EuroMayday in Hamburg und anderswo
Die Arbeit hat sich gewandelt, so auch der Tag der Arbeit. EuroMayday, das ist europaweite Mobilisierung und Vernetzung rund um prekarisierte Arbeits- und Lebensverhältnisse. EuroMayday, das ist Karneval für globale Rechte als eine Alternative zu Bratwürstchen, Blaskapellen und Funktionärsreden. Europaweit beteiligten sich Hunderttausende am EuroMayday, allein in Milano waren es 100.000. Ein Ableger der EuroMayday Parade fand in diesem Jahr erstmals auch in Hamburg statt, wo 3-4000 Menschen bei strahlendem Sonnenschein und tanzbarer Musik zu Orten prekarisierter Arbeits- und Lebensverhältnisse zogen.
Informationen und Berichte zum Hamburger Euromayday: hamburg.euromayday.org
Berichte und Fotos bei Indy.de: 1 | 2 | 3
Berichte vom MayDay in Europa: Italien | Milano | UK | Barcelona | Wien | Liege.... sowie auf hamburg.euromayday.org
Mayday, Mayday !! All over in Europe
Außerdem am 1.Mai: bundesweit folgten mehr als 500.000 Menschen den Aufrufen der Gewerkschaften. In vielen Städten fanden sog. "revolutionäre Maidemos" statt, in u.a. Leipzig und Nürnberg wurden erfolgreich Naziaufmärsche verhindert. Mehr dazu im Newswire.
Informationen und Berichte zum Hamburger Euromayday: hamburg.euromayday.org
Berichte und Fotos bei Indy.de: 1 | 2 | 3
Berichte vom MayDay in Europa: Italien | Milano | UK | Barcelona | Wien | Liege.... sowie auf hamburg.euromayday.org
Mayday, Mayday !! All over in Europe
Außerdem am 1.Mai: bundesweit folgten mehr als 500.000 Menschen den Aufrufen der Gewerkschaften. In vielen Städten fanden sog. "revolutionäre Maidemos" statt, in u.a. Leipzig und Nürnberg wurden erfolgreich Naziaufmärsche verhindert. Mehr dazu im Newswire.
Aus vielen deutschen Städten kamen die Teilnehmer der Parade. Doch nicht erst am 1. Mai, als die große und bunte Parade bei strahlendem Sonneschein durch die Stadt feierte, war EuroMayday in Hamburg. Denn EuroMayday ist eine Methode, die Fragen nach Bündnissen rund um prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse zu untersuchen. So bot das Veranstaltungsprogramm in Hamburg und Berlin schon durch den April hindurch ein Beitrag, um sich zu informieren, Fragen aufzuwerfen und zu diskutieren.
Featuretext von April:
Diese Woche Mittwoch hießen uns die „Intermettents du Spectacle“ aus Frankreich und „Das kleine postfordistische Drama“ „willkommen im Atelier Europa“. Beide Gruppen zeigten zunächst Filme und luden dann das Publikum ein, die Situation von KulturproduzentInnen im speziellen und die Dimensionen der Öffentlichkeit und öffentlichen Wirksamkeit ihrer Artikulationen zu diskutierten. Die französischen KulturproduzentInnen waren im letzten Jahr mit der Streichung ihres sozialen Sicherungssystems konfrontiert, worauf jedoch von einer sehr wahrgenommenen Streikbewegung reagiert wurde. Auf der Grundlage eines gerade entwickelten Konzeptes wollen die Intermettents auch die sozialen Sicherungssysteme in Europa diskutierbar machen. Und „KpD“, deren Praxis in der Analyse der eigenen Bedingungen begonnen hat sind auch auf der Suche nach kollektivierbaren Phänomene und Auswegen aus den prekären, individualisierenden Produktionsbedingungen.
Der EuroMayday ist eine Strategie gegen die Depression und für eine Vernetzung und Organisierung von Menschen, die heute nicht wissen, wie und wovon sie morgen leben. Und schon auf der Auftaktveranstaltung am 1. April ging es um Menschen die heute nicht wissen wo sie morgen leben. Viele Interessierte erfuhren von der jüngsten Hamburger Abschiebepolitik, hörten und sahen Dokumentationen vom Protest gegen ein solches Verständnis einer „Wachsenden Stadt“, von der NoLagerTour2004 und aus aller Welt.
