Briefantwort an Täterschuppen Mensch Meier

Themen: 

Triggerwarnung: Misogynie, Täterschutz, psychische, physische und sexualisierte Gewalt

Vorab: Wir haben hier wie man das in Brieffreundschaften so macht, Frei Schnauze geschrieben und etwas unstrukturiert. Für mehr Aufwand ist uns unsere Zeit zu schade, auf einen Brief voller Müll, psychischer Gewalt und weitere Täter-Opfer Umkehr zu antworten

 

Seitens Betroffener, sowie deren Supportstrukturen war es nie der Wunsch etwas in die Öffentlichkeit zu tragen. Ab dem Zeitpunkt jedoch, wo sich gewaltausübende Personen trotz Bitte um interne Aufklärung, weiter auf dessen Macht ausruhen und sich jeglicher Aufarbeitung nachweisbarer Gewaltvorfälle drückt und das Meier nun diverse Strukturen damit gefährdet, kann deren öffentliche Verleumdung nicht so stehen gelassen werden.

 

Es ist mehr als peinlich und erbärmlich, dass sich ein Laden wie das Mensch Meier, was sich als so Polizei-und Staatskritisch darstellt, sich für einen " Offenen Brief " entscheidet und damit eine " Offene Briefkommunikation " in Gang setzt, im Zuge desser nichts anderes möglich ist, als involvierte Strukturen nennen zu müssen, um deren Lügengrütze "gegenzubeweisen". Es haben in den letzten Wochen mehrere Strukturen Kritik am Vorgehen des Mensch Meiers geäußert und sie gebeten einen anderen Weg einzuschlagen, als es "öffentlich eskalieren zu lassen" aufkosten Strukturen und Personen die das Meier reingezogen hat.
Einige Strukturen und Einzelpersonen, welche unfreiwillig vom Meier oder deren Mitarbeitenden angeschrieben wurden, oder involviert oder andersweitig für ihre Hetze benutzt wurden, wünschen ausdrücklich eine interne Aufarbeitung. Das Meier jedoch entscheidet sich für eine äußerst gefährdende öffentliche Aufarbeitung. Dies beweist erneut, wie unpolitisch dieser vermeintlich linke hedonistische Partyschuppen in Wahrheit ist.

 

Lange wurde zusammen mit mehreren Kollektiven und Strukturen überlegt, wie man dem öffentlichen Täter-Opfer umkehrenden Lügenkonstrukt entgegen wirken könnte. Wenn Unwahrheiten und Hetze über Betroffene verbreitet werden und diese bewusst falsche Darstellungen enthalten um den eigenen bewusst gewählten Täterschutz zu legitimieren - wie soll dann weiter vorgegangen werden?
Erster Versuch wäre normalerweise, ins Gespräch mit den Verursachern zu gehen. Dies wollen diese aber nicht. Was verwundert: Selbst wenn andere Strukturen um Gespräche beten um gewisse Vorfälle aufzuklären, weist das Meier jegliche Anfragen ab, sofern die Gespräche nicht zur Vernetzung für ihren Täterschutz dienen. Was bleibt also noch, wenn jegliche Aufarbeitung ihrer Falschaussagen boykottiert wird?
Noch schlimmer, es wurden einfach noch mehr Falschaussagen gestreut, in der Hoffnung den Fokus immer mehr auf die Betroffene zu lenken anstatt sich zu ihrem Täterschutz zu äußern. Zum Glück fruchtet dieses Vorgehen nur bedingt.  Nur in ihrer eigenen Blase.
 Andere weniger involvierte durchblicken allerdings diese typische Vorgehen, was wir auch von Vorfällen aus den Mainstream Medien kennen (Amber Heard, Rammstein, Feine Sahne, Mockridge ....  ) Immer schön neue Gerüchte über die Betroffenen streuen und Konfrontationen aufgrund ihres gewaltvollen Handelns verdrehen und als Grenzüberschreitungen ihnen gegenüber betiteln. Perfide Täter Opfer Umkehr. Was will man aber erwarten von einem Schuppen, der lieber öffentlich über Briefe kommuniziert, als sich traut, sich für eine transparente Aufarbeitung zusammenzusitzen. Da würden aber ihre Narrative in sich zusammen brechen und sie hätten nen ordentlichen Berg an gewaltvollen Vorfällen und strukturellem Täterschutz aufzuarbeiten. Wieso sollte man das tun, wenn der Laden eh zugrunde geht weil das Kollektiv selbst in den letzen Jahren mehrere Täter und Täterschützer aus dem Kollektiv schmeißen musste, weil bereits öfter Täter gedeckt wurden ( mind 5. Täter seit 2018, mehrere TäterschützerInnen). Auch dabei gingen sie äußerst vorsichtig mit um, und haben jeweils den Fokus auf "transformative Arbeit" aka Täterschutz gelegt, anstatt Betroffenen zu glauben und zu unterstützen. Teils haben sie erst Betroffenen geglaubt, wenn sich weitere Betroffene gemeldet haben (gibt Nachweise). Andere Täter werden bis heute gedeckt (gibt auch Nachweise)

 

Nun allerdings müssen wir hier notgedrungen "öffentlich" antworten. Hierbei geht es nicht darum, Leute oder das Meier gezielt "anzugreifen", sondern lediglich um Selbstverteidigung gegen ihre massive psychische Gewalt, sowie gegen die von Meier und Umfeld ausübende  körperliche Gewalt und Drohung dessen und gegen ihren strukturellen Machtmissbrauch.

