Iñaki De Juana

diverse 29.01.2007 21:36 Themen: Repression Weltweit
Aus einer Zusammenfassung verschiedener Informationen, die heute im Netz am erschienen ist
INFORMATIONEN ZUM FALL DE JUANA

"600 unserer Angehörigen werden als politische Gef@ngene festgehalten. Sie sind ihrer Freiheit beraubt, weil sie sie als politische Ware benutzen wollen. Sie wurden entführt, um, sie physisch, psychisch und politisch zu zerstören. Entführt, weil Massnahmen als rechtgültig angwandt werden, mit welchen ihnen das grösstmögliche, menschliche Leid zugefügt wird, um politische Ziele zu erreichen. Diese harten Aussnahmemassnahmen haben Iñaki de Juana in einen unbefristeten Hungerstreik treten lassen. Er schwebt zwischen Leben und Tod, doch sie lassen ihn nicht frei... rückverlinkt, siehe:  http://de.indymedia.org/2007/01/166814.shtml
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Aus: ETXERAT; 16-01-07

Die Assoziation Etxerat hat heute eine Pressekonferenz gegeben, um auf die tägliche Folter, der Iñaki de Juana unterworfen wird, aufmerksam zu machen und zu fordern, dass der aus Donostia stammende politische Gefangene sofort und ohne jede Bedingung entlassen wird: De Juanas Compañera Irati Aranzabal berichtete über seine Situation; Estanis Etxaburu hat die Einschätzung der Situation seitens Etxerat öffentlich gemacht und auch darüber informiert, dass die Assoziation den Stadträten Anträge übergeben hat und weiterhin Vermittler und Institutionen interpelliert.

AUSSAGEN von IRATI ARANZABAL:

" Ich werde versuchen Euch zu schildern, was Iñaki tagtäglich erleidet; aber es ist klar, dass jede Darstellung die davon gegeben werden kann, vor der erlebten Realität zu kurz greift.

Damit für Euch deutlich wird, wie diese Grausamkeit und Gewalt aussieht, muss man das, was ich sagen werde, überdenken und es sich vorstellen, und sich bewusst machen, wie gross die Dimension dieser Situation ist; sie ist beeindruckend.

Iñaki steht um 7:00 auf, wenn das medizinische Personal kommt, um seinen Blutdruck zu messen und ihn zu wiegen... ; wegen der Nasensonde, die durch den Hals bis in den Magen gelegt ist, findet er so gut wie keinen Schlaf. Er trägt die Sonde rund um die Uhr und sie verursacht ihm schlimme Schmerzen und Qälereien.

Ab 14:00 werden ihm Fesseln angelegt, damit die Zwangsernährung gegen seinen Willen fortgesetzt werden kann. Mit Metallfesseln werden ihm Hände und Füsse, die er dann nicht mehr bewegen kann, am Bett fixiert. In dieser Lage bleibt er für gewöhnlich 10 Stunden; bis 22:00 oder 00:00 Uhr, je nach Tag.
Während dieser ganzen Zeit kann er weder Wasser trinken noch die Klingel erreichen, um das Krankenpersonal im Falle einer auftretenden Komplikation zu arlamieren. Da er auch nicht zur Toilette gehen kann, hat er einen "colector" ( Katheder oder Urinflasche ? ).
Wenn sie ihm endlich um 22:00 die Fesselön abmachen und die zwangsweise Ernährung vorrübergehend einstellen, versucht er erneut, schlafen zu können, aber noch immer mit der eingeführten Sonde im Körper.

Er verliert immer an Gewicht und immer schneller. Als Iñaki im August den Hungerstreik begonnen hat, wog er 90 kg, jetzt sind es noch 56. Seine Muskeln sind vollkommen aufgezehrt. Er ist nur noch Haut und Knochen. Wenn die PSOE mit ihren Folterversuchen an Iñaki fortfährt, wird der Moment wird kommen, andem sie die künstliche Erährung über die Sonde gegen seinen Willen überhaupt nicht mehr unterbrechen werden. Dann wird er eine Person brauchen, die 24 Stunden an seiner Seite ist, um ihm bei allem zu helfen.

