Selbsbestimmung / Selbsbestimmungsgesetz / Sexualisierung

Themen: 

Die bereits weitschweifende und immer weiter fortschreitende Sexualisierung der Sprache und Gesellschaft erfodert eine eine Rückbesinnung. Selbst Linken (Genus) und Feministinnen (Genus) ist nicht bewusst, wie sie selbst durch ihr Handeln und Verhalten die Sexualisierung fördern. Feminismus sei nur für Frauen und Gender sei eine Unterscheidung zwischen männlich/weiblich/divers sind nur einige der Beispiele von Sexualisierung. Politisch Links ist abzulehnen, wenn es die Sexualisierung fördert. Sozial Links ist schwer in Frage zu stellen und abzulehnen, wenn es die Sexualisierung fördert.

Selbsbestimmung = Ja!
Selbsbestimmungsgesetz = Nein!

Was ist Sexualisierung?
(englisch: Sexualisation)

Sexualisierung ist um einiges älter als Sexismus. Sexismus beinhaltet teils Sexualisierung. Sexualisierung ist jedoch nicht grundlegend negativ, im Bezug zum Selbsbestimmungsgesetz allerdings schon.

Sexualisierung inbegreift auch die Emanzipation von Kindern von ihren Erziehungsberechtigten, indem diese über ihr sexuelles Empfinden lernen ihre Bedürfnisse selbst zu befriedigen. Die Erziehungsberechtigten kommen aus verschiedenerlei Aspekten dafür nicht in Frage. Es gibt dabei jedoch ein sozial und auch religiös konstruiertes Problem, indem vor allem biologisch weibliche Personen von einer Abhängigkeit in eine neue (Ehe) geleitet werden sollen. Aber auch biologisch männlichen Personen sollen in eine neue Abhängigkeit geleitet werden, indem Masturbation als moralisch verwerflich angesehen wurde und wird. Die Abhängigkeit der Frau sollte durch vielerlei Mittel (Keuschheitsgürtel, etc.) aufrecht erhalten werden. Die »Emanzipation der Frau« ist in diesem Bezug eine Sexualisierung hin zur »Unabhängigkeit der Frau«.

Die Sexualisierung per Selbsbestimmungsgesetz ist jedoch eine Sexualisierung im Sinne von Sexismus. Eine (soziale) Person wird auf ihr Sexualorgan reduziert. Anders gesagt: Die (soziale) Person wird zum (biologischen) Mensch reduziert. Sie ist nur noch Mensch und keine Person, womit ihr zwar eine Menschlichkeit, jedoch keine Persönlichkeit zugestanden wird.

Die gesamte, bzw. fundamentale, Angelegenheit ist im Grunde sehr simpel. Sie wurde jedoch so sehr verhunzt, dass sie nicht mehr verstanden wird und stattdessen als falsch begriffen wird, obwohl auch bewusst ist, dass die verhunzte falsch ist.

Es gibt kein richtig im Falsch.

Es ist — wie in der Rennaissance — eine Rückbesinnung auf altgriechisches Wissen notwendig, um das Falsch auszuhebeln. Daran hat jedoch keiner ein Interesse. Es fühlt sich gut an falsches zu tun, weil es durch den Luxus kompensiert wird. Es wird sich falsches erlaubt, einfach weil es möglich ist.

Genus ist nicht Sexus.

maskulin ist nicht männlich.
feminin ist nicht weiblich.

Genus = maskulin/feminin/neutral/[utral].
Sexus = männlich/weiblich/hermaphrodit

In der englischen Sprache wird unterschieden in:
natural Gender (male/female/hermaphrodite).
grammatic(al) Gender (masculine/feminine/neutral/[utral]).
social Gender.

Der Denkfehler liegt darin, dass bei »social Gender« "male/female/..." angewandt wird anstatt "masculine/feminine/...". Das liegt darin begründet, weil schon beim »grammatic(al) Gender« "male/female/..." angewandt wird.

In der deutschen Sprache ist die Verwirrung eindeutiger sowie mit Denglisch vermischt:
grammatischer Genus + Sexus.
biologisches Sexualorgan (Sexus).
(Social) Gender.

Dies wird meist so verwendet:
grammatisches Geschlecht.
biologisches Geschlecht.
soziales Geschlecht.

Das hat zur Folge, dass alles als 1 angesehen wird, und zwar als »Geschlecht«. Es gibt nur noch »Geschlecht« und dies nicht als "maskulin/feminin/...", sondern nur als "männlich/weiblich/divers". Der grammatische Genus wurde und wird abgeschafft und bei (Social) Gender wird "männlich/weiblich/divers" angewandt.