 

Das Meier versucht verzweifelt, ihren bewussten jahrelangen aktiven Täterschutz als " Überforderung? " (wtf) und als "Reaktion" am ENDE auf Verhalten der Betroffenen abzutun. Was hier transparent zu machen ist : Die Vorfälle, welche das Meier als "Grenzüberschreitungen " abtut, handelt von Situationen, in denen Menschen aus dem Meier selbst von sich ausgehend Gewalt angewendet haben und diese bewusst in ihrem Statement ausklammern. Es handelt sich um Täter-Opfer umkehrende Situationen, welche bei Bedarf alle ausführlich erläutert werden können (dabei würden aber zwangsläufig Namen von Menschen und Strukturen fallen).
 Die Vorrausgehenden Situationen seitens Meier-Personen beinhalten:
Täterschützende Aussagen über Täter, Betroffenen-verleumdende Lügen,  bewusste  Falschaussagen über Situationen, Hetze,  Drangsalieren von anderen Strukturen mit etlichen Emails mit Falschaussagen und übergriffigen Infos über die Betroffene, sich Vernetzen mit diversen Tätern anderer Betroffener - Stichwort: Zusammenarbeit und Gründung einer Tätergruppe mit Sama-Cafe, physische Gewalt und Belästigen der Betroffenen an verschiedenen Orten, versuchtes Ausschließen an unbeteiligten!! Locations, und und und.

 

Bei den aufgelisteten Vorfällen können jeweils Beispiele nachgewiesen werden, da diese Vorfälle nicht isoliert stattgefunden haben, sondern meist Außenstehende involviert waren und Situationen mitbekommen haben, teils unfreiwillig.

 

All dieses Verhalten hat sich in Monaten abgespielt weit VOR! der umkonstruierten Situation. Tatsächlich wechseln sich die angeblichen Vorwürfe auch schneller als das Wetter. Sobald nämlich ein Lügenkonstrukt "gegenbewiesen"  (ja das Meier und dessen Täterumfeld verhält sich wie die Bullen, unterstützen zudem Täter die mit Bullen kooperieren - dazu später mehr), wurde direkt ein neues Schwurbelgerücht herbeigezaubert. Daher wohl auch die Angst sich in Aufarbeitungsgespräche zu begeben, weil sie sich dann keine neue Geschichte ad hoc austüfteln können.

 

Nun zu der schwachen Argumentation und Legitimierung / Ablenkung und Deckung des Täterschutzes in ihrem Brief:
Im Zeitraum von Sommer 2021 bis Frühling / Sommer 2022, haben sich diverse täterschützende und Betroffenen-schädigende Vorfälle, parallel und teils mit der Zusammenarbeit der Sama-Cafe-Tätergruppe ereignet. Einiges davon längere Zeit hintenrum, was aber nach uns nach ans Licht kam. Anderes hingegen sehr offensiv, wie eben die Zusammenarbeit mit Samacafe Tätern.
In diesem ganzen Zeitraum lief die Kommunikation über die Gruppe Ask Gerda. Der Betroffenen wurde seitens Meier Awareness vollste Solidarität ausgesprochen, und auch, dass möglicher Täterschutz aufgrund enger Täter-Verbindungen von Leuten aus dem Meier ernst genommen wird und der Fall transparent und vertraulich behandelt wird.
Was ab dem Zeitpunkt aber tatsächlich passiert ist, versuchen wir - so weit möglich - ohne Nennen von Namen und Strukturen zu schildern:
Eine dem Täter nahestende Persone gründet Ende 2022 eine Täter und Täterschutzgruppe zusammen mit weiteren Tätern im Sama Cafe. Mit dieser Gruppe tritt diese Person öffentlich in anderen Räumen auf und belästigte ganze unbeteiligte Gruppen und triggert ungefragt massiv bei einem Treffen circa 30 Menschen, indem diese täterschützende Falschaussagen tätigt. Darunter sind einige Flinta Personen, welche massiv getriggert wurden und teils in Tränen ausbrachen. Trotzdem bleibt die  Person aus dem Meier mit Samacafepersonen sitzen und hetzt und triggert weiter, bis das Hausrecht angewendet werden musste und die Täterschutzgruppe rausgeworfen werden musste, nach 30 Minuten "besetzen" und sich weigern zu gehen. Die Gruppe hat dort 30 Minuten ein Treffen gestört und aufgehalten indem gerade wichte Awareness Arbeit und Vorbereitung geleistet wurde. Leute waren sichtlich genervt von dieser Täterschutzbande und haben sie aufgefordert zu gehen. Stattdessen haben sie verleumdene Aussagen in die Runde gestreut und Grenzen übergangen. Diese massive übergriffige Grenzüberschreitung wurde dem Meier mehrfach mitgeteilt, aber dieses Verhalten wird bis heute supportet.
Die selbe Person verschickte ungewollt einige Emails an Supportstrukturen mit extrem übergriffigen privaten (falschen) Aussagen über die Betroffene mit Aufforderung die Supportarbeit zu beenden.
Zudem hat die Person bereits in der Vergangenheit aufgrund freundschaftlicher Beziehungen zu Personen aus der Meier Awareness versucht "vorsorglich" den Täter zu schützen und gegen Konsequenzen zu immunieren, sollte seine Gewalt ans Meier getragen werden. Daher hat die Awarenessgruppe von Tag 1, nicht unabhängig gehandelt. Hier sollte reflektiert werden, wie Awarenessarbeit in Zukunft unabhängiger stattfinden kann, sonst ist das einfach nur ein Witz, wenn es  nur persönliche Überschneidungen bedarf, um Täter zu schützen und selbst gewaltvoll gegenüber Betroffenen zu handeln.

