Vorab: Köln Griechenland Soli im Konsulat
Am heutigen Mittwoch, 5. Mai, fand in Köln von 12 Uhr bis 13.30 Uhr eine kurzfristig einberufene Solidaritätskundgebung mit den griechischen ArbeiterInnen im Generalstreik statt.
Gekommen waren Menschen aus allen Nationen und Organisationen: anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation, DKP, DIDF, DIE LINKE, VVN,IGM, BesetzerInnen des neuen autonomen Zentrums, zahlreiche GriechInnen, türkische Journalisten und Organisationen (Menschenhaus) ...- bitte noch ergänzen.
Etwa 100 Menschen hatten sich am Treffpunkt vor dem griechischen Generalkonsulat auf der Venloer Str. 151-153 (Ecke Innere Kanalstraße)in Köln eingefunden.
Gekommen waren Menschen aus allen Nationen und Organisationen: anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation, DKP, DIDF, DIE LINKE, VVN,IGM, BesetzerInnen des neuen autonomen Zentrums, zahlreiche GriechInnen, türkische Journalisten und Organisationen (Menschenhaus) ...- bitte noch ergänzen.
Etwa 100 Menschen hatten sich am Treffpunkt vor dem griechischen Generalkonsulat auf der Venloer Str. 151-153 (Ecke Innere Kanalstraße)in Köln eingefunden.
Nach einigen Ansprachen in Deutsch und Griechisch beschloss die Demo geschlossen in das KOnsulat zu gehen, um eine Resolution zu überreichen. Neben dem lokalen Fernsehen (WDR) waren auch einige NRW Bullen anwesend. Diese sprachen von Hausfriedensbruch. Einige Vorabgrüppchen fuhren schon einmal in die höheren Stockwerke, während andere im Erdgeschoss
das Thema Hausfriedensbruch mit den "Ordnungshütern" dikutierten. Nach und nach sammelten sich dann alle mit Schildern, Transparenten und Fahnen in den oberen Etagen im griechischen Generalkonsulat. Es erschollen Parolen in Griechisch und Deutsch begleitet von den Klängen
des politischen Kampfliedes "Venceremos" aus Chile. Nach etlichen Drohungen und Diskussionen wurde eine Delegation der Demo empfangen und konnte den VertreterInnen des griechischen Generalkonsulates die Solidaritätsresolution zum Generalstreik überreichen.
Unbehelligt von den Bullen verließen alle das Generalkonsulat.
Sollte etwas fehlen oder sonstewas bitte ergänzen! War nur ein kurzer Vorbericht.
das Thema Hausfriedensbruch mit den "Ordnungshütern" dikutierten. Nach und nach sammelten sich dann alle mit Schildern, Transparenten und Fahnen in den oberen Etagen im griechischen Generalkonsulat. Es erschollen Parolen in Griechisch und Deutsch begleitet von den Klängen
des politischen Kampfliedes "Venceremos" aus Chile. Nach etlichen Drohungen und Diskussionen wurde eine Delegation der Demo empfangen und konnte den VertreterInnen des griechischen Generalkonsulates die Solidaritätsresolution zum Generalstreik überreichen.
Unbehelligt von den Bullen verließen alle das Generalkonsulat.
Sollte etwas fehlen oder sonstewas bitte ergänzen! War nur ein kurzer Vorbericht.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Tote bei Ausschreitungen in Athen
Zwei Frauen und ein Mann hatten in dem vierstöckigen Bankgebäude versucht, sich vor dem Flammeninferno auf einen Balkon zu retten. Dabei brachen sie im raucherfüllten Treppenhaus zwischen drittem und viertem Geschoss ohnmächtig zusammen und wurden vom Feuer erfasst. Die Feuerwehr konnte den Angaben zufolge den Brandort nicht rechtzeitig erreichen, weil Autonome sie mit Steinen "bombardierten".
Die Nachricht vom Tod dreier Unschuldiger verbreitete sich in Windeseile. Die Großdemonstration gegen das massive Sparprogramm der Regierung, an der sich in Athen mehr als 100.000 Menschen beteiligt hatten, löste sich auf. Im Zentrum Athens herrschte am Nachmittag gespenstische Ruhe.
Etwa 20 Menschen waren in der brennenden Bank zunächst eingeschlossen. Zuvor hatten mehr als 100.000 Menschen allein in Athen gegen das massive Sparprogramm der Regierung demonstriert. Hunderte Autonome und wütende Demonstranten versuchten dabei, das Parlamentsgebäude zu stürmen. Es flogen dutzendweise Brandflaschen.