Hier wird die alltägliche Sexualisierung auch schon ersichtlich. Sie prangert an Werbeplakaten, in Zeitschriften und im Internet mit: "Suchen Mitarbeiter (m/w/d)". Dieses "(m/w/d)" ist Sexus und somit Sexualisierung. Die gesuchten Mitarbeiter werden auf ihr Sexualorgan reduziert. Ihre Kompetenzen, ob eher maskulin (körperlich) oder feminin (geistig), werden nicht als Basis des Gesuchs verwendet. Es interessiert nur das Sexualorgan und wird zugleich als irrelevant dargestellt. Dies deswegen, weil beim grammatisch maskulinen "Mitarbeiter" das typische Genus=Sexus angewandt wird, womit "Mitarbeiter" (eigentlich Genus) zu Sexus wird.

"Mitarbeiter" ist im Grunde per grammatischen Genus grammatikalisch maskulin. Erst mit der Verwendung von zugleich "Mitarbeiterin" wird beides per grammatischen Sexus grammatikalisch zu männlich/weiblich. Die ach so alltägliche Verwendung von "Liebe Bürgerinnen und Bürger, ..." ist Sexus und somit Sexualisierung. Der grammatikalische Genus "Bürger" würde vollkommen genügen, da er nicht auf das Sexualorgan reduziert und somit keine Sexualisierung ist.

Es gibt jedoch einen plausiblen und nicht sexuellen Grund, warum "Liebe Bürgerinnen und Bürger, ..." verwendet werden sollte. Beides muss nicht als Sexus, sondern kann auch als grammatischer Genus verstanden werden — ohne Bezug zum Sexualorgan. Das bedeutet, dass sowohl Bürger (Genus) als auch "Bürgerin" (Genus) biologisch männlich/weiblich/... sein kann, bzw. "Bürgerin" im Genus grammatikalisch feminin ist anstatt im Sexus weiblich. Es kommt auf den Bezug an, ob Bezug zum Genus oder zum Sexus genommen wird. Allgemein wird Bezug zum Sexus genommen, was die Sexualisierung aufzeigt.

Die Frage danach, worauf bei Genus Bezug genommen wird, scheint ein Mysterium zu sein. Dabei ist es per altgriechischer Mythologie sehr simpel zu lösen.

Genus:
Bürger → maskulin.
Bürgerin → feminin.

maskulin → körperlich.
feminin → geistig.

Die Sprache beruht auf der fundamentalen Unterscheidung in Körper und Geist.

Für alle die den Einwand erheben, dass "der Geist" im Genus grammatikalisch maskulin sei: Es kommt nicht auf die Substantive an, sondern auf die Eigenschaftswörter, aus denen die Substantive gebildet werden. Es geht nicht unbedingt um den Bezug, sondern um die Metaphorik. Es kann auch methaphorisch "die Seele" verwendet werden (Körper und Seele).

Die Dualität "Körper und Geist" wurde um "nicht" / "geistiger Geist" erweitert und wird in verschiedenen Thematiken angewandt, wie in Religion als "Vater, Sohn, Heiliger Geist", oder im Strukturmodell der Psyche als "Ich, Es, Über-Ich" und vielerlei mehr.

Die grundlegende Unterscheidung wurde in der altgriechischen/jüdischen Mythologie wie folgt dargestellt. Also in der Zeit vor dem Beginn der Wissenschaft, als noch Metapher verwendet wurden.

Behemoth = Erde = Körper = greifbar = maskulin.
Leviathan = Wasser = Geist = begreifbar = feminin.
Zyz = Luft = geistiger Geist = unbegreifbar = neutral.

Eine Doppelung wie bei "geistiger Geist" ist nicht selten in der Sprache, jedoch meist nicht so offensichtlich. Beispiel: be-für-worten ("be" und "für" sind im Grunde gleichbedeutend). Mit Doppelungen soll der Bezug potenziert werden. Also nicht nur nicht greifbar, sondern auch nicht begreifbar.