 

Einen weiteren täterschützenden und psychisch gewaltvollen Vorfall gab es im März 2022: Ein Kollektivmitglied hat nach außen bewusst das Narrativ gestreut: "Im Samacafe gibt es keine Täter - eine Person würde das erfinden. Und das Mensch Meier würde das auch so sehen ". Dazu fielen noch mehr Wörter und Begriffe, die wir bewusst nicht reproduzieren wollen.
-> Hier stellt sich die Frage: Wenn dies so ist, wieso hat sich die Meier Awareness nicht bei Ask Gerda gemeldet um mitzuteilen: Wir sind nicht weiter solidarisch, wir glauben ihr nicht.
Ja wieso wohl nicht? Weil sie selbst wissen wie problematsich das wäre, und das still und heimlich zu tun ist ja viel einfacher und würde keinen Shitstorm auslösen.
Was ist dann passiert?

 

Hier wurde das Meier das erste Mal persönlich von der Betroffenen kontaktiert, mit Schilderung diverser täterschützender Vorfälle, die diese bis dato belästigt und gefährdet haben. Es wurde ausdrücklich gewünscht, sich an diese Email zu wenden, und nicht wie bisher an Ask Gerda zu wenden, weil es aufgrund wichtiger vertrauensvoller Aussagen nur über den direkten Weg geht, um außenstehende Personen zu schützen und dies so abgesprochen wurde mit Personen, welche das täterschützende Verhalten bezeugen können.
Hier hat wie die nachfolgenden Situationen auch, das Meier und die Awarenessgruppe komplett auf die Bedürfnisse der Betroffenen geschissen. Sowie auf den Schutz der Personen, die darum gebeten haben es nicht über Ask Gerda laufen zu lassen. [Interessant dabei ist, dass sie in ihrem "Schutzkonzept" davon schwafeln, sie würden betroffenenzentriert und zum Schutz Betroffener handeln ... ].

 

3 ganze Monate wurde die Betroffene komplett ignoriert, und die Mail nicht beantwortet. Als die Betroffene dann doch Ask Gerda erneut einbezieht, um sich bei Meier Awareness Gehör zu schaffen, hieß es im Frühling 2022:
" Wenn unsere Kollektivleute und Mitarbeitende privat Täter aus dem Meier schützen und / oder Gewalt, egal welcher Form, einer Betroffenen zufügen, ist uns das egal - WIR (meier awareness) sind ja  (in Theorie?? ) solidarisch.
-> WTF? Soll also heißen, Solidarität  gibt es in Theorie  - also PERFORMATIV - und gilt nur innerhalb der Meier Awareness- aber Solidarität seitens Kollektiv und dem ganzen Laden, gibt es nicht und Gewalt gegen Betroffene wird geduldet. Wäre nur schön gewesen, dass bereits beim ersten Treffen mit Ask Gerda genau so zu kommunizieren. Stattdessen wurde der Betroffenen also vornerum Solidarität vorgeheuchelt, während sich hintenrum das Täterschutznetz verbreiten konnte.

 

Im Frühling 2022 war dies also der Stand. Kommunaktion und Kontakt zwischen Betroffenerund Meier gab es noch immer keine, außer diese eine Email im März.  Hier gab es also schon massiv Täterschutz und Gewalt gegen die Betroffene und das Meier hat bewusst dazu gestanden, den Täterschutz zu dulden.

 

Hier fordern wir eine INTERNE Auseinandersetzung, wieso es bis dahin bewussten Täterschutz gab und bei einem Versuch von Ask Gerda, diesen aufzuklären und zu stoppen, sich dazu entschieden wurde, diesen abzublocken und sich ab dem Zeitpunkt zu verweigern, die gewaltvollen Situationen und den strukturellen Täterschutz zu beenden und keine Gesprächsbereitschaft darüber zu zeigen. Die Email der Betroffenen wurde übrigens weiterhin ignoriert. Es wurde also unbewusst bis bewusst auf eine früher oder spätere Kollision des Ganzen hinausläufen, bei der es nur eskalieren kann. Dies wurde bewusst in Kauf genommen, da sich das Meier seiner Machtposition ja bewusst ist und es darauf ankommen lassen hat in der Hoffnung, ihnen wird trotz schwammiger Ablenkungsbriefe geglaubt.

 

Nun könnte man meinen, der Täterschutz hört ab diesem Zeitpunkt auf, es müsse ja doch irgendwie intern beim Meier was angesprochen worden sein, dass die ganze Nummer der stillen Entsolidarisierung und bewussten Täterschutzes aufgeflogen sei.

