Kritisches Fliegen - oder warum Konsumkritik nicht die Lösung ist, aber ein Teil dessen.
Aus aktuellem Anlass: Corona ist (gefühlt) vorbei und der Urlaub in der Sonne lockt. Schade nur, dass Kaltland nicht an der Mediterranée liegt und mensch für den schnellen Urlaubsgenuss in den Flieger steigen muss. Zwischen “ich hab mich zwei Jahre eingeschränkt: jetzt darf ich aber wieder” und “meine Lohnarbeit lässt mir nur kurz Zeit für Urlaub” gibt es viele verständliche Gründe, warum die Leute (und damit meine ich auch uns selbst, also große Teile meines politischen Freundeskreises) gerade vermehrt ins Flugzeug steigen. Trotz allen Verständnisses für die Umstände, trifft es mich zu sehen, wie sehr der private Konsum von (klima)politischen Projekt entkoppelt wird. Liebe Leute, ich hab das Vertrauen noch nicht verloren, aber wir brauchen immer noch einen kritischen Umgang mit unserem Konsum.
Das hier ist keine Anklage. Nach dem Muster anderer Formen der Selbstkritik, wie z.B. kritische Männlichkeit und kritisches Weißsein, sollten wir vom Standpunkt ausgehen, dass niemand perfekt ist, dass wir alle unsere ansozialisierte (kritische) Verhaltensweisen haben. Wir alle machen Fehler und wir alle haben die Möglichkeit, darüber zu reflektieren und im Zukunft anders zu handeln. Perfektion werden wir nicht erreichen, but at least we tried…
Da zum Thema schon viel gutes geschrieben wurde, möchte ich einen Text von Raul Zelik zitieren und hier auf weitere einleitende Worte verzichten. Es folgt ein Ausschnitt aus “Wir untoten des Kapitals. Über politische Monster und einen grünen Sozialismus”, Raul Zelik, 2020 (edition suhrkamp), Seite 193-202. In dieser Textstelle geht es um verschiedene klimapolitische Ansätze, die für einen sog. ‚grünen Sozialismus‘ grundlegend sind.
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“Ausgangspunkt eines grünen Sozialismus muss also die Erkenntnis sein, dass gesellschaftliche und Naturverhältnisse materiell miteinander verschränkt sind. Aber ist das nicht genau das, was die Umwelt- und Klimabewegungen sowieso vertreten? Ja und nein. In ihnen gibt es heute zwei Grundannahmen, die bisher zu erstaunlich wenigen Konflikten geführt haben, obwohl sie sich diametral widersprechen. Auf der einen Seite herrscht bei den Grünen und vielen Verbänden die Ansicht vor, ein ökologischer Umbau des Kapitalismus sei möglich und werde sogar neue Wachstumspotenziale freisetzen. Diese Position setzt auf die bereits erwähnte Entkoppelung von Wertschöpfung und Stoffwechsel durch Technologieentwicklung, Recycling-Kreisläufe und Effizienzgewinne. Auf der anderen Seite formulieren große Teile der Klimabewegung, ohne sich von den Grünen sichtbar abzugrenzen, eine grundsätzliche Wachstumskritik, die das herrschende ökonomische Paradigma radikal infrage stellt. In der auch unter den Stichworten degrowth und décroissance geführten Debatte geht es immer auch darum, die gesellschaftlichen Chancen sichtbar zu machen, die eine Überwindung des Wachstumsparadigmas eröffnen würden. So wird aus einer gesellschafts- und kulturkritischen Perspektive, wie sie etwas Ivan Illich oder André Gorz in den siebziger Jahren entwickelt haben, das Argument hervorgehoben, dass das Entwicklungsparadigma ab einem bestimmten Punkt die Lebensqualität nicht mehr verbessert, sonder Wohlstandsgewinne in ihr Gegenteil verkehrt. Hier wird also vor allem der Entfremdungscharakter im Kapitalismus analysiert. Ganz ähnliche Positionen vertritt auch Hartmut Rosa, der die Beschleunigung von Arbeit und Alltag als größtes Hindernis für ein ‘gutes Leben’ versteht und ihr das Konzept einer ‘Resonanz’ gegenüberstellt, die sich in gelingenden Beziehungen zu anderen Menschen un der Umwelt ausdrückt.
