(B) Räumung der Freibeuter verhindern
Verhindern wir die Räumg der Kulturkombüse auf der Freibeuter!
Am Montag den 15.10. geht das Projektschiff "Freibeuter" in der Rummelsburger Bucht zurück in den Besitz des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg, wir haben aber noch gültige Mietverträge vom alten Eigentümer.
Trotzdem wird der Bezirk versuchen auch uns bei der Schlüsselübergabe mit dem alten Besitzer gleich mit vom Schiff zu vertreiben.
Der Bezirk hat bis jetzt Gespräche mit uns verweigert, und wird wahrscheinlich gleich mit der Polizei kommen und versuchen uns trotz Mietverträgen zu Räumen.
Damit wir das verhindern können brauchen wir möglichst viel Unterstützung.
Kommt alle und Unterstützt eines der letzten Kulturprojekte in der Rummelsburger Bucht !!!
Die Freibeuter ist ein 60 x 15m großes Projektschiff in der Rummelsburger Bucht gleich hintern Ostkreuz auf dem wir seit 1,5 Jahren z.b. Konzerte, Vokü/Küfa, Theater uvm veranstalten.
Verhindern wir die Räumung des Projektschiffs Freibeuter!
Heute geht das Projektschiff "Freibeuter" in der Rummelsburger Bucht zurück in den Besitz des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg, wir haben aber noch gültige Mietverträge vom alten Eigentümer.
Trotzdem wird der Bezirk versuchen auch uns bei der Schlüsselübergabe mit dem alten Besitzer gleich mit vom Schiff zu vertreiben.
Der Bezirk hat bis jetzt Gespräche mit uns verweigert, und wird wahrscheinlich gleich mit der Polizei kommen und versuchen uns trotz Mietverträge zu Räumen.
Damit wir das verhindern können brauchen wir möglichst viel Unterstützung.
Kommt alle und Unterstützt eines der letzten Kulturprojekte in der Rummelsburger Bucht !!!
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Ergänzungen
Uhrzeit
Entschuldigt bitte habe die Uhrzeit vergessen.
12.00 Uhr
Uhrzeit
Update: Es geht erst um 14 Uhr los!
Hmm, ist mit "wir haben aber
Hmm, ist mit "wir haben aber noch gültige Mietverträge vom alten Eigentümer" die Genossenschaft gemeint? Wenn ja, dann dürften die Mietverträge das Papier nicht wert sein, auf dem sie stehen. Die haben doch nur einen Bruchteil der Kaufsumme gezahlt und einem gerichtlichen Vergleich zugestimmt, bei welchem die Einspruchsfrist bereits lange abgelaufen ist. Insofern hat die Geossenschaft niemals Eigentum erworben und kann dementsprechend auch keine Mietverträge ausstellen. Da hat der Herr Baustadtrat Schmidt die Leute ganz klassisch verarscht und dürfte gerade im Bezirksamt anstoßen. Immerhin räumt er gnädigerweise nicht gleich heute.