Leider nein.
Nun müssen wir leider genauer darauf eingehen, wieso es letzendlich wie vorhergesehen, nach all diesen Handlungen zu einer Situation kam, die auf ganz perfide Weise dazu instrumentalisiert wird  Täter Opfer Umkehr zu betreiben indem sie bewusst falsch dargestellt wird. Diese handelt von Juni 2022 und stellt eine Reaktion auf deren Täterschutz und Gewalt dar - wird nun aber dafür benutzt um den bereits seit Monaten bestehenden Täterschutz und die Gewalt RÜCKWIRKEND ?? zu legitimieren. Back to the future also ? Dass das Mensch Meier das nötig hat, eine täterschützende Dynamik so zu verdrehen und so eine erbärmliche Nummer abzuziehen um sich jeglicher Verantwortung zu ziehen, ist mehr als traurig.

 

Auch dies ist ein klassisches Täterschutzvorgehen : Monatelang eine Betroffene belästigen, verleumden, physisch angreifen oder fortlaufende Drohung von Gewalt- nur um irgendwann nach monatelangem Silencing und Ignorieren mit dem Zeigefinger auf die Betroffene zu zeigen, wenn Täterschützende Umfelde darauf hingewiesen werden, unmittelbar wenn gewaltausübende Personen die Betroffene erneut belästigt haben.

 

Hier fällt es uns schwer ins Detail zu gehen, da wir seit über einem Jahr darauf warten, dass die Situation endlich aufgeklärt wird und richtig dargestellt wird. Der einzige Grund, wieso es nicht längst ein öffentliches Statement gibt ist, weil es Strukturen innerhalb Antifa-Gruppierungen sowie Menschen aus der Graffitiszene betrifft, und wir (im Gegenzug zu Meier und Täter plus Umfeld ) niemanden ohne Notwendigkeit gefährden wollen. Dies ist auch der Grund, wieso von mehreren Seiten Forderungen an das Meier gestellt wurden, die "Offene Brieffeindschaft"  zu beenden und auf eine interne Aufarbeitung umzusteigen. Um deren Müll aus ihrem offenen Brief transparent zu korrigieren, wäre es nötig Details zu nennen um nachvollziehen zu können, dass es hierbei um Täter-Opfer umkehrende Schilderungen geht. Und es hauptsächlich um "bewusste" Täter-Opfer Umkehr geht, getarnt und dargestellt als " Überforderung ". Aka : "Täterschutz ist eine Meinung - wir haben eine andere". Trotz bezeugbarer Aussagen von mehreren Meier-Personen und Leuten um das Meier und Samacafe herum wie : "Es gibt keine Täter im Samacafe." Es wäre auch was anderes, würden diese Leute wenigstens "Zweifel" aussprechen, aka, sie glauben weder Täter noch Betroffener, wäre die Lage auch anders. Aber diese außenstehenden Personen aus dem Meier definieren wer Täter ist und wer nicht zu 100 Prozent und treffen Aussagen, ohne den Täter und die Betroffene überhaupt gut zu kennen oder dabei gewesen zu sein. Das ist nicht nur übergriffig, sondern verleumdend und psychisch gewaltvoll, wenn falsche Tatsachen als Wahrheit verbreit werden. Die Meier Awareness jedoch findet das alles ok, was diese Leute privat machen und kritisieren selbst körperliche Gewalt gegen die Betroffene bis heute nicht.

Personen aus dem Meier-Türkollektiv haben in dem beschriebenen Zeitraum, in welchem der Betroffenen weiterhin Solidarität vorgegaukelt wurde, ebenso aufgrund Überschneidungen mit dem Samacafe und aufgrund anderer Verbindungen zu Tätern ebenso verbreitet, " Es gäbe gar kein Täter im Samacafe, das wäre alles erfunden". Sie sind mit ihrer Hetze soweit gegangen, bis ihr Umfeld Gewaltdrohungen an die Betroffene sowie deren FreundInnen geschickt haben oder diese verbal verbreitet haben. Bis heute wurden diese nicht zurückgenommen und werden vom Türkollektiv und dem Meier weiter supportet und so weit fortgeführt, dass diese ihre Drohungen bereits umgesetzt haben. Das Meier übt aktuell bei einem weiteren Täter  aus dem Türkollektiv aktiv Täterschutz aus : Obwohl dieser bereits mehrfach Täter war und ist, gegenüber verschiedenen Betroffenen, lassen sie diesen im Meier sowie anderen Locations an der Tür arbeiten. Sie betiteln ihren Täterschutz als "transformativen Prozess". LOL !!  Siehe Outing Samacafe - hier sieht man was beim Meier und im Samacafe mit Begriffen wie transformative Gerechtigeit gemeint ist - Täterschutz.