Bei einer weiteren Veranstaltung wurde die Problematik starrer Gewerkschaftsapparate und Perspektiven für inner- oder außergewerkschaftliche Organisierung diskutiert.Seit Wochen gehen beim Radiosender FSK Hintergründe, Veranstaltungstipps und Interviews über den Äther und seit dieser Woche tourt das EuroMayday-Mobil durch Hamburg. Es hält an zentralen Orten der Stadt, informiert zu Prekarisierung und mobilisiert zum 1.Mai. Im Bus gibt es die Möglichkeit sich Filme über bisherige Maydays anzusehen, über Kopfhörer können sich die Leute die Radiosendungen anhören.
Und das Programm dauert an. Am Freitag gibt die Veranstaltung „Vom Jobberladen zum Workerscenter“ Gelegenheit eingeladene Gäste zu Initiativen der 80er Jahre, und als aktuelles Beispiel das WorkersCenter Rhein Main kennen zu lernen und nach ihren Strategien und Kampagnen zu befragen.
Informationen über weitere Veranstaltungen in Hamburg gibt es auf der Webseite http://www.euromayday.tk bzw. http://hamburg.euromayday.org
Doch nicht nur in Hamburg läuft der Euromayday Prozess. Vorbereitungen für einen gemeinsamen 1.Mai laufen allerorts. Aus Berlin, Bremen, München und Frankfurt, aber auch aus einer Vielzahl anderer Städte gibt es bereits Nachfragen nach noch mehr Infomaterial, nach Flugblättern und Schlafplätzen. Wir bekommen Berichte von Bastelvorhaben und Mobilisierungsveranstaltungen. Aus dem Rhein-Main-Gebiet erwarten wir einen Hochzeitswagen zum Thema "Schutzehe", Soundsystems wie Silly Walks Movement und U-Site legen auf, Samba-Gruppen begleiten die Parade, es gibt Agitprop von Pink-Silver und andere Aktionen.
In Mailand und Barcelona haben in den letzten Jahren bis zu 80 000 Menschen an den Euromayday-Paraden teilgenommen und haben so dazu beigetragen, dass sich viele Menschen europaweit vernetzt haben, rund um Prekarisierung in Europa und Armut in der Welt, denn globale Rechte sind ein zentrales Thema. Auf dem Sozialforum in London gab es die Versammlung der Prekarisierten und die „Middlesex Declaration“, in der bekräftigt wird, dass die Diskussion um Prekarisierung nicht zu Depressionen führt. Der EuroMayday will keine Betroffenheit erzeugen sondern neue Formen von sozialen, kulturellen, gewerkschaftlichen und politischen Kooperationen ausprobieren, befragen und überprüfen. Dieses Jahr werden EuroMayday-Paraden quer durch Europa stattfinden, die die verschiedenen Aspekte von Prekarisierung veranschaulichen und damit unübersehbar machen.
Und auch nach dem 1.Mai wird es weitergehen mit Vernetzung und Bewegung, denn vom 6. bis 8. Mai findet, auch in Hamburg, der BUKO statt, auch dort wir der EuroMayday vertreten sein.
Mehr Infos gibt es auf:http://www.euromayday.tkhttp://hamburg.euromayday.orghttp://www.euromayday.org
Featuretext von April:
Diese Woche Mittwoch hießen uns die „Intermettents du Spectacle“ aus Frankreich und „Das kleine postfordistische Drama“ „willkommen im Atelier Europa“. Beide Gruppen zeigten zunächst Filme und luden dann das Publikum ein, die Situation von KulturproduzentInnen im speziellen und die Dimensionen der Öffentlichkeit und öffentlichen Wirksamkeit ihrer Artikulationen zu diskutierten. Die französischen KulturproduzentInnen waren im letzten Jahr mit der Streichung ihres sozialen Sicherungssystems konfrontiert, worauf jedoch von einer sehr wahrgenommenen Streikbewegung reagiert wurde. Auf der Grundlage eines gerade entwickelten Konzeptes wollen die Intermettents auch die sozialen Sicherungssysteme in Europa diskutierbar machen. Und „KpD“, deren Praxis in der Analyse der eigenen Bedingungen begonnen hat sind auch auf der Suche nach kollektivierbaren Phänomene und Auswegen aus den prekären, individualisierenden Produktionsbedingungen.