In der Religion wir Unbegreifbares als "GOTT"/"JHWH"/"ALLAH" verstanden. In füherer Zeit wurde "GOTT"/"JHWH"/"ALLAH" und dergleichen in der Luft lokalisiert, später im Himmel. Mit "Prana" (Atem) ist dies erhalten geblieben. "GOTT"/"JHWH"/"ALLAH" ist im Grunde nichts weiter als Bewegung → bewegen → beweglich, also ein Eigenschaftswort. Es ist nicht immer simpel, aber meistens schon, dass wenn die Wörter "GOTT"/"JHWH"/"ALLAH" und sonstige Götternamen erwähnt werden, einfach durch "beweglich" oder eben irgendeine Art von Bewegung ersetzt werden. "beweglich" ist fundamental. "beweglich" ist überall zu erkennen, wahrzunehmen, zu finden (in dir) — "Gott"/"ALLAH" ist überall. Bei "allseiend" scheiden sich die Geister, da "Gott"/"ALLAH" nicht »ist«, sondern »macht« — allmächtig.

Körper&Geist sind gleichbedeutend mit Raumzeit, die immer nur als solche und nie einzeln als Raum oder Zeit existiert.

Raum = Körper.
Zeit = Geist.

Zeit (nicht Uhrzeit) ist im Grunde nichts weiter als Veränderung (Bewegung).
Raum (nicht Zimmer) ist im Grunde Zeit.
In einem Stein kreisen die Elektronen um Atome → Bewegung.
Neutrinos durchdringen alles.
»Körper« ist immer nur eine Verkörperung/Illusion von »Geist«.
»Körper« ist immer nur Eigenschaft/en, die durch Bewegung entstehen.

Da also »Körper« im Grunde »Geist« ist, ist »allseiender "Gott"/"ALLAH"« im Grunde »allmächtiger "Gott"/"ALLAH"«.

Die Lösung des Rätsels des Universums:
Das Universum ist alles und nicht. Also nicht nur das beobachtbare. Mögliche Multiversen sind nur Teil des Universums.
Das beobachtbare Universum ist »Körper&Geist« (Raumzeit).
Das unbegreifliche Universum ist »nicht«.
Der Anfang (insoweit es einen gab/gibt) ist eine Bewegung, jedoch (vernmutlich) keine Beschleunigung, sondern ein Sprung (0|1). Es bestehen jedoch Zweifel am hierarchischen Modell des Universums mit Anfang (und Ende). Ein anarchisches Modell des Universums ist jedoch anhand von »nicht« (unbegreiflich) nicht nachweisbar.

Die Basis von allem sind Eigenschaften und nicht Körper.
»nicht« ist die Eigenschaft ohne Eigenschaft.

Damit Social Gender (sozialer Genus) nicht sexualisiert angewandt wird, muss anstatt ein Bezug zu Sexus (männlich/weiblich/divers) ein Bezug zu Genus (maskulin/feminin/neutral/...) verwendet werden.

Wenn Social Gender (sozialer Genus) mit Sexus verwendet wird, dann ist die Frage, zu welchem Sexualorgan dabei Bezug genommen wird. Sind Penis und Vagina soziale Sexualorgane? Oder ist das Gehirn ein soziales Sexualorgan? Bei primitiven Denkweisen wird es ersteres sein. Bei intellektuelleren Denkweisen zweiteres.

Grundlegend falsch ist bei Social Gender (sozialer Genus) von männlich/weiblich/divers zu reden/schreiben/denken. Was allerdings nicht immer offensichtlich ist, ob bei Wörtern wie "Bürger" und/oder "Bürgerin" Genus oder Sexus verwendet wird.

Sexus
Bürger = männlich.
Bürgerin = weiblich.

Genus
Bürger = Mensch.
Bürgerin = Person.

Die gesamte Angelegenheit betrifft auch »Feminismus«. »Feminismus« ist aus »feminin« und nicht aus »weiblich« gebildet. »Feminismus« ist eine soziale Angelegenheit. Das sexuelle Pendant dazu ist »Femalismus«.

Bei maskulin/feminin/... werden Metapher verwendet.

maskulin = fest (Beispiel: Ideal)
feminin = flexibel (Beispiel: Idee)

Wegen der Uneindeutigkeit, ob bei Wörtern wie "Bürger" und/oder "Bürgerin" Genus oder Sexus verwendet wird, ist die Sache verflixt und hält die Genus=Sexus-Demkweise und somit die Sexualisierung aufrecht. Einen Ausweg daraus, bzw. eine Eindeutigkeit wird geschaffen, wenn das jeweilige (Genus oder Sexus) direkt hinter dem betreffenden Wort oder in einer Präampel erwähnt wird.