https://kontrapolis.info/7730/

Jede Person, die sich mit dieser Thematik befasst hat, weis, dass transformative Prozesse IMMER in Absprache mit den Betroffenen ablaufen müssen. UND: Und bei andauernder oder erneutem gewaltvollen Verhalten wird der Prozess als vorerst gescheitert angesehen. Nicht so im Mensch Meier: Anders als ihr "Schutzkonzept" das vorgaukelt, liegt deren Fokus auf Täterschutz..äh Täterarbeit. Bei diesem Türsteher sind mehrere gewaltvolle Handlungen während seiner  "Transformation" vorgefallen, trotzdem darf er weiter seine Macht an verschiedenen Türen ausüben und körperliche Gewalt gegen Betroffene ausüben lassen mit Täter-Opfer umkehrenden oder gar frei erfunden Vorwürfen.
Zudem arbeitet diese Person, welche ja angeblich kein Täter oder Täterschützer mehr sei, mit einer Person aus dem Meier zusammen an verschiedenen Türen (Zum Beispiel im La Casa Kollektiv) - welche die Mitgründerin der Samacafe Tätergruppe ist und bereits mehrfach massiv übergriffig und grenzüberschreitend wie oben beschrieben aufgetreten ist.
Wir fragen uns hier : Wieso supportet das Türkollektiv / diese Person / das Meier die Samacafe - Tätergruppe? Ist euch bewusst, dass es dort mittlerweile etliche geoutete Täter gibt und verschiedene Betroffene?? Seid ihr so verzweifelt, dass ihr auf Zusammenarbeit mit einer geouteten Täterschutzstruktur zurückgreifen müsst? Schockierend und traurig zugleich - aber wenig verwunderlich bei so tief verankerter Misogynie.

Nach all dem Geschilderten fragen wir uns wieso hier mit zweierlei Maß gemessen wird:
Mitarbeitende welche wiederholt massiv gewaltvoll und übergriffig/grenzüberschreitend handeln, bekommen "transformative Prozesse" und gefährden weiterhin potentiell Betroffene während der Meier-Events und außerhalb. Und Betroffene, die sich nach MONATEN persönlich an das Meier wenden, wenn deren Versuch sich per Mail zu connecten boykottiert wird, wenn auch der Versuch des Aufarbeitens mit Ask Gerda bis Juni 2022 und ab Nov 2022 abgeleht wurde und sie sich akut in Gefahr befinden - ohne Möglichkeit sich zu "transformieren" (wenn Betroffene ja so gefährlich sind lol), ausgeschlossen werden.
Zudem versucht das Meier oder Einzelne davon seitdem die Betroffene mittels Falschaussagen auch woanders auszuschließen. Dieser Machtmissbrauch funktioniert zum Glück nicht wie sich das Meier das wünscht, ist aber trotzdem ein Zeichen dafür, wie Täter und Täterschützende extrem supportet werden um sie weiter in den Strukturen zu halten, und Betroffene aufgrund ihrer "RE"-Aktionen auf deren Täterschutz  und Gewalt hin überall ausgeschlossen werden sollen. Das ist wie bereits beschrieben klassische Täter-Opfer Umkehr und Taktik, die ohne ausführliche Aufarbeitung schwer zu durchschauen ist.

 Was deren forcierte Ausschlüsse bezwecken sollen:

Nach Außen soll es ein Bild kreieren : Personen, die aus Räumen gekickt werden müssen zwangsläufig was getan haben, was deren Rausschmiss legitimiert. Das interessante dabei: Auch hier gibt es selten konkrete Vorwürfe, diese wechseln teils innerhalb Sekunden oder lassen sich direkt in der Situation gegenbeweisen. Meist basierten auch diese auf Täter-Opfer Umkehr Situationen oder wurde komplett frei erfunden. Aber dann wurde jeweils darauf verwiesen: "jetzt können wir das nicht lösen, du musst erstmal gehen".
Diese Situationen gab es zum Glück nur zwei mal, und wenn dann waren jeweils Menschen aus dem Meier Türkollektiv zusammen mit Sama-Cafe Täter(schützern) in Schutzstrukturen und haben solche gewaltvollen Anweisungen gegen die Betroffene gefordert.  Die Vorwürfe konnten sich im Nachhinein immer mit viel Mühe und Kapazitäten durch Supportstrukturen aufklären/gegenbeweisen. Manche davon befinden sich nach wie vor im Aufarbeitungsprozess. Teils haben sich Personen und Gruppen bereits während Aufarbeitungsgesprächen bei der Betroffenen entschuldigt, dass sie sich von der Täterschutzseite so einlullen haben lassen und blind vertraut und falsch gehandelt haben und handeln nun solidarisch, weil sie selbst bezeugen können wie sehr Menschen aus dem Meier und ihr Umfeld versuchen, gegen Betroffene zu hetzen.

 

Spätestens nach Lesen dieses Statements kann sich nicht mehr auf der Ausrede ausgeruht werden: "Wir wussten nicht, dass Leute vom Meier mit der Samacafe-Tätergruppe zusammenarbeiten". Oder sogar, dass sie wie das La Casa Kollektiv wissentlich Täter und TäterschützerInnen aus dem Samacafe als Schutzpersonen an deren Tür stellen. Eine Stellungnahme, wieso sie das bewusst gemacht haben, fehlt bis heute, aber wir warten noch geduldig darauf und eine interne Aufarbeitung ist im Gange. [Casa Kollektiv (sehr wenige Mitglieder mit Überschneidungen Meier und Samacafe) ist NICHT das Casa Haus und dessen Bewohnis, welche sich solidarisch verhalten].
Wir sehen von weiteren Details ab, da eine interne Aufarbeitung aufgrund Täter-Opfer umkehrenden Vorfällen nach Gewalt,  ausgehend von einer Person aus dem Casa Kollektiv aktuell im Gange ist. Auch diese Person ist im übrigen eine nahestenden Person von Personen aus gewaltvoller Samacafebande und steht offen zu deren Gewalt und Täterschutz.