Die Polizei setzte massiv Tränengas ein. Menschen flohen panikartig aus dem Zentrum. Mindestens zwei Bankfilialen brannten lichterloh. Immer wieder waren Explosionen von Tränengasgranaten zu hören.
Die Gewerkschaften sprachen sogar von mehr als 200.000 Demonstranten in Athen. Nach Angaben von politischen Beobachtern war es eine der größten Demonstrationen der vergangenen 20 Jahre. Auch in Thessaloniki und anderen Städten des Landes gingen tausende Menschen auf die Straße. Dort kam es ebenfalls zu Ausschreitungen.
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Bitte Kommentare (zutreffendes ankreuzen):
Ich war's nicht, ich auch?
Wo Revolution ist fallen Späne vom Sargmacher?
Wasch mit die pelzige Zunge und lass mich doof?
3 tote
(wenn es stimmt ist es natürlich schrecklich)
trink deinen ouzo woanders, wir trinken
immerhin hat claudia roth ihre ehre wieder hergestellt staun!
lt. griechischen medien ist es immernoch
immernoch nicht vom rettungsdienst bestätigt:
weil indymedia athen down ist und auch für den fall, daß es wieder funzt, soll der datenverkehr aufgeteilt werden über indypatras, bisher 50 festnahmen und 50 nazis von golden dawn und LAOS, die zusammen mit den cops agieren:
athen:
salonika, über 100 verhaftungen:
patra: bullen greifen demo von 4000 an, mind. 5 festnahmen:
weitere news aus verschiedenen städten:
Foto der Gneralstreik-Solidemo in Köln
about the 3 dead employees
Translated by google translate and some modifications, so not totally correct, but useful:
About the 3 dead employees in the bank, a colleague of them says:
“I feel an obligation towards my unfairly lost colleagues to say these objective truths. I am sending this message to all media and all the informative sites. Anyone who has still conscience, publish it. The rest, let them continue play the game of government.
1) ● The fire department has not given written permission for the building, the agreement was under the table, like with practically all businesses and companies in Greece.
2) ● This building does not have fire protection, or has been checked or has facility that is spraying the roof, escape routes, fire nests. Only portable fire extinguishers, which of course can not cope with an extensive fire in a building built with long outdated safety standards.
3) ● No branch of the Bank does not have staff trained in dealing with fires. Not even the use of scarce extinguishers. The administration always invoke the cost and never does even basic moves to protect its staff.
4) ● Never has any building evacuation exercise taken place by workers of the bank or has been a seminar by firefighters to provide guidance for such situations. The only exercises that have been made in Mafrin Bank is about scenarios of terrorist actions and removal of big bosses out of bank offices.
5) ● This building had no special provision for fire, although the construction is very sensitive in these circumstances and despite being full of materials from top to bottom. Materials that can be on fire very easily, such as paper, plastics, cables and furniture. This building objectively is unsuitable to be used as a bank because of its construction.
6) ● No team of the security staff is aware of first aid kits and fire, although they are practically entrusted with oral command each time to protect the store. The bank employees are called to become firefighters and security guards according to the wishes of each k.Vgenopoulou.
7) ● The bank executives strictly forbid workers to leave, although workers had been calling them since early in the morning, and the executives imposed on workers to lock the doors and then kept confirming by phone that the building is locked. “Those who leave do not come to work tomorrow”, was a constant threat. They even shut down access to the internet to not let the workers communicate with the outside world.
8) ● For days there is a complete terror to the bank about the protests, the oral offer “either work, or you’re fired.”
9) ● The two security officers who work at this store for situations of robbery did not appear today, although officials had verbally promised to bring them there.
Finally gentlemen, do your self-criticism and stop pretending to walk around shocked. You are responsible for what happened today and if in a fully functioning state (like the ones you use occasionally on television as an example) you would already detained in these operations. My colleagues were intentionally killed today. ” Intentions of the bank and mr.Vgenopoulos who personally instructed that” anyone who does not work does not come to the office tomorrow.”
Wednesday, May 5, 2010 at 8:18 pm | Permalink
WDR berichtet über Demo + Besuch
noch nicht geklärt!
wäre nicht das erste mal das versucht wird solche aktionen den linken in die schuhe zu schieben - falls nicht - fuck in hell, so kanns wohl nicht laufen!!!!
noch nicht geklärt!
wäre nicht das erste mal das versucht wird solche aktionen den linken in die schuhe zu schieben - falls nicht - fuck in hell, so kanns wohl nicht laufen!!!!
akten wg steuerhinterziehung von brd-firmen
-commies verweisen auf 50 faschisten
-bankchef verweigert streiktteilnahme, schickt securities nach hause, schliesst angestellte ein und kassiert anschliessend versicherung.
