Friedensmahnwachen Montagsdemo ab 18.00 Uhr Gemüsebrücke Zürich

Event Datum: 
Montag, Mai 26, 2014 - 18:00
Stadt/Region: 
Frieden wird erst dann möglich, wenn Gerechtigkeit herrscht, wenn das Teilen die Herzen der Menschen geöffnet und ihr Vertrauen geweckt hat. Darum müssen die Menschen sich lautstark und aktiv für Gerechtigkeit und Teilen einsetzen, weil nur dadurch menschliches Leid, Terrorismus und Krieg beendet werden können. Lasst uns gemeinsam Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen schaffen.

Etwas wunderbares ist geschehen.Die Friedensmahnwachen sind entstanden, in über 74 Städten vorallem in Deutschland ( Berlin) finden die Friedensmahnwachen statt.Wir in der Schweiz in Zürich haben gestern die 5. Friedensmahnwache abgehalten. Wir treffen uns jeden Montag 18.00 Uhr auf der Gemüsebrücke in Zürich.    Circa 70 bis 100 verschiedene Menschen versammelten sich, friedlich, 10 Redner-innen hatten wir die jeweils plus -minus 15 Minuten gesprochen haben:Über den Frieden,über die schwierige Lage im nahen Osten, Ukraine.Das unsere Medien uns oft verschweigen dass permanent irgendwo auf der Welt ein schrecklicher Krieg stattfindet.Wir haben einfach genug!Wir wollen und wünschen uns Frieden und zwar weltweit.Auch wurde über das Finanzsystem geredet, über unser Zinsen und Zinseszinsen System. Die Reichen werden immer Reicher und die Armen immer ärmer....Die Schweiz hat 200 Milliarden Schulden, wir leben permanent in einem Schuldsystem wo wir Schuldzinsen bezahlen müssen ( unsere Steuergelder)Vollgeldinitiative,: Privatbanken können Geldschöpfen... und so elektronisches Geld ohne Sicherheiten mit Krediten weiterverleihen... Wir suchen Redner, Sänger-innen friedliche Menschen die auch an der Mahnwache etwas sagen wollen, kommt einfach und macht mit. Ihr seid herzlich willkommen auch nur um zu zuhören.  Zeigen wir der Welt gemeinsam dass wir nicht einverstanden sind mit unserem Kriegssystem aufgebaut auf krassem Materialismus-Imperialismus und Kapitalismus , die Leidtragenden sind die 1 Milliarde Menschen, die ärmsten der Armen auf dieser Welt.

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