 

Unser Brief wäre gerne hier zu Ende. Wir wünschen uns nach wie vor eine interne Aufarbeitung - vor allem für weitere Betroffene und potentiell Betroffene. Auch wenn es das Meier bald in der Form nicht mehr gibt - wird das Kollektiv und die B-Lage weiter bestehen. Auf aktueller Basis sind Menschen innerhalb dieser Struktur gefährlich. Es gibt auch einige Mitarbeitende, die sich entschieden gegen den Täterschutz und die Gewalt stellen -  diese werden jedoch systematisch aus der "Bearbeitung" dieses Falles ausgeschlossen. Daher verurteilen wir natürlich nicht per se alle Menschen die im Meier in irgendeiner Form tätig sind. Auch verurteilen wir keine Leute, die ebenso unter dem Machtmissbrauch des Meiers leiden. Dies betrifft zum Teil Mitarbeitende, welche sich gerne offen solidarisieren würden, aber um ihren Arbeitsplatz und Lohn fürchten müssen - oder auch fürchten müssen in Plena ausgeschlossen zu werden, wenn sie nicht zum "Kreis der gegen die Betroffen hetzen will" gehören.

 

Es fällt uns nicht einfach, ohne Namen und Nennen von Strukturen, die Täter-Opfer Umkehr hier (ungewollt öffentlich) zu erklären. Wir warten noch immer auf einen Beginn einer internen Klärung. Bei anhaltendem Zweifel und erneuter Gewalt gegen die Betroffene muss in Zukunft weiterhin abgewogen werden und ein Weg gefunden werden, wie der Schutz beider "Seiten" gewährleistet werden kann. Die Verantwortung liegt hier erneut bei den Leuten aus dem Meier - hört auf Gewalt auszüben, stoppt das Streuen von Lügen, und klärt das ganze intern - dann muss hier nicht alles öffentlich korrigiert werden!

 

Solange das Meier in Offenen Briefen  bewusst mit Täter-Opfer Umkehr Narrativen um sich wirft , und bewusst Außenstehende dabei im Zuge dieser "offenen Aufarbeitung" gefährdet, um von ihrem vorangegangen monatelangem Täterschutz und ihrer Gewalt abzulenken, und sich weigert, dies intern zu klären, sind wir notgedrungen gezwungen, diese "Brieffeinschaft" aufrecht zu erhalten. Schämt euch jedenfalls dafür, dass ihr damit bewusst in Kauf nehmt, Strukturen und Einzelpersonen zu gefährden! Ihr wurdet aus verschiedenen Ecken gebeten euren Brief runterzunehmen / korrigieren, aus genau diesen Gründen! Ihr gebt nen Fick darauf und verrät zur Not eure eigenen Leute und Strukturen. Aber hauptsache ACAB lol.

 

Á propo ACAB : Wäre das nicht alles schon genug - supporten Menschen aus dem Meier und vor allem die genannte Person aus der Samacafe Tätergruppe sowie mindestens der eine Täter(schutz)Mensch aus dem Türkollektiv wissentlich einen Täter aus dem Samacafe, wer Infos von GenossInnen an die Cops und Gerichte snitcht. Dabei hat er nicht mal Erfolg, weil sein Lügenkonstrukt gegen Betroffene selbst dort aufgeflogen ist und somit ein Gerichtsprozess erspart blieb. Dieser Täter sowie Menschen aus dem Meier nehmen dieses Risiko aber bewusst in Kauf und distanzieren sich nicht von diesem Täter, sondern supporten diesen (aktiv und passiv).
Auch hier nennen wir erstmal nicht den Namen der Graffiticrew, weil auch hier noch  Aufarbeitung zeigen wird inwiefern sie dazu stehen ,dass Leute aus ihrer Crew bewusst Täter supporten, die etliche Falschinfos an die Cops geben um das patriarchale Justizsystem zu missbrauchen. Aber selbst die arbeiten erstaunlicherweise gerechter als das Mensch Meier und Leute aus dem Türkollektiv - denn sie unterstützen in diesem Fall die Täter nicht mit ihrem Lügengeschwurbel.

 

An dieser Stelle wäre es wichtig eine weitere Struktur (ohne Namen ) zu nennen, die sich seit fast 2 Jahren darum kümmern will, andere Gruppen vor einer Cops- snitchenden Gruppierung zu warnen, auch hier warten wir noch "geduldig" ob da noch was kommt.
Diese Gruppe ist an sich solidarisch, hat aber offen dazu geäußert, dass sie aufgrund des allgemeinen Täterschutzproblems in der linksradikalen Bubble (wie traurig) Sorge haben, sich offen solidarisch zu positionieren. Auch sie haben "Sorgen", von Strukturen rund um das Meier aufgrund von Solidarisierung mit Betroffenen, deswegen belästigt zu werden.

