McKinsey in Berlin: Mehr Eindrücke (update)

kein Millionär 27.08.2004 19:40 Themen: Globalisierung Repression Soziale Kämpfe
Bei Kundgebung sind jetzt zwischen 80 und 100 Leute, es werden mehr +++ Kleingruppen ziehen durch die Gegend um zu stören +++ Polizei massiv aufgefahren +++ öffentliche Gebäude heute nur für Millionäre geöffnet +++ 30 bis 40 wahllose Ingwahrsamnahmen

(zusätzlich Fotos hinzugefügt)
Langsam werden es mehr Leute bei der Kundgebung. Die Polizei versucht die Kungebungsteilnehmer mit massiven Aufgebot einzuschüchtern. Mindestens 30 bis 40 Leute (darunter auch normale Passanten) wurden bis zu einer Stunde festgehalten und die Personalien aufgenommen. Aus der Kundgebung werden immer wieder wahllos Menschen herausgegriffen. Dem Anlass entsprechend spielen übereifrige Polizeieinheiten ein bischen Bananenrepublik.
Und sonst? Die meisten öffentlichen Gebäude sind heute nur für geladene Gäste zugänglich - darunter auch die Humboldt-Universität. Vor diesen Gebäuden stehen Wachschützer, Türsteher und Polizei. Der Mittelstreifen wurde in eine art Galerie umgewandelt. Hier dürfen auch normale Leute hin - wenn sie sich ruhig verhalten.
Ab 19.00 sind diverse Aktionen und ein Konzert geplant.
Mehr und bessere Fotos gibts später. Leider ist mein Akku vorhin alle gewesen, deswegen gibts erst mal nur diese paar Fotos.

Mehr zum Thema auch hier: Berlin: McKinsey kommt
Erste Eindrücke vom Aktionstag in Berlin (vom frühen Nachmittag)
Mehr auch bei antifa.de
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Ergänzungen

Mehr Polizisten als Demonstranten

Punker 27.08.2004 - 20:43
So wie es aussieht haben sich wohl maximal ein paar hundert menschen zu protesten aufraffen können. das ist eigentlich schon ziemlich lächerlich wenn man sich mal vor augen hält was diese kinsey typen da gerade abziehen. ÖFFENTLICHE GEBÄUDE (z.b. Uni) WERDEN FÜR EIN PRIVATUNTERNEHMEN GESPERRT ! Wo gibt es denn bitteschön so etwas? Hätte nicht gedacht, daß sowas in Berlin Möglich ist. Wann kauft Mercedes mal den Reichstag für ne Dicke Party oder VW mal das Kanzleramt für ne Orgie im der Kanzlerwohnung. Obwohl is wahrscheinlich schon alles passiert man bekommt ja nicht alles mit.
Das Polizeiaufgebot ist total übertrieben. Und der Steuerzahler muß es blechen. Die hätten ja alle auf Bereitschaft sein können aber direkt 500 hinschicken ist ja wohl ein witz. so was habe ich noch nie gehört. 500 bullen beschützen party.

Update

Berliner 27.08.2004 - 22:01
Kleines Update

Um ca. 19:30 hatten sich dann so ca. max. 150 Leute (hoch geschätzt) versammelt. Man zog dann kurz auf die Straße Richtung Schloßplatz und machte am Palais unter den Linden kurz einen Haken und versuchte die Treppe hinauf zu stürmen und ran ans Buffet.
Da aber der Wachschutz extrem gewalttäig war und die massiv vorhanden Polizei nicht minder friedlich drauf war, scheiterte diese Unterfangen schon auf der Treppe zum Eingang (siehe Bild).

Danach passierte eigentlich nicht mehr viel..man ging dann nach 10min auf der Straße weiter Richtung Schloßplatz und wurde dann schlußendlich nach der 1.Warnung (blabla...hier spricht die Polizei usw.) auf den Bürgersteig abgedrängt. Dort verharrte man wieder für einige Zeit und zog dann zum genehmigten Endplatz der Demonstration. Da die Leute aber bei einsetztenden Regen nach und nach gingen löste sich das Ganze dann wohl auf (als ich ging waren noch so ca. 50 Leute da).

Wie fast immer in letzter Zeit hat sich nur ein kleiner Teil der Berliner an dieser Aktion beteiligt...für eine Großstadt extrem traurig.
Reißt euch doch mal zusammen und kommt auch mal hin!