-weiterhin unklar ist, ob es molli oder tränengasgranate war
weiterführende links, scroll down:
erklärung eines angestellten der bank:
u.a. demoaufruf für 10.05.10 berlin alex:
K: Auftakt gegen die Hetze
Fotobericht:
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Ja Ouzo, denn der Bürgerkrieg beginnt
Es wird einen Backlash gegen Linke geben - und dann werden wir gar nicht gefragt auf welcher SEite wir stehen. Wir werden zur anderen Partei gemacht und dann geht es los.
Im übrigen konntet ihr alles im März bei Jane´s Defence REview lesen. Exact wurden dort die anarchistischen Gruppen beschrieben, ihre Strukturen. Es wurde vorausgesagt dass die Proteste gewaltsamer werden, dass der Einfluss der anarchsitischen Gruppen auf die Proteste zunehmen würde.
Ich würde sagen, hier besteht die Möglichkeit, dass die Anarchisten unterwandert sind, und dass die Tötung der Banker auf das KOnto von agent provocateurs geht.
Es soll der Einsatz der EURODENGFOR gerechtfertigt werden!
ACAB
Widerlich
Schuldfrage
Trollbeitrag
Darauf hab' ich ja gewartet !
Und die Bullen haben dann Steine auf die Feuerwehr geschmissen.
Die Bullen habn auch Brandsätze auf die Bullen geworfen...
Die Bullen haben auch das verfluchte WTC in die Luft gesprengt...
Eigentlich is' das ne Bullenrevolution !
Schön einfach und passt gut in's Weltbild, wa ?!
Menschen anzünden und mit dem Finger auf andere zeigen.
Schöne neue Welt ! Wie schon gesagt: Könnta behaltn !
Solidariät mit der Polizeiq
Keine Rechtfertigung
Wenn so eure Revolution aussieht, behaltet sie.
Ich distanziere mich als Halbgrieche von dem Mist.
widerlich!
Da sterben drei Menschen, darunter eine schwanger Frau in den Flammen die von ein paar durchgeknallten "Revolutionären" gelegt werden. Und was gibt es hier? Dummes Geschwafel ala: selbst Schuld, müssen da ja nicht arbeiten etc etc pp.
Leute die sowas schreiben und vor allem denken, schmeissen auf Feuerlöscher von Häuserdächern in Menschenmengen (wie Samstag in der Urbanstr.).
Ich hoffe ihr lasst euch auch bereitwillig abfackeln für die "Revolution".
fehlende spiegelneuronen?
dies soll auf keinen fall eine rechtfertigung sein. aber würden sich die menschen über die andere gesammt scheiße genau so aufregen würden wir wahrscheinlich in einer besseren welt leben. und dann fragen sich leute warum bei so viel ignoranz manche nicht mehr mit der welt zurecht kommen und anfangen steine zu schmeißen. unsere gefühle werden doch täglich gefickt von diesem unmenschlichem system und der apathie der masse.
Was ist Indymedia?
Genausowenig Distanzierungen von einer Tat, von der nicht mal klar ist ob und wie sie passiert ist!
Als in London ein Mann auf der Demonstration gegen den G20 gestorben war hat "die Presse" (Tagesschau, SpOn u.a.) mehrere Tage lang fälschlicherweise berichtet, dass der Mann an einem Herzinfakt gestorben sei, weil die Rettungskräfte, die ihm zu Hilfe eilten, von Demonstranten attackiert wurde.
Damals wie heute war das Geschrei hier groß - alle Zweifler wurden versucht, mundtot zu machen mit Schuldgefühlen. Heraus kam dank intensiver Recherche seitens der lokalen Indymedia Crew eine ganz andere Version, einen Tag später. Ein noch später aufgetauchtes Video bestätigte die Indymedia-Version: der Gestorbene war von der Polizei niedergeprügelt worden, Demonstranten versuchten ihm zu helfen, die Polizei ließ ihn einfach zurück und besorgte keine medizinische Hilfe. Daraufhin starb dieser Mann.
Diese Geschichte sollte allen Schnell- und Emotionalpostern mal zu Denken geben. Wir sitzen hier weit weg und wissen nur Bruchstücke. Wenn ihr nichts wirkliches beizutragen habt zur Realitätsfindung (Augenzeugenberichte, Zeitungsberichte o.ä.) dann haltet euch doch einfach mal zurück und lasst andere Indymedia-Arbeit machen. Die Militanzdiskussion, wilde Spekulationen und Verschwörungstheorien verschiebt bitte auf den nächsten Stammtisch.
MEHR
das ist kein Problem, dass an nationalen Grenzen Halt macht!!