Feministische Hausbesetzung in Essen - Solidarität mit Liebig34
Nicht nur in Berlin, überall muss es Freiräume für FLINT* Personen geben, so wie für alle marginalisierten Gruppen, die in der Normalgesellschaft keinen Platz finden – und im schlimmsten Fall regelmässig Übergriffen ausgesetzt sind.
Die anonyme feministische Gruppe, die das Haus besetzt hält, schreibt dazu:
“Wir werden uns nicht zeigen. Wir werden nicht am Fenster stehen und rumprollen. Ihr werdet nie wissen, wie viele wir sind und wer uns geholfen hat. Wir sind alle FLINT*-Personen, die schon mal bedroht und verletzt wurden, für die ihr keinen sicheren Ort herstellen könnt und wollt. Ihr könnt uns immer wieder räumen und wir werden irgendwo anders wieder auftauchen.
Denn wir sind ein Symptom eurer Politik, des vernichtenden patriarchalen Systems.”
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