Heuchelei der HU

sXe 27.08.2004 - 22:03
Nachdem ich am Haupteingang auch dich Info bekommen hatte, dass die Uni heute nur für geladene Gäste geöffnet sei, habe ich es mal von hinten versucht. Dort hatte die Uni-Leitung dann Hinweise an den verschlossenen Türen aufgehängt, dass die HU am 27. "in Vorbereitung auf die 'Lange Nacht der Museen' leider geschlossen' sei". Da bin ich ja mal gespannt, was die Geladenen für eine hübsche Ausstellung aufbauen ...

man kann gar nicht so viel fressen,

Bernd Kudanek alias bjk 27.08.2004 - 23:17
wie man kotzen möchte!

Kurze Einschätzung

ACTivist 28.08.2004 - 00:33
Zuerst eine kleine Korrektur: Die 5000 geladenen Gäste von McKinsey waren nicht alles "Millionäre", sondern darunter waren auch 1800 McKinsey-Angestellte und diverse Kunden (die deshalb nicht gleich Millionäre sein müssen).

Mein Fazit: Die Resonanz auf den Aufruf, McKinsey zu stören, war im Vorfeld massenhaft positiv, aber natürlich war nicht damit zu rechnen, dass tausende kommen. Für den Großteil der momentan (bei Montagsdemo) sichtbaren ist einmal die Woche demonstrieren allemal genug politischer Aktionismus.

Die Beteiligung der linken Szene war allerdings wirklich dürftig - lag das nur am Regen? Oder an der Kürze der Mobilisierungszeit? Oder nehmen wirklich Leute das Gequatsche von der "verkürzten Kapitalismuskritik" ernst (Kapital angreifen = verkürzte Kapitalismuskritik, Staatsapparat angreifen = voll die coole Kapitalismuskritik, oder wat?)!?
Wie auch immer, angesichts der Kräfteverhältnisse war nicht mehr zu erreichen als immerhin ein versuchter Sturm aufs Dinner im Kronzprinzenpalais - seltsamerweise waren die Bullen davon überrascht.

Das ganze macht um so deutlicher, wie wichtig es ist, als radikale Linke in die aktuellen Proteste einzugreifen, präsent zu sein mit Positionen, die über allgemeine Hartz-muss-weg-Parolen hinausgehen. Jedenfalls kein Grund zur Entmutigung, sondern zum Weitermachen. Und für alle die dabei waren auch ein Lehrstück, wie sich das anfühlt, wenn öffentliche Räume privatisiert und der Staat mal eben vom Kapital geschluckt wird...

Im Schildawald

Warhead 28.08.2004 - 00:34
Die Schilder sind ohnehin da,das runde Schild ist für die lange Nacht der Museen.Im Übrigen kann jeder der die Kohle auf den Tisch des Hauses bzw der Bundesfinanzdirektion die Gebäude mieten

Enttäuschte Touristen:

bibi 28.08.2004 - 00:35
Jede Menge enttäuschte Touristen und wütende Berliner:

"Jetzt wollten wir heut nen Museumstag machen und da ist alles geschlossen. Wer ist denn eigentlich dieser Herr Mc Kinsey?"

"Was? da machen welche ne Privatparty im Museum?"

"In der DDR gabs auch Parteibonzen. Aber so reich waren die nicht. Und das hätten sie sich nicht erlaubt."

"Ich arbeite jetzt mit Verzicht auf Lohnerhöhung. Wie die ganze Belegschaft. Dank Mc Kinsey."

"Und die haben bei Hartz 4 wirkich auch die Finger im Spiel gehabt?"

war ein spannender Nachmittag wenn man ein bißchen rumgestreift ist. Man is überall mit Leuten ins Gespräch gekommen. Reaktionen waren meist sehr positiv.

auch das gabs:

nochmal bibi 28.08.2004 - 00:56
eine junge hübsche modell-like mc kinsey partyfrau die uns und der kundgebung ganz unverholen den mittelfinger zeigte...

Polizeigewalt!

Linker Studi 28.08.2004 - 00:57
Nachdem die Gegenkundgebung beendet war, wurden die letzten 50-60 GegendemonstrantInnen von der Polizei durch einen Schlauch zur Friedrichstrasse geführt. Zwischendurch wurde einer Aktivistin von der Polizei aus vollem Lauf heraus ein Bein gestellt, so dass sie ziemlich krass zu Boden ging. Daraufhin gab es vereinzelte Schelte von den Bullen.
Sofort wurde von der Polizei eine rechtswidrige Versammlung herbeihalluziniert und alle wurden zur Friedrichstrasse in die S-Bahn verfrachtet.
Willkommen in der Bonzen-Diktatur!
Herzlichen Glückwunsch!!!

demnächst: andere Baustelle - ähnliches Thema

egal 28.08.2004 - 01:22
deutschnationaler Arbeits Propaganda Tag

Initiative TeamArbeit für Deutschland
 http://www.teamarbeit.de/servlet/PB/menu/-1/index.html

TeamArbeit-Aktionstag in Berlin am 9. September
Aktionstag Berlin
Der 16. Aktionstag von TeamArbeit für Deutschland geht am 9. September in Berlin über die Bühne. TeamArbeit stellt dabei private Initiativen, Projekte und nachahmenswerte Beispiele von Unternehmen und ehemaligen Arbeitsuchenden vor, die sich für mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze einsetzen. Vor Ort gibt es wie bei vorangegangenen Aktionstagen zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.

Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement wird voraussichtlich von 14.00 bis 18.00 Uhr vor Ort sein. Gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, wird er bei einer Talkrunde Unternehmern Rede und Antwort stehen. ..............
 http://www.teamarbeit.de/servlet/PB/menu/1009403/index.html

Das Aktionstag-Programm in Berlin
 http://www.teamarbeit.de/servlet/PB/menu/1010932/index.html

wo seid ihr um 23.15 uhr gewesen?

hättehättehätte 28.08.2004 - 01:52
insgesamt echt traurig, dass nur so wenig leute da waren...

es gab aber zumindest zwei positive ereignisse:
das eine war die versuchte stürmung des "kronprinzenpalais" um ca. 19.30. die völlig überraschten bullen hatten die situation für kurze zeit nicht unter kontrolle, haben uns dann aber ziemlich "robust" wieder zurückgedrängt.

dann folgte die kundgebung auf dem schlossplatz. das war extrem scheiße, es passierte überhaupt nix, mal abgesehen davon das es nieselte. der ort war schlecht gewählt, wir hätten genausogut in einer tiefgarage stehen können. niemand konnte uns dort sehen oder sonstwie wahrnehmen. die leute zerstreuten sich bald. später gabs dann noch mucke und ein paar redebeiträge (auch offenes mikro). da kam dann wieder etwas stimmung auf.

die kundgebung war offenbar bis 22 uhr angemeldet. um kurz nach zehn sammelten sich vor dem "palast der republik" die ersten mckinsey-gäste. denen wurden haufenweise parolen entgegengebrüllt, quer über den ganzen schlossplatz. sie haben aber sicherlich alles deutlich verstanden. diese aktion würde ich mal als das zweite positive ereignis bezeichnen.

bin dann auch bei dem "spontanspaziergang" dabei gewesen, die zur französischen str. "begleitet" worden ist. alle leute haben platzverweise für das gesamte gebiet bekommen.

um 23.15 stand ich dann wieder vorm berliner dom, um mein fahrrad abzuholen...

zu diesem zeitpunkt strömten hunderte von bonzen, yuppies, schnöseln und frauen in geschmacklosen kostümen aus richtung "nationalgalerie"/altes museum"/"berliner dom" in richtung "palast der republik". es waren so gut wie keine bullen in der näheren umgebung. die gäste strömten IN den palast und VOR den palast, wo eine riesige bühne aufgebaut war. dort lauschten hunderte einem konzert. leider ist niemand da gewesen, der rabbatz hätte machen können... es wäre definitiv möglich gewesen, fast DIREKT vor dem konzertpublikum (hunderte leute) und den leuten, die in den palast wollten, mordsmäßigen radau zu machen! aber kein schwein war da! eine entschlossene gruppe von vielleicht zwanzig leuten hätte vermutlich VOR DIE KONZERTBÜHNE STÜRMEN KÖNNEN! allein ein lautstarker versuch wäre aber von hunderten gästen wahrgenommen worden! man hätte sich halt unauffällig in minigruppen von max. drei oder vier leuten vor dem "konzert-arreal-eingang" positionieren müssen und dann plötzlich los! zwanzig leute hätten locker gereicht! die sache wäre zum sicherheitstechnischen armageddon geworden. tja, hätte hätte hätte...










Beteiligung der linken Szene?

linker Szeni 28.08.2004 - 11:04
@activist
Vielleicht hätte anders mobilisert werden müssen. Flyer auf der Montagsdemo verteilen reicht da nicht. Wie wäre es denn mal mit einer Infoveranstaltung gewesen? Da hättet ihr mal erklären können, warum euch genau der event jetzt so wichtig ist.

Ich meine dass "McKinsey eines der bekannten globalen Beratungsunternehmen ist, welches Konzernen beim Sparen und Verschlanken hilft." ist, lockt mich jetzt nicht hinter dem Ofen vor. Gut, jetzt helfen sie mit bei der Staatsverschlankung, aber das machen viele, warum jetzt gerade McKinsey angreifen. Ich seh da keine Perspektive drin, jetzt den Politclown zu spielen und denen das Buffet wegzuessen. Das mag ganz witzig sein, aber was soll dabei rüber kommen. Jetzt haben wirs euch gezeigt, selbst wenn das erfolgreich ist, da lachen die doch drüber. Dafür riskier ich jedenfalls keine Anzeige. Wenn dann mobilisiert bitte die Leute dahin, die sowieso nur eine reformistische Gesellschaftskritik haben, und versucht nicht ständig unter pseudoradikalem Gehabe die linke Szene zu verbraten.