Als Konsequenz der Sonde und der Fesselungen ans Bett leidet er unter der Lust zu sterben; Schwierigkeiten zu sprechen; Krämpfen und Stechen im ganzen Körper; Muskelschmerzen; Spasmen; Zusammenkrümmungen; Schüttelfrost; etc.etc.

Wenn die PSOE Iñaki nicht freilässt und ihn weiterfoltert, kann er:

 durch die premanenten Fesselungen ans Bett Geschwüre am ganzen Körper bekommen
 aufgrund der generellen Schwäche seines Körpers Opfer jeder Art von Erkrankung werden
 er ins Koma fallen
 durch das Versagen irgendeines Organes einen plötzlichen Tod erleiden

Die Ärzte, die über den Zustand Iñaki´s äusserst besorgt sind, sagen dass sie vor dieser Situation nichts tun können. Auch für die Freunde und die Familie des Gefangenen wird die Situation unerträglich. Ich selbst kann es nicht mehr ertragen, zu sehen wie er tagtäglich gefoltert wird und gleichzeitig daran zu denken, dass die PSOE indessen wünscht, dass das Schlimmste geschieht.

Wir sind nicht bereit mitanzusehen, wie er unter dieser permanenten Folter stirbt. Sie sollen aufhören, Iñaki zu foltern; aufhören ihn durch andauernde Folter zu töten. Sie sollen ihn entlassen, ohne jede Bedingung!"
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KOMITEE ZUR FOLTERPRÄVENTION BEI DE JUANA
GARA 22-01-2007
Bereits am 14. und 15. Januar, dem 77... Tag seines zweiten Hungerstreiks besuchte das Folterpräventionskomitee des Europa Rats Iñaki De Juana im Hospital 12 de Octubre in Madrid. Die Delegation des Komitees bestand aus deren Vizepräsidenten, Mauro Palma, ihrem Sekretär Marko Leidekker und dem schweizer Arzt Jean-Pierre Restellini.
Die Komission traf sich sowohl mit dem Gefangenen selbst als auch mit den Ärtzen des madrider Hospitals, Rechtskompetenzen und dem Direktor des Gefängnisses von Aranjuez, indem De Juana vor der Verlegung inhaftiert gewesen war. Zudem gab es Zusammenkünfte der Delegation mit RepräsentantInnen der Assoziation spanischer Ärtze und verschiedenen AnwältInnen, die mit dem Fall befasst sind. Abschliessend traf sich die Komission mit dem Generalsekretär des spanischen Innenministeriums, María Angeles González García und der Generaldirektorin des spanischen Strafvollzugswesens Mercedes Gallizo ( zu Gallizo siehe auch: Neuauflage von FIES:  http://de.indymedia.org/2006/06/150044.shtml ).
Die Delegation hat in einem Resumee über diesen Besuch den lebenbedrohlichen Zustand De Juanas bestätigt.
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WARNUNG SCHON IM DEZEMBER
GARA 28-12-2006
Iñaki de Juana ist bis zu 12 Stunden ohne Unterbrechung ans Bett gefesselt.
Jone Goirizelaia ( Vorsitzender der Linken ) warnte heute, am 52. Tag des Hungerstreiks, vor der Ernsthaftigkeit des Zustands des Gefangenen und bestätigte, dass diese Situation nur durch "seine sofortige Freilassung" beendet werden kann. Auf einer Pressekonferenz machte Goirizelaia die PSOE direkt für diese Lage "politisch verantwortlich": "Der Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodríguez Zapatero, muss diese Situation beenden, denn er hat die Möglichkeiten und die Mittel dazu." ( siehe:  http://de.indymedia.org/2006/12/165100.shtml )
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ERKLÄRUNGEN VON ESTANIS ETXABURU:
16-1-2007

"Am 17. Januar sind es genau 20 Jahre, dass Iñaki de Juana verhaftet wurde. Nachdem er 10 Tage lang in den Händen der spanischen Polizei schwer gefoltert worden war, folgte seine Inhaftierung. Vor 20 Jahren folterten sie ihn auf dem Kommissariat und heute foltern sie ihn in einem Hospital Madrids wieder, indem sie ihn ans Bett fesseln und gegen seinen Willen zwangsernähren.

