Berlin: Wieder Aktionstag gegen Bildungsabbau

FotoFixx 24.01.2004 22:14 Themen: Bildung Soziale Kämpfe
Auch heute fanden in Berlin wieder Aktionen gegen Bildungs- und Sozialabbau statt.
Der Tag begann mit einer Verabschiedung der SPD-Fraktion. Diese fuhr heute ins Renaissance Hotel in Leipzig zur Klausurtagung und wird morgen wieder zurückkommen und um 15.40 Uhr vom Bahnhof Zoo (Gleis 4) von Studierenden in Empfang genommen.
Den Vormittag über fand am Pariser Platz eine "Kürzungs-Betroffenen-Olympiade" statt. Geplant waren verschiedene Disziplinen (z.B. Rollstuhlslalom und Strohballenrollen). Neben den Studierenden waren auch Behindertensportvereine, Schulen, Wohlfahrtsverbände, Kitas und Elternverbände eingeladen.
Um 12.00 sollte die ST-OP-Parade von der Siegessäule starten und durch Berlin-Mitte ziehen, laut und lang tanzen, den Abschied von Bildung und Sozialstaat zelebrieren. Da jedoch ausserhalb der organisierenden FHTW wenig mobilisiert wurde, kamen gerade mal 150 Leute zur Siegessäule.
Die ST-OP-Parade traf auf die mittlerweile traditionelle Samstags-Demo, welche am Pariser Platz startete. Auch hier waren nur wenige erschienen. Die gemeinsame Demonstration wuchs später noch auf 1000 Leute an. Weitere Aktionen, wie eine Besetzung des ehemaligen Palast der Republik und anderes fanden am Rande statt.
Hier einige Bilder von der gemeinsamen Demonstration.
Die geringe Teilnehmerzahl wird nicht allein an einer schwindenden Protestdynamik liegen - schliesslich wurden in den letzten Wochen zu direkten Aktionen noch viele Tausend mobilisiert: Zum Beispiel bei der Belagerung des Abgeordnetenhauses am 15.Januar oder beim Schwarzfahr-Aktionstag am 10.Januar. Dennoch kamen heute nur halb soviele wie zur Studi- und Bauerndemo am letzten Samstag. Wesentlicher Grund war nach Ansicht vieler zum einen die mangelende Mobilisierung -für die ST-OP-Demo wurde beispielsweise nur wenig geworben- und zum anderen die Erkenntnis, daß Latschdemos ein unwirksames Mittel des Protests sind. Interessanterweise war der heutige Aktionstag umso vielseitiger. Sogar ein kleiner Pink-Block an der Demonstrationsspitze war anwesend. Am Palast der Republik gabs noch eine Aktion: direkt über den Köpfen zweier Hundertschaften Orks wurde aus dem Palast ein großes Transparent gehangen. Unbemerkt hielten sich seit mehreren Stunden c.a. 50 Leute im Palast auf. Grunzend rannten die Orks los, um die Aktivisten einzufangen. Mehr dazu: Palast der Republik besetzt und Bildbericht. Ausserdem sollte es am Nachmittag noch irgendwo eine Blockade geben (Fotos).
Der größte Teil der linken Szene Berlins hielt sich wie immer bei sozialen Bewegungen vornehm zurück und vertat die wohl tausendste Chance, ihre Inhalte und Utopien (*lach*) zu vermitteln. Ein Demonstrant fand harte Worte dazu: "Vielleicht ist das besser so. In der Linken gibt es viele dogmatische Sekten, die sowieso nichts Progressives zur Bewegung beitragen können. Die meisten undogmatischen Linken haben sich aber in den letzten Wochen mehr oder weniger stark an Aktionen beteiligt".
In anderen Städten scheint die Protestdynamik jetzt erst ins Rollen zu kommen. Beispiele: Hamburg,Bremen, Freiburg, Weimar, Winsen (Luhe) oder Lüneburg. Auch in Wien wird Aktion gemacht.



Termine der nächsten Woche für Berlin

Sonntag, 25.1.2004
18:00 Uhr: Bündnistreffen des Sozialbündnis Berlin (HU Ostflügel)
Auf unserem Bündnistreffen werden u.a. folgende Themen auf der Tagesordnung stehen: Die Diskussion des Entwurfes des Forderungskataloges der AG Forderungen und der Bericht von der Aktionskonferenz in Frankfurt.

Montag, 26.1.2004
- 12.00 Vollversammlung an der HU (Hauptgebäude)
- 14.00 Adlershof Demo nach der VV: vom Campus zum Marktplatz Adlershof (mit anschließender Kundgebung)
- 18.00 Sarrazin treffen - im Rathaus Spandau (Bürgersaal) SPD-Veranstaltung mit Thilo Sarrazin ``Berlin ist pleite - sparen wir die Stadt kaputt?`` Bringt Trillerpfeifen und Transpis mit!

Mittwoch, 28.1.2004
- Vollversammlung der TU (im Audimax)

Donnerstag, 29.01.04
- Aktionstag soziale Mobilität, den ganzen Tag, wo wird noch bekanntgegeben.

Samstag, 31.1.2004
- 13.00 Regelmäßige Samstagsdemo ab Brandenburger Tor

Tägliche Termine:
- Offene Uni an der HU
- Mahnwache vor dem Roten Rathaus
- AG's, Aktionstreffen, Plena
- UNIWUT - Streik TV
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Ergänzungen

FHTW lässt Stunk zum Spass verkommen

observer 24.01.2004 - 23:36
Die FHTW muss jetzt ganz neue Wege gehen um genügend Leute für den sogenannten Stunk zu mobilisieren. Mit Slogans wie:
"Love-Parade im Studi-Style"
"Eintritt frei"
"Demo im großen Party-Stil"
wird für die Samstagsdemo geworben.
Spätestens jetzt sind die Proteste zur kabarettistischen Einlage geworden.
Die Sache hat zwei Seiten. Zum einen veralbert es den früher mal ernstgemeinten Streik und zweitens hat die "Stunkini" um den FHTW-HoPo wohl erhebliche Probleme, ihre Komilitonen für den Stunk zu mobilisieren.
Von Anfang an, gab es kaum Beteiligung an der FHTW. Kurz vor Weihnachten kam zwar eine Mehrheit für einen Streik zustande, die aber wohl mehr dadurch motiviert war, eine Woche früher in die Ferien zu fahren. Die Beteiligung der Streikini war schwach, was auch der Grund sein dürfte, dass man an der FHTW kaum etwas vom Streik bemerkte. Für wenige Tage hingen ein paar Plakate in der Treskowallee, die Marktstraße war einen Tag zu und das wars. Das Desinteresse der FHTWler wurde auch dadurch sichtbar, dass während der einen Woche Streik die Vorlesungsräume dennoch voll waren.
Kurz um: Jetzt wird versucht die Komilitonen zu den Demos zu bekommen, indem man dort kostenlos Glühwein und Würstchen verteilt. Die Verteilung ist ja an sich eine gute Sache und konnte so manchen auf den Demos aufwärmen. Aber es ist ein Armutszeugnis, dass der FHTW Stunkini keine besseren Gründe einfallen hinzugehen, als dass es Glühwein und Würstchen kostenlos gibt. Außerdem haben schon mehrere Vertreter der andern Unis sich beklagt, dass durch diese Aktion ihr Kampf vor dem Jahreswechsel zu einer Party umerklärt wird.
Man sieht immer mehr. Der Asta Referent, der den Streik an der FHTW nach vorne gebracht hat, ist auf ganzer Linie gescheitert.
Zum einen in der FHTW, weil es keine breite und entschlossene Mehrheit für den Streik gab, was die Beteiligung ja zeigt. Das gilt vor allem für die beiden größten FB's an der FHTW die sich in der Treskowallee befinden.
Zweitens ist er in der Kooperation mit den anderen Unis gescheitert. Es kam schlecht an, wie die FHTW an den Streik ran gegangen ist. Die Asten der Unis reflektieren das sicherlich nicht so negativ, wie die studentische Basis, aber es gab immer wieder Stimmen in Foren, die sich nicht einverstanden mit dem Vorgehen erklärten
Die FHTW Studentenschaft sollte Konsequenzen ziehen wen sie als Referenten berufen. Es muss bei der Auswahl nicht nur das Engagement im Vordergrund stehen, sondern auch, ob die Person die FHTW positiv nach innen und außen vertreten kann.

Zur Ergänzung der FHTW-Situation

luk-c 25.01.2004 - 09:49
Ja, die FHTW muss -intern- auf Party-Slogans zurückgreifen. ABER warum wohl? Weil der Großteil der FHTW Studis einfach mal pures Desinteresse zeigt und wirklich mehr zum Partyvolk gehört. Dieser Eye-catcher zeigt nur die traurige Notwendigkeit, die an den Tag gelegt werden muss, um Leute zu mobilisieren, nachdem vorherige, wirklich gute Konzepte am Studi und nicht der Streikini scheiterten.

Würstchen und Wein sind für die aktiven Menschen auf der Straße gedacht und wohl keine Theatereinsatz, da sich jeder drüber freute. Und "gute" Gründe teilzunehmen wurden genauso an der FHTW-verteilt und verbreitet.

Die studentische Basis anderer Unis, die angeblich unzufrieden mit dem FHTW-vorgehen ist, ist auch ein interessanter Punkt. Es gibt immer Unstimmigkeiten, aber ich habe noch keinen auf den Demos erlebt der sich negativ zur FHTW-Aktion äußerte. Zumal man sich auf den Demos wirklich anstrengt alles für alle zu tun.

Das der Asta-Hopo scheiterte, ist auch eine unreflektierte Aussage schlechthin. Alle Entscheidungen der Stunkini werden gemeinsam getroffen
es gibt keinen leitenden Studi.

Das die jetzige Stunkini die Ziele der vorherigen Streikini ad absudrum
führt ist ebenfalls ein interessanter Vorwurf, zumal die Teilnehmer
beider Initiativen so gut wie identisch sind und das ganze mehr als
ein fortentwickeln und anpassen der Aktionen an die "tolle FHTW-Studi-Masse" ist.

Langsam drängt sich einem der Eindruck auf, als wenn "observer" ganz
private Probleme mit dem Asta-Hopo der FTHW hat, die es hier nun
anonym und dekonstruktiv auszutragen gilt. In seiner "Analyse" übersieht er so einiges, was ich, aus Sicht eines ehemaligen Streikini's und
selbstdenkenden Menschen hoffentlich entkräften konnte. Schön wäre es, wenn sich "observer" als FHTW-interner aktiv und stimmberechtigt einfach
mal in der Stunkini beteiligen würde. Da beißt keiner und alles nette
Menschen.






Ergänzung

Observer 25.01.2004 - 20:24
Noch eine kleine Ergänzung:

Zunächst war mit den Leuten, die den Streik vorm Jahreswechsel begonnen hatten, nicht die FHTWler gemeint, sondern hauptsächlich die Unis.
Bin leider kein FHTWler sondern selbst von der HU, kenne aber einige von der FHTW, weshalb ich einiges gehört habe.

der Kampf gegen die Windmühlen-Polemiker

Hopo_AStA_FHTW 25.01.2004 - 23:24
Also wieder einmal auf in den Graben - die langen ungeliebten Texte des "HoPo-Heini" von der FHTW...

@FotoFixx:
Die Organisatoren der STOP-Aktion waren die Leute der STUNK-Ini der Technischen Fachhochschule Berlin, TFH (www.stunk.org bzw. www.st-op.org). Wir waren unterstützend dabei.

@Observer:
Es ist furchtbar hilfreich, wenn Du diejenigen, die sich an der FHTW noch 'nen Kopf machen und Aktionen gestalten sowie unterstützen diskreditierst:

"Die FHTW muss jetzt ganz neue Wege gehen um genügend Leute für den sogenannten Stunk zu mobilisieren. [...] Spätestens jetzt sind die Proteste zur kabarettistischen Einlage geworden."

Ja und nein.

JA, wir gehen andere Wege zur Mobilisierung. Zielgruppengerecht. Gegen allgemeines Desinteresse und schwindende Teilnehmerzahlen ist das nötig. Einen Beitrag "Kommt alle gegen Sozialabbau auf die Straße" liest sich - so traurig das auch ist - bei uns keiner durch. Wenn wir dem hochschulpolitischen Scheuklappenstudi aber Partyinteressierten das Gefühl vermitteln, dass er etwas verpasst, das seiner Neigung entspricht; eine Veranstaltung, bei der die eigene Hochschule vertreten ist und gute Laune verbreitet, dann haben wir die Chance, mehr Leute zu den Aktionen hin zu mobilisieren und nur das zählt am Ende.

NEIN, es ist keine kabarettistische Einlage.
Ignoriert, ausgeharrt, verlacht von den verantwortlichen Politikern - letztendlich bleibt uns Studierenden nichts anderes als Zynismus übrig. Und daher ist die Idee von der TFH völlig in Ordnung: Wir feiern den Untergang der Bildung.


"Die Beteiligung der Streikini war schwach, was auch der Grund sein dürfte, dass man an der FHTW kaum etwas vom Streik bemerkte."

Du studierst an der FHTW? Warst da, hast es mit eigenen Augen gesehen?
Ach nein, Du bist von der tollen HU und hast "einiges gehöört".
Alles klar, dann wirst Du schon recht haben...

Verbalen Ausrutscher beiseite, die Beteiligung der Streikini war außerordentlich stark, wir haben für unsere Verhältnisse Außerordentliches geleistet und sind an unsere physischen Grenzen - somit z.B. auch nur noch zum Schlafen nach Hause - gegangen. Hier muss ich alle Streik-/Stunk-Ini-Aktiven massivst in den Schutz nehmen und gegen solche Verleumdungen schützen.

Eine Kurzzusammenfassung unserer Streik-Aktionen gibt es unter:  http://students-fhtw.de/ce/79/71.html gaanz unten auf der Seite herunterzuladen und zum Teil vorher auf der Seite zu lesen.


"Aber es ist ein Armutszeugnis, dass der FHTW Stunkini keine besseren Gründe einfallen hinzugehen, als dass es Glühwein und Würstchen kostenlos gibt."

Schön, dass Du unser Ansinnen, den wenigen frierenden Demoteilnehmenden aller Hochschulen (das Ding mit der Solidarität, die ich bei Dir vermisse), die Demos angenehmer zu gestalten in den Dreck ziehst. Natürlich fallen uns bessere Gründe ein, aber s.o.


"Außerdem haben schon mehrere Vertreter der andern Unis sich beklagt, dass durch diese Aktion ihr Kampf vor dem Jahreswechsel zu einer Party umerklärt wird."

Ich kann mich nur immer und immer und immer wiederholen:
Keiner redet mit uns selbst. Alles nur ominöse angeblich viele Leute, die etwas gegen uns hätten, ich bin noch keinem begegnet, mir hat noch keiner geschrieben...
Und welche Aktion? Unsere regelmäßigen Demounterstützungen?

"Man sieht immer mehr. Der Asta Referent, der den Streik an der FHTW nach vorne gebracht hat, ist auf ganzer Linie gescheitert."
Sehe ich völlig anders: Stand ich am Anfang des Semesters noch alleine da, habe mobilisiert und informiert, so stehen jetzt sehr viele engagierte, hilfsbereite, liebe und kreative Menschen hier, die mitmachen!
Und selbst wenn: Willst Du mich für mein Engagement, für den Versuch geißeln? Wie war das mit "Wer nicht kämpft hat schon verloren"?


"Zum einen in der FHTW, weil es keine breite und entschlossene Mehrheit für den Streik gab, was die Beteiligung ja zeigt."

Die Beteiligung war für unsere Verhältnisse sehr gut. Unter anderem 80 FHTWler bei einer der öffentlichen Vorlesungen, hier im Ostbahnhof "Wie lügt man mit Statistik" und gut 50 auf der Warschauer Brücke bei der Aktion "Bildungsgasse". Wie gesagt: Nachzulesen / Runterzuladen unter:  http://students-fhtw.de/ce/79/71.html --gaaanz unten.


"Zweitens ist er in der Kooperation mit den anderen Unis gescheitert. Es kam schlecht an, wie die FHTW an den Streik ran gegangen ist. Die Asten der Unis reflektieren das sicherlich nicht so negativ, wie die studentische Basis, aber es gab immer wieder Stimmen in Foren, die sich nicht einverstanden mit dem Vorgehen erklärten"

Da habe ich, hat die Streik-/StunkIni aber bisher nichts von mitbekommen und wir wären doch die ersten, an die solche Kritik herangetragen werden sollte? Ich lese immer nur schlecht informierte, polemische Einzelmeinungen wie Deine.

Aktive Studis von HU, TU, FU, UdK, TFH, ASFH, FHW usw. haben auf den Demos und in persönlichen Gesprächen immer ihre Anerkennung und Freude über das Engagement und die Zusammenarbeit von und mit den Aktiven der FHTW zum Ausdruck gebracht...


"Die FHTW Studentenschaft sollte Konsequenzen ziehen wen sie als Referenten berufen. Es muss bei der Auswahl nicht nur das Engagement im Vordergrund stehen, sondern auch, ob die Person die FHTW positiv nach innen und außen vertreten kann."

Schon von luk-c geschrieben: Ich bin zwar Referent für Hochschulpolitik, aber die Aktionen werden von uns allen (Stunkini, ehem. Streikini) geplant und durchgeführt. Und glaube mir, es gibt Beispiele von Hochschulaußendarstellung, die tatsächlich schlimm sind. Diese Leute glänzen dann meistens mit inhaltsloser Polemik...

Und frage doch ruhig die "Studentenschaft", wer bereit ist, diesen Posten mit der Gewissenhaftigkeit, dem Arbeitsaufwand und dieser Leidenschaft UND in Deinen Augen "besser" durchzuführen? Es gab vor mir zwei Jahre lang keinen Referenten für Hochschulpolitik, zwei Jahre war in dieser Hinsicht GAR nichts los. Ich bin seit meinem Studienbeginn im Oktober 2002 dabei und kann auf drei Semester blicken, in denen es Protestunterstützung, Vernetzung/Kooperation mit den anderen Hochschulen sowie das ins Bewusstsein Rufen und Kommunizieren hochschulpolitischer Themen bei unseren Studis gab.

Fühle Dich herzlich auf eine AStA-Sitzung eingeladen und schlage meinen Rauswurf vor (der dann auf einer StuPa-Sitzung erfolgen müsste, aber auch diese Termine sind erhältlich):
Montags, ab 17 Uhr in der Studimeile am Standort Treskowallee 8 im AStA-Büro.

Wo bist Du eigentlich? Im RefRat, StuPa, Aktionsrat, einem FSR, einer Ini?

Es ist immer wieder ein Stich ins Herz, zu lesen, wie unser zartes Pflänzchen der Unterstützung des studentischen Protestes von uni(n)formierten Leuten zu zertreten versucht wird.

Das ist absolut asozial.

Diese Diffamierungen sind es, die den Protest spalten.

Aber sie schaffen es nicht, denn davon lassen wir uns nicht beeinflussen.
Wir werden den Protest auch weiterhin nach unseren Kräften unterstützen.

Bei indymedia gilt wie bei allen anderen Medien auch:
Nicht alles glauben sondern filtern und eigene Meinung aus der Darstellung mehrerer Ansichten bilden.


---
Felix Natschinski
Referent für Hochschulpolitik
AStA der FHTW Berlin + StunkIni

Bilder von den 2004er Demos in Berlin

HoPo_AStA_FHTW 26.01.2004 - 23:01
Unter bilder.students-fhtw.de gibt es jede Menge Bilder von den Berliner Samstagsdemos, sowie der Besetzung des Palastes der Republik zu sehen.
Habe auch noch mehr bei Bedarf.

---
Felix Natschinski
Referent für Hochschulpolitik
AStA der FHTW Berlin + StunkIni

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