 

Wie man sehen kann - Täterschutz ist wie immer nicht individuell, sonder sehr strukturell und wird wenn nicht dagegegen angekämpft wird, immer komplizierter. Dieses "Verkomplizieren" ist ebenso ein klassisches Täterschutzinstrument. Einfach bewusst hier und da Hetze und Lügen streuen, unbeteiligte Strukturen reinziehen, die dem Meier aufgrund "Vetrauen " [Machtmissbrauch!] blind glauben, und dann bei ihrem gewaltvollen Handeln mitziehen ohne die Perspektive der Betroffenen einzuholen. Dabei handeln diese dann als erweiterter Arm ebenso schädigend für die Betroffene und schützend für "Primärtäter". Auch wenn dies ständig abgewehrt wird, dass so ein Verhalten letzendlich ebenso Täter (indirekt) schützt. Wir verzichten hier auf das 1 mal 1 von Täterschutz: BILDET EUCH SELBST ! Es gibt mittlerweile etliche Texte zu dem immer und immer gleich ablaufenden Täterschutzdynamiken. Wahrscheinlich wissen einige auch schon viel über Täterschutz. Denn wenn dieser woanders, ausserhalb der eigenen Suppe passiert, dann wird (zurecht) schön geschimpft. Aber was ist wenn es doch meinen Club / meine Arbeit/ Graffiticrew betrifft?? Dann schön Schnauze halten, " die würden so was nie tun" bla blaa. Zitat einer Person aus dem befreundeten Kreis des Meiertürkollektivs: "Die Typen in Berliner Graffiti und Deutschrapszene sind alle so korrekt und würden niemals so was machen wie Täter sein oder Täter schützen". Auch von dieser Person (auch dessen Namen wir nicht nennen wollen) warten wir auf eine genauere Erklärung dieses Satzes, wir sind gespannt! Sich Perspektiven von Betroffenen anhören wird auch hier seit Monaten verweigert, Teil einer Graffitcrew zu sein oder als Mann zu rappen - in Berlin wohlgemerkt - verleiht cis-Männern anscheinend die Macht Gewaltsituationen gegenüber Flinta, wo sie selbst nicht dabei waren, zu definieren. Wow! Sprachlos.

 

Wir werden langsam müde unseren Brieffreunden Mensch Meier noch mehr Bildungsarbeit abzunehmen. Ihr Clubhedos habt ja schon ein ganzes Schutzkonzept verfasst - lest euch doch euer performatives Schutzkonzept mal in Ruhe alle zusammen durch - und dann lest ihr unseren Brief nochmal und dann reflektiert mal ein bisschen und macht eure Hausaufgaben. Wieso habt ihr das überhaupt verfasst wenn ihr kompolett gegenteilig handelt die letzten Jahre? Ahja, da war ja was.. Pinkwashing oder so ähnlich.

 

Wenn ihr erneut über Offene Briefe kommunizieren wollt anstatt euch intern damit auseinanderzusetzen, ist euch echt nicht mehr zu helfen! Dann bitten wir euch einen weiten Bogen um linke (safer) spaces in Zukunft zu machen - dann habt ihr wirklich GAR NIX kapiert und seid ein Armutszeugnis für die soganannte "linke Szene". Sich vor interner Aufarbeitung zu drücken, genau wie die Samatäter aus eurem Laden, ist sowieso der Beweis, dass ihr Angst habt vor einer sauberen Aufarbeitung, weil ihr euch eurem Täterschutzverhalten stellen müsstet weil alles aufgedeckt werden kann. Eine Resthoffnung bleibt jedoch, dass ihr nicht noch mehr öffentliche Eskalation auslöst und ihr GenossInnen und Betroffene doch nicht weiter in Gefahr bringt.

Kurz noch eine Aufklärung zu einer eurer Lügen:

Das Meier behauptet, sie hätten Gespräche angeboten und Gespräche ermöglicht. Die Betroffene wäre angeblich Schuld, dass es zu keinem kam und sowieso, sie sei nicht gesprächsbereit.
Nein. Es war tatäschlich andersum. Bis Juni 2022 wurde wie gesagt sowieso alles abgelehnt. Erst als der Druck wegen akuter Gewalt erhöht wurde, hat Meier Awareness einen Gesprächstermin vorgeschlagen. Dieser wurde seitens Meier wegen Absage der Mediatorin abgelehnt. Denn Mediation hat gewisse Ausschlusskriterien. Eine davon ist, wenn Gewalt noch im Raum steht. Als ein neuer Termin vereinbart wurde, wurde direkt mitgeteilt, dass dort sehr wahrscheinlich die Supportgruppe nicht Zeit hat, und die Betroffene alleine kommen müsste. Das war der Awareness egal ,der Termin hat wie angekündigt dann nicht funktioniert weil Supportleute keine Zeit hatte - aber gesprächsbereit war! Der letzte Termin wurde erneut am selben Tag noch abgesagt, obwohl Supportpersonen von weit her angereist sind und sich vorbereitet wurde, und Leute vor Ort waren, vom Meier abgesagt. Auch hier ,weil die Mediatorin das Vorgehen nicht als geeignet sah.
Was dann passierte, war einfach nur dreist: Es gab anscheinend eine inoffizielle "Frist", dass nur bis zu einem gewissen Datum Gespräche stattfinden können und dann der Fall "geschlossen" wird und der Täterschutz und die noch immer andauernde Gewalt nicht weiter beachtet wird. Dies könnte der Grund sein, wieso innerhalb circa 6 Monaten nur 3 Termine in sehr großen Abständen von 2 Monaten angeboten wurden. Salamitaktik oder wie es so schön heißt. Nun kann das Meier von sich behaupten, sie "hätten" Gespräche angeboten  - aber da sie sie ebenso gecancelt haben bzw der Termin für die Supportgruppe nicht machbar war, ist das reinster Hohn. Aber anders kennen wir es ja nicht bisher, dass wichtige Infos bewusst ausgelassen werden. Damit wird versucht sich mit "Halbwahrheiten" durch ihre Lügenkonstrukte zu schlängeln.
FAKT IST : Es wurde unterm Strich kein Gespräch möglich gemacht. Von der Supportstruktur gab es jedoch nachweislich laufend ausdrücklich den Wunsch, endlich zu treffen und die Situationen aus der Perspektive der Betroffenen schildern zu können. Dies wurde wie beschrieben unterbunden und ab November wurde die Definitonsmacht zu 100 Prozent weiterhin den Menschen gegeben, welche in ihrer Vergangenheit bewusst gelogen haben und sehr misogyn und frauenfeindlich gehandelt haben (z.B. Täter die in diversen Fällen bereits Täter waren und auch schon als solche geoutet wurden).

