20. Juli Kassel - Aufmarsch zum Desaster machen
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13 Jahre nach dem NSU-Mord an Halit Yozgat in Kassel, musste im Juni diesen Jahres wieder ein Mensch duch Rechtsterrorismus in Kassel sterben.
Auch wenn wir die Versuche der Stadt Kassel den Aufmarsch zu verbieten, befürworten, können wir nicht darauf bauen, dass der Staat Antifaschismus umsetzt. Das Vorgehen beim NSU, erneut „verlorene“ Dokumente und der letzte Polizeiskandal geben mehr als genug Grund hierfür. Deshalb werden wir mit allen Mitteln den Aufmarsch am 20. Juli angreifen und zu verhindern versuchen.
Ob friedlich oder militant jeder Widerstand ist relevant. Der Staat, welcher versuchen wird die Faschist*innen zu schützen, wird uns hierbei nicht aufhalten können.
Wir rufen alle gesellschaftlichen Kräfte dazu auf, am 20. Juli nach Kassel zu kommen und den Tag für die Faschist*innen zum Desaster zu machen. Seit widerständig im Angesicht von staatlichem Versagen und erstarkendem Faschismus.
