Für eine Zukunft ohne Kapitalismus - Klassenkämpferische Beteiligung am 22. Oktober in Düsseldorf

Die steigenden Preise und Teuerungen sind nicht nur die krassen Folgen eines Systems, das nicht nur aus Profitgier die Umwelt und den Planeten zerstört, sondern verantwortlich für Kriege, Militarismus und Tod von Menschen ist.

Die Bundesregierung hat einige Maßnahmen eingeleitet, um die Krisenlasten zu mildern. Von den Einmalzahlungen ist nach wenigen Tagen nichts übrig geblieben. Die Gehälter sind noch immer weit unter dem, was gerecht wäre. Während wir mit immer weiter steigenden Kosten zu kämpfen haben, bereichern sich die Unternehmen auf unsere Kosten und kassieren auf unsere Kosten satte Gewinne ab. 

Der Winter kommt und wir brauchen keine Energiesparrtipps von reichen Politikern, die in ihren warmen Villen sitzen. Von ihnen können wir keine wirklichen Lösungen erwarten. Deshalb müssen wir jetzt richtig Dampf auf der Straße machen: Für bessere Löhne, günstige Mieten, niedrige Preise und langfristige Entlastungen.

Dabei dürfen wir das eigentliche Problem nicht aus den Augen verlieren: der Kapitalismus - unser aktuelles Wirtschaftssystem ist es, das uns in die Armut treibt. Die Klasse der Kapitalist:innen (die Eigentümer:innen von Großunternehmen, ihre Manager:innen, Politiker:innen und Banker:innen) sind verantwortlich für die Kriege, Inflation und Armut. Für deren Luxus und ihre imperialistischen Krige zahlen wir mit unserer Arbeit, unseren Steuern und unseren Mieten.

Kommt mit uns in den klassenkämpferischen Bereich am 22. Oktober in Düsseldorf. Lasst uns gemeinsam für konkrete Verbesserungen für hier und jetzt und eine Perspektive jenseits des Kapitalismus kämpfen. 

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