Die feministische Position, die sich auf die Thesen zu Haus- und Subsistenzarbeit bei Mariarosa Dalla Costa, Maria Mies, Veronika Bennholdt-Thomsen oder Silvia Federici bezieht, kritisiert am kapitalistischen Wachstumsparadigma die ‘Blindheit’ gegenüber jenen Arbeiten (wie unbezahlte Hausarbeit, soziale Infrastrukturen, oder die Pflege von Kindern und Alten), die in der Nationalökonomie als kostenlos und unproduktiv gelten, in Wirklichkeit aber überhaupt erst die Voraussetzungen für Wertschöpfung herstellen. Die Unterscheidung zwischen männlich kodierter, ‘produktiver’ Arbeit und naturalisierter Hausarbeit werde, so die Kritik, zur Blaupause für das Verhältnis gegenüber der kolonisierbaren ‘Natur’. Deshalb haben queere Feministinnen wie Friederike Habermann und Christine Bauhardt in der Postwachstums-Debatte das Argument stark gemacht, die Auflösung der binären Geschlechtsordnung, in der ein ungebundener Homo oeconomicus auf dem Rücken sorgender ‘Weiblichkeit’ wirtschaftet, werde auch einen neuen ökonomischen Zugang eröffnen. Habermann misst dabei commoning (commons = Gemeingüter) und caring (care = Sorgetätigkeiten) besondere Bedeutung bei – zwei Praktiken, die Kooperation statt Konkurrenz zur Grundlage haben und die Beziehungen zu Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellen.
Aus einer Nord-Süd-Perspektive (wie sie in Lateinamerika Arturo Escobar, in Frankreich Serge Latouche, in Deutschland Ulrich Brand und Markus Wissen oder Spehan Lessenich betonen) wird vor allem argumentiert, dass das vorherrschende Wachstums- und Entwicklungsmodell eine imperiale Spaltug der welt produziert und die Macht des Nordens verfestigt. Escobar kritisiert in diesem Sinne, dass das Entwicklungsdispositiv Armus und ökologische Ungleichheit hervorbringt. Brand und Wissen sprechen von einer ‘imperialen Lebensweise’ der globalen Ober- und Mittelschichten, Lessenich konstatiert die Existenz einer ‘Externalisierungsgesellschaft’ in der die ökologischen und sozialen Folgen des Konsumgüterreichtums in Form von Niedriglöhnen, Rohstoffraubbau und Vermüllung systematisch auf den Süden abgewälzt werden.
Die Postwachstums-Debatte thematisiert also längst nicht nur ökologische Probleme, sondern hinterfragt auch Geschlechterrollen, Nord-Süd-Beziehungen und Lebensweisen. Der Slogan “Change the system, not the climate” bringt diese gesellschaftliche Dimension zum Ausdruck. In der Degrowth- und Klimagerechtigkeitsbewegung sucht man nach Schnittstellen, um die verschiedenen Ansätze miteinander zu verbinden. Unter dem Schlagwort ‘gutes Leben’ beispielsweise wird sowohl über einen nicht konsumistischen Wohlstandsbegriff als auch über Konzepte der Arbeitszeitverkürzung gesprochen, was an gewerkschaftliche und feministische Debatten anschlussfähig ist.
Hinsichtlich der normativen Ziele besteht zwischen den verschiedenen Ansätzen durchaus Grundkonsens. Große Differenzen gibt es jodoch bei der Frage, wie ein Systemwecsel durchgesetzt werden könnte. Dahinter verbergen sich unterschiedliche Bewertungen, ob die Wachstumsgesellschaft eher als das Produkt eines Entwicklungsparadigmas (also von Diskursen und Dispositiven), des Industrialismus (eines zivilisatorischen Projekts un seiner technologischen Verfahren) oder als Konsequenz kapitalistischer Eigentums- und Klassenverhältnisse zu betrachten ist. Ganz pauschal wird ein Großteil der wachstumskritischen Bewegung wohl zugestehen, dass alle drei Aspekte eine Rolle spielen, im konkreten Fall ist dann aber doch meistens das Zivilisations- und Konsummodell (und nicht die Klassenverhältnisse) gemeint, wenn von Kapitalismus die Rede ist.