Es sind ebenfalls 20 Jahre, dass die PNV ( Baskische Nationale Partei ) und die PSOE (derzeitige Regierungspartei der SozialistInnen ) ihre mörderische Politik der Fern ,-und Auseinanderverlegungen in Gang gesetzt haben. 20 Jahre der Isolation, der Entfremdung durch Fernverlegung ( in kanarische, nordafrikanische und unzählige weitere Gefängnisse ); 20 Jahre der Einsamkeit unter den härtesten Bedingungen, die mehr als einmal physische Angriffe waren und immer unter Aussnahme,- und Foltermassnahmen.

Jahre um Jahre der Folter für Iñaki und Aberhunderte politische, baskische Gef@ngene

Wir haben es bereits tausende Male gesagt und wir wiederholen es erneut: Die Gefängnis (- Strafvollzugs )-politik, die von der PNV und der PSOE auf den Weg gebracht wurde, ist eine Politik der Gewalt, die foltert bis zum Tod.

Sie ist eine Politik welche die Entlassung unserer inhaftierten Angehörigen, die unter schweren oder unheilbaren Krankheiten leiden, verhindert; und mit der ebenso verhindert wird, dass diejenigen freigelassen werden, die ihre auferlegten Strafen abgeleistet haben.

Es ist eine Politik die sich aus der Vergangenheit nährt und neue Urteile konstruiert, durch welche die politische Freiheitsberaubung fortgesetzt wird.

Eine Politik deren Rechtsgültigkeit weiter aufrechterhalten wird und die Iñaki zwischen Leben und Tod schweben lässt.

Tausende Male haben wir die Realität, die wir erleiden, bewusst gemacht und angesichts all´dieser Gewalt müssen wir uns mit ebensovielen Fragen befassen:

Wo sind diejenigen, die die Fahne des Dialogs und des Friedens hochhalten wollen ?

Hat jemals irgendjemand Señor Ibarretxe an einem der letzten Freitage bei irgendeiner Haftanstalt gesehen? ( Anmrkg. an den Freitagen wird im Baskenland für die Freilassung de Juanas demonstriert ).

Wieviele dieser politischen Autoritäten gehen gegen diese kriminelle Gefängnispolitik, die Gef@ngene, ihre Angehörigen und die ihnen Nahestehenden ermorden, auf die Strasse ?

Welche Verpflichtungen sind sie praktisch eingegangen, um diese gewaltsame Politik zu beenden? Was tun sie, um der Folter ein Ende zu setzten und der Freiheitsberaubung an Iñaki?

Sie sagen, sie seien für den Dialog. Welchen Dialog? In den letzten Jahren haben wir Señor Ibarretxe mehr als ein Mal um ein Treffen gebeten und nicht nur, dass er sich nicht mit uns traf, er liess sich noch nicht einmal zu einer Antwort herab.

Sie sagen, dass sie für den Frieden sind. Was für ein Frieden ?-, wenn sie abstreiten, dass die Gefängnispolitik Tote hervorbringt. Sie ermorden unsere inhaftierten Angehörigen und wenn wir versuchen, die zurückzubekommen, um ihnen einen würdigen Abschied bereiten zu können, machen sie der Ertzaintza Vorschriften, um uns einen weiteren, schweren Schlag zu versetzen.