Der EuroMayday ist eine Strategie gegen die Depression und für eine Vernetzung und Organisierung von Menschen, die heute nicht wissen, wie und wovon sie morgen leben. Und schon auf der Auftaktveranstaltung am 1. April ging es um Menschen die heute nicht wissen wo sie morgen leben. Viele Interessierte erfuhren von der jüngsten Hamburger Abschiebepolitik, hörten und sahen Dokumentationen vom Protest gegen ein solches Verständnis einer „Wachsenden Stadt“, von der NoLagerTour2004 und aus aller Welt.
Bei einer weiteren Veranstaltung wurde die Problematik starrer Gewerkschaftsapparate und Perspektiven für inner- oder außergewerkschaftliche Organisierung diskutiert.Seit Wochen gehen beim Radiosender FSK Hintergründe, Veranstaltungstipps und Interviews über den Äther und seit dieser Woche tourt das EuroMayday-Mobil durch Hamburg. Es hält an zentralen Orten der Stadt, informiert zu Prekarisierung und mobilisiert zum 1.Mai. Im Bus gibt es die Möglichkeit sich Filme über bisherige Maydays anzusehen, über Kopfhörer können sich die Leute die Radiosendungen anhören.
Und das Programm dauert an. Am Freitag gibt die Veranstaltung „Vom Jobberladen zum Workerscenter“ Gelegenheit eingeladene Gäste zu Initiativen der 80er Jahre, und als aktuelles Beispiel das WorkersCenter Rhein Main kennen zu lernen und nach ihren Strategien und Kampagnen zu befragen.
Informationen über weitere Veranstaltungen in Hamburg gibt es auf der Webseite http://www.euromayday.tk bzw. http://hamburg.euromayday.org
Doch nicht nur in Hamburg läuft der Euromayday Prozess. Vorbereitungen für einen gemeinsamen 1.Mai laufen allerorts. Aus Berlin, Bremen, München und Frankfurt, aber auch aus einer Vielzahl anderer Städte gibt es bereits Nachfragen nach noch mehr Infomaterial, nach Flugblättern und Schlafplätzen. Wir bekommen Berichte von Bastelvorhaben und Mobilisierungsveranstaltungen. Aus dem Rhein-Main-Gebiet erwarten wir einen Hochzeitswagen zum Thema "Schutzehe", Soundsystems wie Silly Walks Movement und U-Site legen auf, Samba-Gruppen begleiten die Parade, es gibt Agitprop von Pink-Silver und andere Aktionen.
In Mailand und Barcelona haben in den letzten Jahren bis zu 80 000 Menschen an den Euromayday-Paraden teilgenommen und haben so dazu beigetragen, dass sich viele Menschen europaweit vernetzt haben, rund um Prekarisierung in Europa und Armut in der Welt, denn globale Rechte sind ein zentrales Thema. Auf dem Sozialforum in London gab es die Versammlung der Prekarisierten und die „Middlesex Declaration“, in der bekräftigt wird, dass die Diskussion um Prekarisierung nicht zu Depressionen führt. Der EuroMayday will keine Betroffenheit erzeugen sondern neue Formen von sozialen, kulturellen, gewerkschaftlichen und politischen Kooperationen ausprobieren, befragen und überprüfen. Dieses Jahr werden EuroMayday-Paraden quer durch Europa stattfinden, die die verschiedenen Aspekte von Prekarisierung veranschaulichen und damit unübersehbar machen.
Und auch nach dem 1.Mai wird es weitergehen mit Vernetzung und Bewegung, denn vom 6. bis 8. Mai findet, auch in Hamburg, der BUKO statt, auch dort wir der EuroMayday vertreten sein.
Mehr Infos gibt es auf:http://www.euromayday.tkhttp://hamburg.euromayday.orghttp://www.euromayday.org
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Euromaydayweek in Berlin!
Es finden Kostüm- und Streeart-Bastelaktionen, Kinoabend und Parties statt!
Am Ende der Woche wollen wir dan gemeinsam nach Hamburg fahren.
Mehr unter http://www.prekarisierung.de/mayday.htm
Revolutionärer 1. Mai budesweit
hier die Termine für Berlin, auch im Rahmen der Mai-Steine 2005:
18. April
Schnarup-Thumby, Internationalistischer Abend, ab 21 Uhr
"breaking dogmatism - about the middle east". Über linksradikalen, basisorientierteny
Widerstand im Nahen Osten. Queer Rights, feministische, anarchistische Positionen
gegen Krieg, Besatzung und repressive Regimes. Film: "Anarchists against the wall".
