München:

Die Repressionswelle in München gegen anarchistische Strukturen beeinflusste nicht das weitere Handeln gegen kritische Infrastruktur.

Die Repressionswelle (Durchsuchungen, Vorladungen und Verhaftungen) gegen anarchistische Strukturen in München - Hintergrund siehe https://de.indymedia.org/node/503427 - führte nicht zum Ende weiterer Aktionen gegen die kritische Infrastruktur in der Stadt: https://de.indymedia.org/node/502674.

In der Nacht von Ostermontag auf Dienstag brannten Bagger, die zum Bau einer neuen Bundesstraße verwendet wurden, um den individuellen Autoverkehr weiter auszubauen. Die Medien berichteten, dass es sich um eine Baustelle für Fahrradweg gehandelt hat:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/wieder-brennen-bagger-in-muenchen-s...

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-brandanschlag-bagger-ermit...

https://www.br.de/nachrichten/bayern/ermittler-pruefen-extremismusverdac...

Anhand der Bilder in den verlinkten Artikel ist gut zu erkennen, dass dies nicht stimmen kann. Trotz Verpixelung des Firmenlogos der Zeitungsfotos lässt sich gut erkennen, dass es sich um Baustellenfahrzeuge der Firma Strabag handelt, die spezialisiert ist zum Ausbau weiterer Bundestraßen und Autobahnen.

Freiheit und Glück in den Knast, an alle Untegetauchten und von Repression Betroffenen! The future ist still unwritten :)

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