Vor wenigen Tagen versuchten wir Angehörigen im Velódromo de Anoeta in aufrichtiger und beruhigender Weise und eine wirkliche Lösung für das, was wir heute erleiden, vorzuschlagen und der baskischen Bevölkerung die Notwendigkeit der Amnesty nahezubringen... aber unbegreiflicher Weise wurden wir einmal mehr geschlagen und viele Leute mussten ins Hospital eingeliefert werden.

Und dann sagen sie, dass sie für den Frieden wären?
Wo vor 2006 sind die Dämonen gewesen? Wo, während dieses Jahres, indem sie uns vor den spanischen Nationalen Gerichtshof führten; 12 Monate in welchen sie uns gedemütigt und beschmutzt, verschleppt und gefoltert haben, in denen sie uns verletzten und ermordeten..., und all´das in Zeiten des Friedens!!!

Wir glauben ihnen nicht, wenn sie von Dialog und Frieden sprechen, weil sie gegenteilig handeln.

Es sind zuviele Jahre der Politik des Mordens, die sie heute immer noch rechtsgültig halten und mit denen sie renomieren. Viele Jahre des Leidens. Ohne dass wir auch nur einen Moment lang das Leiden für uns beanspruchen oder darum kämpfen, das Leiden @ller verschwinden zu machen zu wollen ( denn dieser politische Konflikt verursacht Leid für alle Teile ), müssen wir sagen, dass wir leider nicht den Schimmer einer Lösung sehen.

Aber sogar jetzt nicht und nie resignieren wir und rühren an alle Türen von Möglichkeiten, vom Himmel bis zur Hölle, denn wir haben Iñaki zwischen Leben und Tod und wir werden in allen Gemeinderäten ein Gesuch vorlegen, mit dem wir seine Freilassung fordern. Ausserdem ist es unsere Absicht, uns mit Personen, Vermittelnden und Institutionen zu treffen, sowohl auf nationaler als auf internationaler Ebene, um wirksame Verpflichtungen von ihnen zu verlangen, allen voran von den politischen Parteien, denn diesen entspricht es, die notwendigen politischen Abkommen zur Beendigung dieser Realität voranzubringen und uns eine andere und bessere Wendung der Realität anzubieten. Für uns geht es dabei um das Leben, denn wir brauchen Iñaki und @lle zu Hause, lebendig und für immer.
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( Quelle:  http://barcelona.indymedia.org/newswire/display/291092/index.php )
siehe auch:
 http://presxs16sept03.sakeos.net/llibertat
 http://www.etxerat.info/
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Aus dem Artikel: DE JUANA 83 HUNGERTSREIK: EINE SCHANDE
28. Januar 07

Iñaki hat die letzten 20 jahre im Gefängnis zugebracht. Er hat auf integre Weise die ihm auferlegte Strafe abgeleistet und erhielt zwölf weitere Jahre Gefängnis, weil gemäss der vom Minister der Justiz, López Aguilar, benutzten Sprache, neue Fälle konstruiert wurden. Aufgrund der Anwendung der Doktrin des Obersten Gerichtshofes sind weitere 20 baskische Gef@ngene nach Ableistung ihrer Strafen nicht aus der Haft entlassen worden.

Angesichts dieser Handlungsweise sehen namhafte JuristInnen Garantien im spanischen Rechtsstaat durch das Strafgesetz gegenüber dem Feind, als ausser Kraft gesetzt an. Dieses "Strafgesetz gegenüber dem Feind" übergeht das Prinzip der Gleichheit und etabliert Rechts,- und Prozessnormen, durch welche die Rechte bestimmter Personen ausgelöscht werden.