"Oder nehmen wirklich Leute das Gequatsche von der "verkürzten Kapitalismuskritik" ernst (Kapital angreifen = verkürzte Kapitalismuskritik, Staatsapparat angreifen = voll die coole Kapitalismuskritik, oder wat?)!?"

Ich weiss nicht was du unter Kapitalismuskritik verstehst, bzw. wo du diesen ausgemachten Blödsinn her hast. Die Kritik die eher immer kommt, ist dass das Kapital personifiziert wird, und sich dann immer einzelne Protagonisten heraus gegriffen werden, die dann angegangen werden. Dabei entsteht oft der Eindruck, dass wenn die Person erstmal weg ist, alles besser ist. Die Idee dass auch Kapitalträger austauschbar sind, ist weniger weit verbreitet. Man kann versuchen an einzelnen Personen Widersprüche innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft klar zu machen, muss aber gleichzeitig eine linksradikale Perspektive aufzeigen. Sonst weiss ich nicht was ich als linker Szeni da soll? Das ist dann eher ne Aufgabe für besorgte Bürger, denen muss ich nicht die Avantgarde machen.

Ich weiss auch nicht, was das soll dieses "Kapital angreifen" gegen "Staatsapparat angreifen" auszuspielen? Diesen Widerspruch gibt es so nicht in der linken Szene. Ich kann mich auch nicht erinnern, wann das letzte mal irgendwo relativ spontan in Berlin der Staatsapparat von mehreren tausenden Leuten aus der linken Szene angegriffen wurde.

Im übrigen solltet ihr, wenn ihr Kapitalismuskritik meint, dass auch auf die Flyer schreiben, da steht nix davon. Kein Wort von Kapitalismus, Kapital, Kritik oder sonst etwas.

billiges Berlin

mäßig informierter Studi 28.08.2004 - 15:39
McKinsey zahlte ganze 2000 Euro an die HU für diese Aktion, dass heißt aber nicht das jeder der so viel Geld hat diesen ganzen Leistungsumfang bekommt:
das Hauptgebäude ab 15 Uhr ganz für sich
Teile aber für eine Woche
eingeschränkt wurde die Nutzung für die Mitglieder
die hälfte der HU (Audimax, Kino-, Senatsaal und Flure) wurde in dieser Zeit für sie vorberreitet
ein paar Räume im Seminargebäude für einen Monat
Für 10 Tage eine ganze Etage des Seminargebäudes
Nutzung von Technik, Telefon und Strom auf Kosten der Uni
(ob auch der Strom für die Scheinwerfer auf der Straße von der HU kam weiß ich nicht)

Kommentare (gepöbel):
@linker Studi
is ja voll die Maximalform des genderns, aber Gewalt ist ja grundsätzlich scheiße, auch unabhängig vom Sexismus und dem Patriachat.

@hätte hätte hätte
Einige waren wohl noch von der 20:30 Dom (nicht-)Aktion so genervt das sie keinen Bock mehr hatten ein voll unauffälliges und unkoordiniertes Kleingruppentreffen zu machen.
Ob sich wirklich noch 20 Leute unaufällig vom Alexanderplatz dorthin bewegen und sich dann dort noch koordinieren hätten können werden wir, die Bullen und die PSDs wohl nie erfahren.

@ linker Szeni
Das es nicht nur um McKinsey als Person, sondern auch um das Symbol für outgesourceder Sachverstand setzt Soz-Abbau (oder Kündigungen, Gehaltskürzungen, Arbeitszeitverlängerung, Entrechtung, höhere Managergehälter ...) durch, geht war zumindest für mich klar.
Aber wenn ich den Anfang deines Beitrags richtig verstanden habe bist du ja nicht gegen die Aktion sondern gegen das 'Komunikationsproblem' und die Mobilisierung die von 'den Organisatoren' nicht richtig/ausreichend stattfand.
"wenn ich für die Revolution aufstehen müßte wäre es nicht meine, die müßte nämlich zu mir kommen"

nebenbei:
Einer der 12er Bullen der uns zum umsonstfahren (französiche Straße über Friedrichstrasse bis Jannowitzbrücke) nötigte und uns verbot am Alex auszusteigen, hatte die Dienstnummer 24 62 72 60.

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