Es leigt auf der Hand, warum sich Degrowth-Bewegte eher am Konsumverhalten, der technischen Rationalität oder dem Wachstumsparadigma als an der Eigentumsfrage abarbeiten: Die sozialistischen Staaten hatten auch ohne Privateigentum an Produktionsmitteln eine desaströse Umweltbilanz. Dementsprechend versuchen viele Klima-Aktivist*innen im Anschluss an eine Zivilisationskritik das eigene Leben zu ändern – man verzichtet auf Flugreisen, beteiligt sich an gemeinwohlorientierten Projekten oder stärkt lokale Wirtschaftskreisläufe. Die – durchaus richtige - Idee dahinter ist, soziale Räume zu schaffen, in denen, wie es der Alternativökonom Niko Paech ausdrückt, “Avantgardisten und Vorreiter (…) als Minderheit das Erfahrungswissen anhäufen, das dann später verallgemeinerbar und massentauglich werden könnte. Nämlich dann, wenn die nächsten Krisen unser Wohlstandsmodell sturmreif schießen.” (https://www.magazin-restkultur.de/im-gespreach-mit-niko-paech/)
Das Problem an diesem Ansatz ist, dass er mit dem vorherrschenden Umweltdiskurs allzu leicht in Deckung zu bringen ist und ihm eine machtstrategische Perspektive fehlt. Die bürgerliche Klimadebatte wird dominiert von Appellen an das Konsumverhalten und individuelle Lebensentscheidungen, während sie gleichzeitig die strukturelle Rolle von Unternehmen und materiellen Interessen hinter den heute bestehenden Naturverhältnissen ausblendet. Ein Kurzwechsel wird indes nur möglich sein, wenn genau diese Zusammenhänge thematisiert werden. Elmar Altvater, der wie John Bellamy Forster und Jason Moore fordert, Gesellschafts- und Naturverhältnisse müssten als sozialökologischer Zusammenhang analysiert werden, hat zu diesem Zweck den Begriff der ‘trinitarischen Kongruenz’ eingeführt. Den Kapitalismus beschreibt er damit als “historisch einmalige ‘Dreifaltigkeit’ von europäischer Rationalität, die in den modernen Industrie Gestalt nimmt, den fossilen Energieträgern, die ihr Treibstoff sind und der kapitalistischen Gesellschaftsformation mit ihrer durch Profit und Konkurrenz stimulierten Dynamik.” (Elmar Altvater, Das Ende vom Kapitalismus – wie wir ihn kennen. 2005).
Eine ökosozialistische Position geht also davon aus, dass sich die Naturzerstörung weder durch Bewusstseinsänderung und kollektive Bescheidenheit noch durch neue technische Verfahren (erneuerbare Energien, Recycling etc.) stoppen lassen wird; auch eine neue Eigentumsordnung und eine gesellschaftliche Kontrolle über Produktion und Konsum werden nicht ausreichend sein. Erst ein politisches Projekt, das alle drei Komponenten dieser ‘Kongruenz’ im Blick hat, wird der destruktiven Dynamik des kapitalistischen Weltsystems etwas entgegensetzen können."
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Zusatz: Was der Klimawandel mit Eigentumsverhältnissen zu tun hat. Anm. d. Red.
"Ein ökosozialistisches Projekt teilt mit den wachstumskritischen Bewegungen also viele Einschätzungen, stellt aber immer auch die Frage, inwiefern Naturverhältnisse, Konsummodelle und Lebensweisen mit den Klassen- und Herrschaftsverhältnissen verschränkt sind. In der Degrowth-Bewegung ist der Hinweis auf die globale Ungleichheit sehr präsent: Die Forderung nach ‘Klimagerechtigkeit’ thematisiert den Umstand, dass die Erderwärmung in erster Linie von den Gesellschaften des Nordens verursacht, ihre Folgen jedoch vor allem von globalen Süden zu tragen sein werden. Eher wenig reflektiert werden hingegen Ungleichheiten und Klasseninteressen vor Ort. Auch in den Industriestaaten werden die Umweltbelastungen nämlich keineswegs von allen gleichermaßen produziert. Die Nichtregierungsorganisation Oxfam präsentierte 2015 Zahlen, wonach die Pro-Kopf-Emissionen der reichsten 10 Prozent der Bevölkerung in den USA etwa sechs Mal (in Deutschland immerhin etwa vier Mal) so hoch sind wie die der unteren 50 Prozent. Wenn diese Zahlen stimmen, trägt das oberste Zehntel auch absolut mehr zum Klimawandel bei als die untere Hälfte der US-Bevölkerung. In dieselbe Richtung deuten auch die Zahlen, die Lucas Chancel und Thomas Piketty in ihrer Studie Carbon and Inequality errechnet haben. Mit 318 Tonnen Kohlendioxid jährlich pro Kopf emittiert das reichste Hundertstel der US-Bevölkerung etwa fünfzig bis sechzig Mal so viel wie die Weltdurchschnittsbevölkerung und immerhin etwa zwanzig Mal so viel wie der durchschnittliche US-Bürger. Insgesamt verursachen die oberen zehn Prozent der Weltbevölkerung laut Chancel und Piketty ebenso viele CO2-Emissionen wie die nächsten ‘mittleren’ vierzig Prozent, wobei die Unterschiede zwischen den Weltregionen etwas zurückgegangen, innerhalb der Gesellschaften jedoch gestiegen sind. Es ist nicht schwer zu erraten, woran das liegt: schwere Autos, Privatjets, Villen und andere Formen des Luxuskonsums. Konsumbeschränkungen, die in erster Linie das obere eine Prozent der Bevölkerung treffen (und dem Statuskonsum auch bei anderen gesellschaftlichen Gruppen den Wind aus den Segeln nehmen) würden, könnten also ganz wesentlich zur Senkung der Emissionen beitragen.