Da sich De Juana ( bis zur Entscheidung über die 12 Jahre und 7 Monate in zweiter Instanz durch den Obersten Gerichtshof ) im Satus eines Untersuchungshäftlings befindet, hat das Gericht alle gesetzlichen Möglichkeiten in der Hand, die zu einer Veränderung seiner jetzigen Situation nötig sind. In Anbetracht seines Gesundheitszustandes ist eine Freilassung rechtlich absolut haltbar, erst recht wenn berücksicht wird, dass es vorherige Fälle von Entlassungen von Personen gegeben hat, die nicht wegen der Publikation von Meinungsartikeln verurteilt worden waren, sondern wegen der Vergehen der Entführung, des Verschwindenlassens und der Ermordung von Personen die in direktem Zusammenhang mit der GAL begangen wurden ( Anmrkg. GAL: in den 90er Jahren von den regierenden Sozialisten eingesetzte Geheimpolizei, die den Auftrag hatte - und erfüllte -, ETA-Mitglieder zu ermorden, auch innerhalb der spanischen Gefängnisse; siehe dazu:  http://de.indymedia.org/2006/02/139196.shtml ).

Trotzdem wird nicht berücksichtigt, dass selbst das Ministerio Público fordert, angesichts der extremen Situation De Juanas, die Haft in "Hausarrest" umzuwandeln. Ungeachtet der Tatsache, dass eine Fortsetzung der jetztigen Behandlung, das Leben des politischen Gefangenen kosten kann, hat das Gericht die Fortsetzung der Haft angeordnet; siehe:
 http://de.indymedia.org/2007/01/166814.shtml

Die menschlichen Implikationen dieser Entscheidung sind fürchterlich und gerade in der aktuellen, politischen Atmosphäre verkompliziert dieses Racheurteil entschieden die Anstrengungen, einen demokratischen Friedensprozess zu reaktivieren.

( Quelle:  http://barcelona.indymedia.org/newswire/display/290992/index.php )


ADRESSEN ZUM PROTEST GEGEN FOLTER IM SPANISCHEN STAAT, AKTUELL IM FALL DE JUANA UND/ODER GENERELL:

José Luís Rodríguez Zapatero
Presidente del Gobierno Español
( Präsdident der spanischen Regierung )
Palacio de la Moncloa,
Avda. Puerta de Hierro, s/n.
28071 Madrid
España
 Jlrzapatero@presidencia.gob.es
Fax: 0034 913900217

Carlos Divar Blanco
Presidente Audiencia Nacional
( Präsident des Nationalen Gerichtshofs )
C/ García Gutiérrez, 1
28004 Madrid
España
Fax: 0034 913973381

Mercedes Gallizo Llamas
Directora General de Instituciones Penitenciarias
(Generaldirektorin des spanischen Strafvollzugswesens )
C/ Alcalá, 38-40
28014. Madrid
España
Fax: 91 335 40 52

STOP TORTURA - DE TODAS PARTES

( übersetzt ,etc: tierr@ )
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Ergänzungen

Mal ein Dank an tierr@

alle 29.01.2007 - 21:46
Ich finde es sollte mal wieder ein großes Dankeschön an tierr@ ausgesprochen werden. Du schaffst wirklich eine Menge sehr informativer Überetzungen. Danke!

Que va

tierr@ 29.01.2007 - 22:17
de nada!!! Nichts zu danken
danke
ich liebe Argentinien

chavez...

tierr@ 30.01.2007 - 22:13
Das fette Europa frisst immer noch, was man von seinen
abertausenden Neokolonialismusopfern ( alle 1,5 Min verhungert ein Kind ) in den Ländern vor den Festungsgrenzen nicht behaupten kann; wenn es auch noch foltern will, soll es doch; das hat aber mit Zivilisiertheit nichts zu tun ( sic! )

The Spanish Inquisition

jabiero 10.02.2007 - 03:24
http://video.google.es/videoplay?docid=-2885732893869813036&q=the+spanish+inquisition

Multimedia

www.conflicto-vasco.com 11.02.2007 - 13:34





























El juicio: lo acontecido dentro y fuera de la sala
http://www.youtube.com/v/vvCLn5sfTxE

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