Sehr geehrte (Person) Hans Müller, ...
Sehr geehrter (Mensch) Ingrid Müller, ...
Liebe Bürger (Genus), ... [maskulin: Menschen]
Liebe Bürgerinnen (Genus), ... [feminin: Personen]

Die Verbindung zwischen maskulin und männlich, sowie feminin und weiblich kommt nicht von der Sexualisierung. Sie hat ihren Ursprung in der Wahrnehmung. Das männliche Sexualorgan wird als "greifbar" verstanden. Das weibliche Sexualorgan wird als "begreifbar" verstanden. Das hat rein visuelle (äußere) Gründe. Simpel gesagt: bei weiblichen Wesen "fehlt" etwas, dass entgegen dem äußerlich sichtbaren männlichen Sexualorgan metaphorisch auf der Seite von »nicht« und somit in der Dualität bei »Geist« liegt. Daraus zu schlussfolgern, dass allgemein und pauschal maskulin=männlich und feminin=weiblich wäre ist grundlegend falsch.

Ein daran anschließendes Thema betrifft die Begriffe Objektivierung und Objektifizierung. Sie sind Beispiel einer körperbezogenen (maskulinen) Denkweise anstatt einer geistbezogenen (femininen) Denkweise.

Objektivierung = ein Subjekt (Geist/Person) zum Objekt (Körper/Mensch) machen.
Objektifizierung = das objektivierte Subjekt, also Objekt, benutzen.
Sexualisierung = das so erzeugte Objekt in sexuellen Bezug bringen.

Im englischsprachigen Raum gibt es dafür abgekürzt den Begriff "Sexual objectification".

Das Thema tangiert weiterhin den Begriff »Identität«.

Identität dient zur Identifizierung. Entweder des eigenen Selbst, oder anderer Menschen/Personen. »Identität« ist jedoch grundlegend in Frage zu stellen, da dieser Begriff metaphorisch »Körper« ist. Identität ist also grundlegend abzulehnen, wenn keine körperbezogen (maskuline) Denkweise bestehen soll.

Identität = Körper (maskulin).
Verhalten = Geist (feminin).

Allerdings wird die gesamte Angelegenheit hier ambivalent und zeigt die Grenzen des machbaren auf. Identität kann gewechselt werden, sowie kann ein Verhalten so sehr manifestiert sein, dass es unabänderlich ist. Die Psychologie geht (aus Gründen des Menschrechts) davon aus, dass die Persönlichkeit unberührt bleiben muss, außer die Person selbst will dies. Sie darf jedoch nicht dazu animiert werden, sondern muss es von sich aus initiieren. Das betrifft auch pathologische Persönlichkeitsstörungen. Eine Umerziehung per Zerstörung der Persönlichkeit soll nicht stattfinden.

Bei »Identität« ist das Thema auch schon bei sexueller und sozialer Identität angelangt. Hierbei gibt es eine harte Grenze zwischen den betroffenen Personen, die pauschalisierend "Trans" genannt werden. Der Begriff "Trans" trifft jedoch nur auf diejenigen Personen zu, die einen tatsächlichen medizinisch-operativen Wechsel ihres Sexualorgans wünschen. Wobei dies meist männliche Personen betrifft, deren Sexualorgan nicht zu "weiblich" gewechselt, sondern unwiderruflich beseitigt, sowie etwas ähnliches wie eine Vagina operativ gestaltet wird. Eine echte Transformation von männlich zu weiblich ist es nicht. Bei solch einer Transformation wird zugleich offensichtlich, dass es sich um etwas körperliches, also eine körperliche Identität handelt, die ihrem Wesen nach (Körper) nicht so flexibel wie der Geist ist. Denn rein theoretisch besteht auch die Möglichkeit den Geist an den Körper anzupassen. Das ist allerdings für die meisten ein Tabu, sowie der Sache nach, dass »Körper« im Grunde »Geist« ist, auch vollumfänglich verständlich. Der Körper hat sich dem Geist zu unterwerfen. (Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.)

Für viele der als "Trans" geltenden Personen ist es hingegen vollkommen in Ordnung, dass ihre sexuelle Identität (Sexualorgan) nicht gleich ihrer sozialen Identität (Verhalten) ist. Einige leben das sogar sehr ungeniert aus. Andere eher insgeheim (Damenwäscheträger). Aber auch hier ist wieder die Sexualisierung am Werk, wenn beide Identitäten verschieden sind, jedoch das Verhalten auf sexuelle Handlungen fokusiert ist. Dabei wird unterschieden in Feminisierung oder Femalisierung. Feminisierung betrifft nur das Verhalten und den Style (Klamotten, Make up, ...). Femalisierung betrifft den Körper (Hormone spritzen, angeborenes Sexualorgan vernachlässigen).