Was Deutschland angeht, ist bemerkenswert, dass die Emissionen von einer Handvoll Konzerne verursacht werden: Wie bereits erwähnt gingen von den 2018 ausgestoßenen 870 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten 125 Millionen Tonnen auf das Konto des Energiekonzerns RWE, 82 Millionen auf das von HeidelbergCement und 33 Millionen auf das der Lufthansa. Diese Emissionen können schlagartig reduziert werden, wenn Stromkonzerne zum Abschalten der Kohlekraftwerke gezwungen oder den Fluglinien die Kurzstreckenflüge verboten würden. Solche ordnungspolitischen Eingriffe in die Geschäftsmodelle würden in der Folge selbstverständlich uns allen betreffen, denn es würde bedeuten, dass weniger Strom konsumiert und seltener verreist werden kann – so wie wir es mit der Corona-Pandemie gerade erleben. Dass sich keine Partei traut, derartige ordnungspolitische Maßnahmen zu fordern, liegt natürlich auch an Wähler*innen, die Einschränkungen immer auch als gegen sich gerichtet empfinden. Eine Reduktion des Stromkonsums stellt zunächst einen enormen Einschnitt dar (hat allerdings nichts mit den dystopischen Szenerien zu tun, die in den Köpfen vieler Deutscher herumgeistern – jede*r, die oder der schon einmal außerhalb eines Reichenviertels im Globalen Süden gelebt hat, kennt Einschränkungen bei der Strom- und Wasserversorgung), und auch die Putzkraft, die sich seit ein paar Jahren Urlaub in Dubai leisten kann, wird diese ‚Errungenschaft‘ zunächst verteidigen. Dennoch sollten wir uns nicht täuschen lassen: Der eigentliche Widerstand gegen die notwendige ökologische Konversion kommt von Unternehmen, die mit der irreversiblen Transformation der Natur viel Geld verdienen und die meisten Konsumentenwünsche überhaupt erst in die Welt gesetzt haben.
Man kann es in Anbetracht der öffentlichen Debatte nicht oft genug betonen: Die Wachstumsgesellschaft hat auch mit Verhaltensweisen, Diskursen, Wissenssystemen und einer kollektiven Wunschproduktion zu tun, an der wir alle beteiligt sind. Doch angetrieben wird sie von einem ebenso simplen wie fatalen Mechanismus – Kapital will vermehrt werden, und oben in der Gesellschaft stehen diejenigen, die ihre Vermögen besonders erfolgreich mehren. Klimawandel und Artensterben, deren dramatische Folgen die Reichen als Letzte zu spüren bekommen werden, lassen sich deshalb nur dann stoppen, wenn auch die Macht der Eigentumsverhältnisse gebrochen wird. Das ist der Grund, warum eine ökologische Transformation ohne sozialistische Politik nicht durchsetzbar sein wird."
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Zu meiner Positionierung. Ich bin als Kind sehr viel nach Südeuropa geflogen, war in Lateinamerika und Zentralasien und mein letzter Flug war 2014 auf die irische Insel. Ich fahr selten Auto aber wenn, dann mit einem ziemlich dreckigen Diesel. Ich hänge viel im Internet und mein Laptop ist mindestens die hälfte des Tages angeschaltet. Mobiltelefone verschleiße ich mehr als ich brauche, nicht weil ich mir immer neue kaufen würde, sondern weil alte wegen Unvorsichtigkeit kaputt gehen. Ich kaufe eigentlich nie Klamotten und kann es mir leisten auf Mode zu scheißen. Ich versuche beim Falafalladen um die Alufolie rum zu kommen aber scheitere meistens. Ich lebe vegan, meistens, aber verbrenne doch ca. 2500 kcal natürliche Energie am Tage. Ich atme ca. 15 mal pro Minute Sauerstoff ein (21%/500ml) und CO2 aus (17%/500ml). Und das für eine etwas pathetische, nach Sinn suchende und im Lichte des sich gerade in Zerstörung befindlichen irdischen Lebens nichtige Existenz.
PS. Zum Zeitpunkt dieser Kritik. Es gibt gerade wichtigere Probleme als der Klimawandel (Robert Habeck). Genauer gesagt, mit einem Krieg vor der Haustür ist vielleicht jetzt nicht der Zeitpunkt dass ich mich, hier, beschwere, dass Leute in den Urlaub fliegen. Dass beide Sachen über die oben ankritisierte ‘imperialistische Lebensweise’ miteinander verknüpft sein könnten, ist auch einen Gedanken wert. Jedenfalls wollte ich nicht von wichtigen Dingen ablenken, sondern zu einer Diskussion anregen, die über Konsumkritik-Ja-Nein hinausgeht und auch hinsichtlich des aktuellen klima- und energiepolitischen Bachlashes relevant sein kann.