, H. u.a. (Hrsg.): Literatur in der DDR. Rückblicke, München 1991, S. 87

[8] Emmerich, W.: Kleine Literaturgeschichte der DDR, Berlin 2000, S. 183f

[9] Arnold, H. u.a. (Hrsg.): Literatur in der DDR. Rückblicke, München 1991, S. 101

[10] Emmerich, W.: Kleine Literaturgeschichte der DDR, Berlin 2000, S. 186

[11] Grauer, M.: DDR-Bildungspolitik 1949-1961, Köln 1989, S. 144f

[12] Schubbe, E. (Hrsg.): Dokumente zur Kunst, Literatur und Kulturpolitik der SED, Stuttgart 1972, S. 116

[13] Die Sorben sind ein westslawisches Volk, das in der Ober- und Niederlausitz in den heutigen Ländern Sachsen und Brandenburg lebt und in der BRD als nationale Minderheit anerkannt ist. In der DDR besaßen sie offiziell weitgehende Autonomierechte in Kultur, Medien, Sprache und regionalen Entscheidungen und wurden vom Staat finanziell gefördert.

[14] Ebd., S. 163

[15] Prokop, S.: 1956 – DDR am Scheideweg. Opposition und neue Konzepte der Intelligenz, Berlin 2006, S. 89ff

[16] Ciesla, B./Külow, D.: Zwischen den Zeilen. Geschichte der Zeitung „Neues Deutschland“, Berlin 2009, S. 14

[17] http://www.neues-deutschland.de/kontakt/9

[18] Neues Deutschland vom 26.01.1951

[19] Neues Deutschland vom 09.10.1959

[20] Neues Deutschland vom 23.06.1953

[21] http://www.neues-deutschland.de/kontakt/9

[22]Neues Deutschland vom 12.02.1950

[23] http://www.neues-deutschland.de/kontakt/9

[24] Burghard Ciesla, Dirk Külow: Zwischen den Zeilen. Geschichte der Zeitung „Neues Deutschland“. Verlag Das Neue Berlin 2009, S. 17

[25] Ebd.

[26] Neues Deutschland vom 16.11.2009

[27] Burghard Ciesla, Dirk Külow: Zwischen den Zeilen. Geschichte der Zeitung „Neues Deutschland“. Verlag Das Neue Berlin 2009, S. 27

[28]Broszat, M./Weber, H. u.a. (Hrsg.): SBZ-Handbuch: Staatliche Verwaltungen, Parteien, gesellschaftliche Organisationen und ihre Führungskräfte in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945–1949, München 1993, S. 689

[29]jW vom 23./24. Januar 2010

[30]Fiedler, A./Meyen, M.: Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument : Fallstudien zu den Zentralorganen Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit und Der Morgen, LIT Verlag Münster, 2011, S. 209

[31] jw vom13. August 2011

[32] Ebd.

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