Audio-Mitschnitt: Podiumsveranstaltung zur staatlichen Repression nach G20

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Am 17. Oktober 2020 hat in Berlin unsere Veranstaltung zur staatlichen Repression nach G20 stattgefunden. Etwa 80 Personen haben teilgenommen. Mit dabei war ein Betroffener im Rondenbarg-Verfahren, dessen Prozess am 3. Dezember beginnt. Er ging auf die Ereignisse während der G20-Proteste und auf die politische Dimension des Verfahrens ein. Außerdem war die Rechtsanwältin Gabriele Heinecke vor Ort. Sie ging auf die juristische Bedeutung des Rondenbarg-Verfahrens sowie auch des Elbchausse-Prozesses ein, bei denen die Staatsanwaltschaft Hamburg das Demonstrationsrecht angreift. Des Weiteren sprach ein Genosse vom Bundesvorstand der Roten Hilfe zur Repression nach G20. Fabio, der erste Angeklagte im Rondenbarg-Verfahren, konnte leider nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen, er hatte die Fragen vorab schriftlich beantwortet.

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