22. April
19.30, Veranstaltung, Mehringhof, Blauer Salon, Gneisenaustr. 2, U-BHF Mehringdamm
Klassenkampf in Argentinien, Berichte über die Betriebsbesetzungen bei Zanon und Bruk- man, die Piquetero (Arbeitslosen)-Bewegung, und die Politik des IWF.
22. April
12 Uhr, Aktion, U-Bhf. Frankfurter Tor, Friedrichshain. Gehe einmal nicht in die LIDL-
Filiale, sondern direkt ins Paradies! Freie gewerkschaftliche und politische Betätigung
für alle lohnabhängig Lidl-Beschäftigen! Vollständige Entwaffnung der Security-Scherg-
Innen! Zur Hölle mit der LIDL-Konzernleitung! Sofortige Verdoppelung der Stundenlöhne
für alle Lidl-VerkäuferInnen
16 Uhr, Kundgebung, Boxhagener Platz, Friedrichshain, Den Widerstand im Stadtteil
organisieren! Gegen soziale Ausgrenzung – Die Vereinzelung überwinden.
Infostände • Kleinkunst • Musik • Kostenlose Essenstafel • Luxus für alle!
25. April
Aktionstag in Neukölln gegen Hartz IV + Bezirksbürgermeister Buschkowsky.
Infotisch, Beratung zu Hartz IV, Kaffee und Kuchen
ab 10.00 Uhr vor der Arbeitsagentur Neukölln, Sonnenallee 282
(S-Bhf. Köllnische Heide, M41 ab Hermannplatz, Nähe S-Bhf. Sonnenallee)
Kultur (Gerald Wolf, Geigerzähler), "Warenkorbaktion", sowie Auftaktkund-
gebung mit Redebeiträgen
ab 12.00 Uhr Arbeitsagentur Neukölln.
Im Anschluss: Demo gegen HartzIV und Bezirksbürgermeister Buschkowsky.
Kultur (Stefan Körbel angefr.), Essen für Alle und Kundgebung gegen unseren
"Fascho-Bürgermeister" Buschkowsky nach der Demo, am Rathaus Neukölln,
Karl-Marx-Str. (U-Bhf. Rathaus Neukölln). Infos hier
26. April
Lunte, Stadtteilladen Neukölln, 20 Uhr
Film, "Der vierte Weltkrieg" von Indymedia New York
Widerstand gegen Neoliberalismus und kapitalistische Globalisierung
Aktuelle Kämpfe in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea,
Südafrika, Nordamerika und Europa
20.00 Uhr, Verlängertes Wohnzimmer (Frankfurter Allee 91)
18 Jahre Revolutionärer 1. Mai in Berlin Gernsehabend. Die Besten 1. Mai-Videos
von 1987 bis 2004. Dokumentationen, Interviews und viel, viel Krawall, dazu wird
Popcorn, Salzstangen und Bier serviert.
27. April
Heinrichplatz, Kreuzberg, ab 15 Uhr
"1. Mai-Warm-Up-Jam gegen Repression und Polizeigewalt!"
Mit DJs, Rap-Acts, B-Boys Sprayern, politischen Ständen
sowie Filmen, VoKü und Cocktails, incl. "Barrikaden Contest"
28. April
14 Uhr, Kundgebung, AWO-Zentrale, Blücherstr. (U-Bhf. Hallesches Tor)
Gegen die Repressionspraxis von Staatsanwaltschaft und AWO-Leitung. Zwangs-
arbeit abschaffen.
15 Uhr, Demo, Aktion vor Innenministerium, Alt Moabit 101 D, Moabit
Antirassistischer Spaziergang
19 Uhr, KATO, U-Bhf. Schlesisches Tor, Internationale Solidarität
SOS: Kolumbien braucht aktive Solidarität! Mit VertreterInnen der kolumbian-
ischen linken Kleinbauernvereinigung
30. April, Walpurgisnacht>
abends, Boxhagener Platz - Gegen Yuppiesierung und Umstrukturierung
mit Infoständen, Redebeiträgen und Bands
1. Mai
vormittags - Oppositioneller Block auf der Gewerkschaftsdemo
Klassenkampf statt Co-Management
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Brandenburger Tor (pünklich kommen)
nachmittags - Vor-Demo des von Räumung bedrohten
linken Hausprojekts Yorkstr. 59
zur Revolutionären 1. Mai Demonstration in Kreuzberg
17 Uhr - Oranienplatz - Auftaktkundgebung mit Redebeiträgen und Bands
18 Uhr - Oranienplatz - Revolutionäre 1. Mai Demonstration
4. Mai
20.30 Uhr, Open-Air-Kino, Admiralbrücke/Paul Hertz Ufer, Kreuzberg
Nähe U-Kottbusser Tor.
