Korrupte geistige Brandstifter von Indymedia mit ihren Hetzen gegen Friedenspartei AfD werden für immer abgeschaltet.
Ende der Kommunikation, Desinformation, Propaganda, Hetze.
Der EMP-Schlag
Der sogenannte NEMP (nuklearer elektromagnetischer Puls) tritt auf, wenn eine Atombombe in großer Höhe (40-200 km) gezündet wird. Hitzeblitz, Druckwelle und Radioaktivität würden auf dem Boden kaum Auswirkungen haben, aber ein enormer elektromagnetischer Puls würde die elektronische Infrastruktur im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern zerstören. Bereits 10-20 kleine Atomwaffenexplosionen würden ausreichen, um in Nordamerika, Europa, Japan und Teilen von China das gesamte Mobilfunknetz, große Teile des Internet, viele elektronisch gesteuerte Dienste und ein Großteil der Computer und Laptops zu zerstören. Für Europa reichten vier oder fünf solche Explosionen, um ein völliges Chaos anzurichten.
Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr wären nur noch sehr eingeschränkt arbeitsfähig. Die Sender der Handynetze wären unbrauchbar. Rundfunk, Fernsehen und Internet würde für Tage bis Wochen ausfallen, nicht einmal Zeitungen könnten erscheinen. Die elektronischen Steuerungen der Heizungsanlagen wären durchgeschlagen, bei Frost müsste man mit dem massenhaften Auftreten von Wasserleitungsbrüchen rechnen. Die Industrieproduktion bräche zusammen, auch das Stromnetz wäre vermutlich für Wochen gestört. Eventuell stürzt die innere Ordnung der Industriestaaten gänzlich zusammen. Die Demokratie könnte dann einer Anarchie oder einer Diktatur weichen.
Bei einem weltweiten Angriff wäre die moderne computerbasierte Infrastruktur vermutlich auf Dauer vernichtet, weil die High-Tech-Fabriken für Chips und Computerbauteile zerstört sind, und nicht so schnell ersetzt werden können. Die Vorstellung ist gespenstisch: In den riesigen Fabrikhallen ist alles an seinem Platz, kein Fenster ist eingedrückt, nichts ist verbogen oder verbrannt. Aber das Licht ist erloschen, die Leitstände und die Maschinen zeigen keine Spur von Leben, Telefone und Handys verbinden nirgendwohin. Die Welt wäre in die Ära der Röhren und Einzeltransistoren zurückgeworfen.
Computersysteme und elektronische Steuerungen lassen sich mit überschaubarem Aufwand gegen den EMP härten. Allerdings würde das die Anlagen verteuern und deshalb sind nicht einmal kritische Infrastrukturen abgesichert. Schon ein Blitzschlag in 50 Meter Entfernung kann einen modernen Computer oder eine Heizungssteuerung zerstören. Angesichts der möglichen Auswirkungen eines EMP ist das ein unverständlicher Leichtsinn.
Nordkorea hat vermutlich genug spaltbares Material für 5-10 Atombomben. Das würde schon ausreichen, um die westliche Welt schwer zu treffen. Unsere Abhängigkeit von elektronischen Systemen wird immer größer, und wer weiß schon, welche Länder in den nächsten dreißig Jahren auf die Idee kommen, sich Atomwaffen zuzulegen?
Ende der Kommunikation, Desinformation, Propaganda, Hetze.
Der EMP-Schlag
Der sogenannte NEMP (nuklearer elektromagnetischer Puls) tritt auf, wenn eine Atombombe in großer Höhe (40-200 km) gezündet wird. Hitzeblitz, Druckwelle und Radioaktivität würden auf dem Boden kaum Auswirkungen haben, aber ein enormer elektromagnetischer Puls würde die elektronische Infrastruktur im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern zerstören. Bereits 10-20 kleine Atomwaffenexplosionen würden ausreichen, um in Nordamerika, Europa, Japan und Teilen von China das gesamte Mobilfunknetz, große Teile des Internet, viele elektronisch gesteuerte Dienste und ein Großteil der Computer und Laptops zu zerstören. Für Europa reichten vier oder fünf solche Explosionen, um ein völliges Chaos anzurichten.
Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr wären nur noch sehr eingeschränkt arbeitsfähig. Die Sender der Handynetze wären unbrauchbar. Rundfunk, Fernsehen und Internet würde für Tage bis Wochen ausfallen, nicht einmal Zeitungen könnten erscheinen. Die elektronischen Steuerungen der Heizungsanlagen wären durchgeschlagen, bei Frost müsste man mit dem massenhaften Auftreten von Wasserleitungsbrüchen rechnen. Die Industrieproduktion bräche zusammen, auch das Stromnetz wäre vermutlich für Wochen gestört. Eventuell stürzt die innere Ordnung der Industriestaaten gänzlich zusammen. Die Demokratie könnte dann einer Anarchie oder einer Diktatur weichen.
Bei einem weltweiten Angriff wäre die moderne computerbasierte Infrastruktur vermutlich auf Dauer vernichtet, weil die High-Tech-Fabriken für Chips und Computerbauteile zerstört sind, und nicht so schnell ersetzt werden können. Die Vorstellung ist gespenstisch: In den riesigen Fabrikhallen ist alles an seinem Platz, kein Fenster ist eingedrückt, nichts ist verbogen oder verbrannt. Aber das Licht ist erloschen, die Leitstände und die Maschinen zeigen keine Spur von Leben, Telefone und Handys verbinden nirgendwohin. Die Welt wäre in die Ära der Röhren und Einzeltransistoren zurückgeworfen.
Computersysteme und elektronische Steuerungen lassen sich mit überschaubarem Aufwand gegen den EMP härten. Allerdings würde das die Anlagen verteuern und deshalb sind nicht einmal kritische Infrastrukturen abgesichert. Schon ein Blitzschlag in 50 Meter Entfernung kann einen modernen Computer oder eine Heizungssteuerung zerstören. Angesichts der möglichen Auswirkungen eines EMP ist das ein unverständlicher Leichtsinn.
Nordkorea hat vermutlich genug spaltbares Material für 5-10 Atombomben. Das würde schon ausreichen, um die westliche Welt schwer zu treffen. Unsere Abhängigkeit von elektronischen Systemen wird immer größer, und wer weiß schon, welche Länder in den nächsten dreißig Jahren auf die Idee kommen, sich Atomwaffen zuzulegen?
