Hadmut Danisch von der Deutschen Post relativiert den Holocaust

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Hadmut Danisch ist einer der führenden Blogger der rechten Szene im deutschsprachigen Raum. Sein Blog hat angeblich 100.000 bis 150.000 Seitenzugriffe pro Tag!

In seinem Blogbeitrag „Unerwarteter Gegenverkehr“ vom 16. Oktober 2019 relativiert Hadmut Danisch den Holocaust. Adolf Hitler sei es zu verdanken, dass sich der „Kommunismus“ nicht weiter verbreitet habe. Aber lest selbst:

„Ich hatte doch vorhin und früher über diese Überlegung geschrieben, dass Hitler und das Dritte Reich ein Riegel gegen den Weltbolschewismus war.“

„Was die Frage aufwirft, ob es ohne Hitler nicht noch viel schlimmer geworden wäre als mit, und ob irgendwer von uns da heute überhaupt leben würde. Wenn sich das so bestätigen lässt, müssten wir uns alle, einschließlich der Antifa, die Frage gefallen lassen, ob wir nicht genau diesen Vorgängen unsere blanke Existenz verdanken.“

„Die Frage ist, ob Hitler bei allem Horror da nicht trotzdem noch das geringere Übel war.“

In einem weiteren Blogartikel liefert Hadmut Danisch „Informationen zum Täter von Halle“ und stellt dessen Schuldfähigkeit in Frage.

Hadmut Danisch arbeitet bei der Deutschen Post, genauer gesagt bei der Deutsche Post IT Services (Berlin) GmbH, Ehrenbergstraße 11 – 14, 10245 Berlin, Telefon: 030 2000480. Dem Einkommen aus dieser festen Arbeitsstelle habe er es zu verdanken, dass er sein Blog betreiben könne. Mit anderen Worten: mit jeder Briefmarke, die du kaufst, unterstützt du das menschenverachtende Blog von Hadmut Danisch.

Bitte protestiere bei seinem Chef Martin Walter: martin.walter01@deutschepost.de

Hadmut Danisch macht mit dem polizeibekannten Holocaust-Ralativierer Karl Noswitz gemeinsame Sache. Seit Jahren betreiben die beiden einen Kreuzzug gegen Susanne Baer, die sich als Richterin am Bundesverfassungsgericht für die Interessen der LGBTQ Community einsetzt.

Karl Noswitz behauptet auf privat-depesche.de: „Susanne Baer ist Richterin am Bundesverfassungsgericht und Gender-Professx an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vor ihrer steilen Karriere nannte sie sich noch Susanne Baer-Kaupert. Der seltene Doppelname enthüllt ein streng gehütetes Geheimnis von Susanne Baer: ihr Großvater Ernst Fritz Baer (1900 – 1945) war im Dritten Reich Pressechef von Reichsbauernführer Walther Darré und dessen Verbindungsmann zum Reichspropagandaminister Joseph Goebbels.“

Bitte schreibe auch an Jürgen Driftmeier, der bei der Deutschen Post für Diversity zuständig ist: j.driftmeier2@dpdhl.com

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