Film: Der Gewöhnliche Faschismus, UDSSR, 1965 von Michail Romm
6. Mai
Antifaschistischer und antikapitalistischer Konvoi
ab 16 Uhr, Winterfeldstraße/Potsdamer Straße
Auto- und Fahradkonvoi zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus
Infos und Anmeldung: www.Gegeninformationsbuero.de
8. Mai 1945 – Tag der Befreiung | 8. Mai 2005 – Kein Vergeben! Kein Vergessen!
20 Uhr, Volxküche, Kino, Lunte, Weissestr. 53, U-Bhf. Boddinstr.
Russische Volxküche zum Tag der Befreiung im Stadtteilladen Neukölln.
Mit Pelmini • Vodka • Film.
Film: Befreiung - Schlacht um Berlin
22 Uhr, Party, Soliparty, Zielona Gora, Grünbergerstr. 73, am Boxhagener Platz,
Friedrichshain. Solidarität mit den Magdeburgern! Kein Knast für Daniel & Marco!
Kriminell ist das System, und nicht der Widerstand! Cocktails • DJ’s • nette Leute.
8. Mai
Naziaufmarsch verhindern! Achtet auf Ankündigungen!
Link zum revolutionären 1. Mai in Hamburg
http://www.revo1mai.de.tt/
@Kreuzberg
"28. April
14 Uhr, Kundgebung, AWO-Zentrale, Blücherstr. (U-Bhf. Hallesches Tor)
Gegen die Repressionspraxis von Staatsanwaltschaft und AWO-Leitung. Zwangs-
arbeit abschaffen.
15 Uhr, Demo, Aktion vor Innenministerium, Alt Moabit 101 D, Moabit
Antirassistischer Spaziergang"
sind falsch (erst am 29.)
wirklich am 28.4. ist um
15 Uhr ne Demo die am u-Bhf Spittelmarrkt losgeht
Der Mai wird heiß...
8. Mai Berlin
http://www.08mai2005.de.ms/
12.-15. Mai Mittenwald
http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/mittenwald/
Was geht in Kiel?
Radio-Livestream aus Hamburg
http://stream.nadir.org/
Mayday in Wien
bilder: http://no-racism.net/image/1203/
demobericht: http://no-racism.net/article/1203/
Interviews zum Euromayday
1.) Kunst und Revolution. Interview mit Gerald Raunig über die Pariser Commune, das Prekariat und den EuroMayDay; findet sich leider nur in der gedruckten Ausgabe der Graswurzelrevolution, nicht im Netz.
2.) Der Heilige der Prekarisierten. Ein Interview mit Aktivistinnen der Gruppe "Assalti-a-Salti"; findet sich in der GWR und auch auf der GWR-Homepage: http://www.graswurzel.net/299/precarity.shtml
Lesen! Lesen! Lesen!
Öhöm.
Li(e)bertäre Grüße,
Bernard Berger
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
und was folgt daraus — wenn man
Mayday in Hamburg: Linksradikal goes DGB — jobber
@jobber — verliebte
kommt in die schanze — .
@verliebte — jobber
Mayday? Widerstand geht anders! — Juppjupp
jajaja — egal
Bezüglich 1.Mai in Hamburg — tut nix zur Sache
@verliebte — jemand anderes
@jobber — kein Name
Seitentranspis, Judgement Day — ****
@ **** — I.
Mayday – den 1.Mai zur Loveparade machen? — (muss ausgefüllt werden)
So nicht Indy! — verärgert
Was soll die Herausnahme der Kritik??? — Peter Mertens
@²VERÄRGERT — ICH KOMME AUCH
Hans-B.-Stiftung supporteter Event — wird eh verschoben...
Viiel refolluzionärer — Ausrufezeichen
Bitte wenden. — s.o.
... — unwichtig
oh ploitikwissentschaften der 12 jährigen — der horst ma wieder