Solidarität mit allen von Repression Betroffenen

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Es gibt nichts zu feiern!

 

 

 

Wir haben heute, in der Nacht zum österreichischen Nationalfeiertag, dem vorarlberger Landhaus (u.a. Sitz der Landesregierung) in Bregenz einen Besuch abgestattet und mit Farbbomben verschönert!

 

Es gibt nichts zu feiern!

 

 

 

Wir haben heute, in der Nacht zum österreichischen Nationalfeiertag, dem vorarlberger Landhaus (u.a. Sitz der Landesregierung) in Bregenz einen Besuch abgestattet und mit Farbbomben verschönert!

 

 

 

Dies sehen wir als ein kleine Antwort auf die immer größerer werdende Repression, die Kickl und seine Schergen so lustvoll vorantreiben.

 

 

 

Wir verachten diesen Staat, der die europäische Abschottungspolitik voran treibt, der Menschen in den Sicheren Tod abschiebt und seine Repressionsorgane immer weiter aufrüstet.

 

 

 

Es gibt keine Party mit der Institution, die das kapitalistische System verwaltet, und uns ein entfremdetes Leben, fern ab von einem solidarischen Miteinander, aufzwingt!

 

 

 

Wir solidarisieren uns mit Qamar, der von den Schweinen am Samstag nach Pakistan abgeschoben werden soll!

 

 

 

Unsere Wut ist Grenzenlos!

 

 

 

Und so sind wir in Gedanken auch bei den 18 GefährtInnen, denen in Basel gerade der Prozess gemacht wird. Ihnen wird vorgeworfen an einer Demo gegen Rassismus, Repression und Vertreibung teilgenommen zu haben. Auf dieser Demo wurden Institutionen und Firmen angegriffen die diese Scheiße vorantreiben.

 

 

 

Wir stehen Seite an Seite mit allen von Repression betroffenen, sei es nach der Revolte beim G20 Gipfel in Hamburg, oder nach den Protesten gegen die Innenministerkonferenz in Salzburg!

 

 

 

Lasst uns die Mauern der Festung Europa einreißen und die Knäste niederbrennen!

 

 

 

Fühlt euch umarmt und wir wünschen euch viel Kraft in eurer täglichen Rebellion!

 

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