Die Entscheidung bei der Selbsbestimmung kann einerseits fest voreingestellt sein. Sie kann aber auch flexibel sein. Das bedeutet, dass die soziale Identität (Verhalten) beliebig gewechselt werden kann. Zudem kannn diese auch nur vorgetäuscht werden. Oder eine Person wird von anderen anders als von sich selbst wahrgenommen. Dabei greift die Selbsbestimmung insoweit, dass eine Identitätszuweisung im Grunde von jeder Person nur für sich selbst vorgenommen werden darf. Für andere ist eine Identitätszuweisung tabu. Nur die Eigenzuweisung ist legitim. Mit den Möglichkeiten des Vortäuschens und des beliebigen Wechselns einer sozialen Identiät wird die Eigenzuweisung insoweit irrelevant. Identität ist im Grunde irrelevant. Beim Verhalten kommt es auf die Person an, ob sie die Fähigkeit besitzt ihr Verhalten grundlegend zu ändern. »Verhalten« ist insoweit irrelevant, was die Erwatung betrifft, dass es von Bestand wäre, allein schon wegen seiner metaphorisierten Eigenschaft von "flexibel".

Grammatical Gender (Genus).
Natural Gender (Sexus).
Social Gender (sozialer Genus).

Würde hingegen der soziale Genus ein sozialer Sexus sein, wäre es Sexualisierung. So ist dem im und mit dem Selbstbestimmungsgesetz.

Es gibt Leute, bei denen gibt es nur männlich und weiblich, sowie ist maskulin=männlich und feminin=weblich. Dies sind im Einklang mit der Sexualisierung. Bei ihnen steht alles im Bezug zum Sexualorgan. Sie haben eine Genus=Sexus-Denkweise, bzw. eine körperbezogene Denkweise.

Die Sprache zeigt allerdings auf, dass eine rein feminine Sprache keine Kommunikation ermöglicht. »maskulin« ist zur Kommunikation / zum gegenseitigen Verständnis notwendig. Das ist wie bei Körper&Geist sowie Raumzeit, dass das eine ohne dem anderen nicht existiert. Es kommt nur drauf an, ob das eine das andere unterdrückt. Mit einer maskulinen Denkweise wird feminines unterdrückt. Der Körper befiehlt dem Geist. So unter anderem bei körperlichen Krankheiten. Es ist allerdings auch möglich, dass geistige Krankheiten den Körper schädlich unterdrücken. Bei der gesamten Angelegenheit ist jedoch zu beachten, dass »Körper« im Grunde »Geist« ist. »Geist« ist die Basis. Im gesunden Zustand sorgt der Geist dafür, dass der Körper gesund bleibt. Hingegen ist es falsch, oder zu kurz gedacht, zu denken, der Körper würde den Geist gesund halten. Der Geist hält den Körper gesund und somit sich selbst. Aus diesem Grund ist eine körperbezogene (maskuline) Denkweise abzulehnen.

Viele, und insbesondere vermeintliche Linke meinen, dass beim "gendern" der Sexus verwendet werden muss, sowie dass "gendern" etwas mit dem Sexualorgan zu tun hat. Daran ist zu erkennen, wie weitschweifend und fortgeschritten die Sexualisierung bereits ist.

Vermeintlich Linke meinen, "Bürgerinnen" wäre gendern, ignorieren dabei jedoch, dass dies von den meisten als Sexus wahrgenommen und somit Sexualisierung ist. Auch die sprachlich falsche Schreibweise mit Wortbinnenzeichen, die zudem zu einer immensen Verfälschung der verbalen Sprache führt (Wort-Pausen), ist aus Gründen der Sexualisierung abzulehnen.

Wer gerne modern feminin schreiben möchte, der kann "Bürgerin (Genus)" verwenden. Wer wie bisher schreiben möchte verwende "Bürger (Genus)". Der Hinweis "(Genus)" macht die Sache eindeutig, dass kein Sexus gemeint ist und somit eine Sexualisierung abgelehnt wird. Der Hinweis ist heutzutage wegen weit fortgeschrittener Sexualisierung leider notwendig, um sich von dieser eindeutig zu distanzieren.

Gender mit Sexus ist falsch.
Feminismus mit Sexus ist falsch.
Es gibt kein richtig im Falsch.

Selbstbestimmung ist Emanzipation.
Selbstbestimmungsgesetz ist Sexualisierung.

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