-> Dabei kommt auch die Frage auch: Verjährt Täterschutz also einfach?? Oder bekommt eine Frist die nach 3 mal Gespräche canceln abläuft? Dass es ab November keine Gesprächsbereitschaft gab, beweist ja auch nur, dass Täterschutz und Gewalt spätestens ab da erneut supporet wurden ,mit eben billiger erläuterter Ausrede.

Wer sich die Briefantwort gegeben hat bis hierher : Danke fürs Lesen und deine Geduld, dass du dir die mühsame Erklärung derer Hetze noch immer gibst ! :)

Wir haben bewusst keine pro-aktiven Anschuldigungen betrieben, sondern müssen notgedrungen die von Meierleuten verstreuten Täter-Opfer Narrative aufklären und berichtigen. Dies ist hier öffentlich wie gesagt nur bedingt möglich.

 

Im Mensch Meier und im Samacafe sowie deren Umfelder streuen Leute das Gerücht, die Betroffene würde Täterschutz "erfinden". Hier müssen wir die Hetzer leider enttäuschen - der Täterschutz und die Taten sind ist echt und passiert teils in den eigenen Reihen. Da die Sachen tatsächlich vorgefallen sind, haben wir im Gegensatz zu Mensch Meier und Umfeld keine Angst in transparente Aufklärung zu gehen und können jede Täterschutzhandlung genauer erläutern. Wir würden nach wie vor davon abraten offene Brieffreundschaften mit uns zu führen. Ausser ihr scheißt wie das Meier auf interne Aufarbeitung und wollt die "Erklärungen" von Täterschutz über offene Briefe erfahren und gefährdet eure GenossInnen.
Wir versuchen weiterhin, keine Struktkuren und Einzelpersonen zu nennen und bitten um Kontaktaufnahme über unsere Email um weitere Nachweise über die Täterschutzstruktur zu erhalten, sollte das wegen was auch immer wichtig für euch sein.

 

Für wünschen uns von außenstehenden Strukturen in Zukunft kritisch auf Versuche des Meiers, die Betroffene zu verleumden, zu blicken. Ihr könnt euch gerne bei der unten genannten Email Adresse melden.

 

Mit freundlichen Grüßen,
die lieben BrieffreundInnen vom Mensch Meier und dessen Umfeld, die seit Monaten gesprächsbereit sind und noch immer geldudig auf diverse versprochene Gespräche warten und die sich über jedes hingworfene Stück Salami der Salamitaktik freuen :)

PS: Liebes Mensch Meier, wir würden eure "Betroffenheit" der "Überforderung ja gerne anerkennen, aber auch wir kommen hier leider mit der "Definitionsmacht" an unserer Grenzen. Wir sind jedoch nur überfordert, wir hoffen ihr versteht das.

 

PPS: Ihr habt so sehr verkackt, die Liste an weiterer Vorfälle in und auch um das Meier herum ist noch lang... Es wird nicht schwer sein, dass auch die hintersten Reihe des mitlesenden Publikums euren Täterschutz durchblickt.

 

PPPS: Machmal fällt das Argument, wieso die Hetzlügen wahr wären: "Es komme von verschiedenen Strukturen". So als ob das automatisch eine Hetzkampagne "wahrer"machen würde. Wieso wir diesen Brief so ausführlich beantworten ist auch genau deswegen: Die Primär- Täter(schützerInnen) sind gut vernetzt innerhalb bestimmten Kreisen. Alle sind aber letztendlich auf die selbe Dynamik rückführbar und den selben Dunstkreis. Hier würden wir aber ungern öffentlich drauf eingehen, um wie gesagt nicht Namen und Strukturen nennen zu müssen. Dafür sind wir jedoch in privaten Gesprächen bei Bedarf bereit. Es gibt zudem weit mehr Strukturen, die das Vorgehen vom Meier und nahestehenden Strukturen kritisieren: Alle die jedoch kritisieren werden von Meier und Umfeld  geghostet oder ausgeschlossen. So viel zur "Gesprächsbereitschaft".

Mail: berlinclubzmetoo@systemli.org

webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen