Rechte Verschwörungstheoretiker
Nachtrag zur Veranstaltung der Verschwörungstheoretiker am 30.06.03 in der Berliner Humboldt-Universität.
Während die Anwesenheit Horst Mahlers zu großen Debatten führte, wurde in eine neonazistische Buchwerbung weitgehend kommentarlos entgegen genommen. Dort werden Bücher angeboten, die die gesamte Palette der neurechten Verschwörungstheorien bedient.
Während die Anwesenheit Horst Mahlers zu großen Debatten führte, wurde in eine neonazistische Buchwerbung weitgehend kommentarlos entgegen genommen. Dort werden Bücher angeboten, die die gesamte Palette der neurechten Verschwörungstheorien bedient.
Verschwörungstheoretiker
Peter Nowak 04.07.2003
Die erst kürzlich wieder vorgetragene Inszenierungsthese der Anschläge vom 11.9. findet auch im rechten Lager Gefallen
Das Ex-NPD-Vorstandsmitglied Horst Mahler war nicht nur stummer Zuhörer bei der gut besuchten Veranstaltung Der inszenierte Terrorismus. Er hatte schon vor der Veranstaltung im Foyer CDs unter dem Titel "Die Septemberverbrecher" verkauft. Die Wortschöpfung spielt auf das Schimpfwort "Novemberverbrecher" an, mit denen die NSDAP die Anhänger der Weimarer Republik verunglimpften.
Unmittelbar nach dem 11.September hatte Mahler die Anschläge noch gerechtfertigt und war deshalb angeklagt wurden ( Rechtes Trittbrett voll besetzt). Vor Gericht erklärte er dann, er sei mittlerweile überzeugt, dass die Anschläge Teil einer großen Verschwörung der USA waren.
Mit dieser Meinung ist er in guter rechter Gesellschaft, wie sich auf der Berliner Veranstaltung zeigte. Auf einem an die Veranstaltungsbesucher verteilten Hochglanz-Flyer des Tübinger Hohlenrain-Verlages wurden Bücher beworben, die die gesamte Palette rechter Verschwörungstheorien in Zusammenhang mit dem 11.9. abdecken.
Die Welt nach dem 11.September heißt das neueste Buch des französischen Theoretikers der Neuen Rechten Alain de Benoist. Benoist hatte zu Beginn des Irak-Krieges am 20. März 2003 erklärt, dass nun "jeder Akt von Vergeltungsmaßnahmen, gerichtet gegen amerikanische Interessen und auch amerikanische Personen ...zugleich legitim und notwendig" seien, schloss dann aber Terroranschläge schnell davon aus. Er interpretiert den 11.9. als Beginn des weltweiten "Kampfes der Kulturen", durch den die USA wichtige strategische und wirtschaftliche Ziele erreichen wollen. In dem Sammelband sind auch Mansur Khan und der Stammgast auf vielen rechten Kongressen, Franz Uhle-Wettler, mit Beiträgen vertreten. Das Buch eines Hermann Franzis nennt "Amerika: die große Zumutung". "Bevorzugtes Opfer der amerikanischen Großmachtpolitik waren über ein Jahrhundert lang die Deutschen", heißt es in der Verlagsankündigung.
Noch deutlicher wird Walter Post, der sich "Über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs" folgendermaßen auslässt: "Tatsächlich wurde der Krieg von 1939 erst dadurch zum Weltkrieg, dass außereuropäische Mächte gleichzeitig auf entfernten Schauplätzen massive Interessenpolitik betrieben - die ihrerseits wieder auf Europa zurückwirkte." Conrad C. Stein wirft "Der geheimen Weltmacht" USA vor, "alle Völker und Kulturen gleichgeschaltet und den Erdball dem American Way of Life unterworfen zu haben". Dafür macht der Autor "die amerikanische Ostküste" verantwortlich, was in rechten Kreisen als Synonym für den Einfluss der Juden in den USA steht.
Während der rechte Buchkatalog kommentarlos entgegengenommen und studiert wurde, hat die Anwesenheit von Horst Mahler immerhin eine Minderheit unter den Teilnehmern der Veranstaltung zu Protesten gereizt. Die überwiegende Mehrheit hingegen reagierte zunehmend aggressiver auf die Mahler-Kritiker.
Nachdem ein Mann mit englischen Akzent dem Referenten Andreas von Bülow zurief: "Sie wollen die ganze Welt erklären und werden nicht einmal mit den Nazis im Saal fertig", steigerten sich die "Raus, Raus"-Rufe gegen die Störenfriede bedrohlich. Dabei hatte der Zwischenrufer mit seiner Bemerkung den Kern der Veranstaltung getroffen.
Noch im Nachhinein wird er von dem Veranstaltungsorganisator Ronald Thoden als ein "Typ mit Brille und amerikanischem Akzent, der sich gezielt aufspulte", diffamiert. Für Mahler und die anderen Rechten muss dieser Abend jedenfalls tiefe Befriedigung hinterlassen haben.
Peter Nowak 04.07.2003
Die erst kürzlich wieder vorgetragene Inszenierungsthese der Anschläge vom 11.9. findet auch im rechten Lager Gefallen
Das Ex-NPD-Vorstandsmitglied Horst Mahler war nicht nur stummer Zuhörer bei der gut besuchten Veranstaltung Der inszenierte Terrorismus. Er hatte schon vor der Veranstaltung im Foyer CDs unter dem Titel "Die Septemberverbrecher" verkauft. Die Wortschöpfung spielt auf das Schimpfwort "Novemberverbrecher" an, mit denen die NSDAP die Anhänger der Weimarer Republik verunglimpften.
Unmittelbar nach dem 11.September hatte Mahler die Anschläge noch gerechtfertigt und war deshalb angeklagt wurden ( Rechtes Trittbrett voll besetzt). Vor Gericht erklärte er dann, er sei mittlerweile überzeugt, dass die Anschläge Teil einer großen Verschwörung der USA waren.
Mit dieser Meinung ist er in guter rechter Gesellschaft, wie sich auf der Berliner Veranstaltung zeigte. Auf einem an die Veranstaltungsbesucher verteilten Hochglanz-Flyer des Tübinger Hohlenrain-Verlages wurden Bücher beworben, die die gesamte Palette rechter Verschwörungstheorien in Zusammenhang mit dem 11.9. abdecken.
Die Welt nach dem 11.September heißt das neueste Buch des französischen Theoretikers der Neuen Rechten Alain de Benoist. Benoist hatte zu Beginn des Irak-Krieges am 20. März 2003 erklärt, dass nun "jeder Akt von Vergeltungsmaßnahmen, gerichtet gegen amerikanische Interessen und auch amerikanische Personen ...zugleich legitim und notwendig" seien, schloss dann aber Terroranschläge schnell davon aus. Er interpretiert den 11.9. als Beginn des weltweiten "Kampfes der Kulturen", durch den die USA wichtige strategische und wirtschaftliche Ziele erreichen wollen. In dem Sammelband sind auch Mansur Khan und der Stammgast auf vielen rechten Kongressen, Franz Uhle-Wettler, mit Beiträgen vertreten. Das Buch eines Hermann Franzis nennt "Amerika: die große Zumutung". "Bevorzugtes Opfer der amerikanischen Großmachtpolitik waren über ein Jahrhundert lang die Deutschen", heißt es in der Verlagsankündigung.
Noch deutlicher wird Walter Post, der sich "Über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs" folgendermaßen auslässt: "Tatsächlich wurde der Krieg von 1939 erst dadurch zum Weltkrieg, dass außereuropäische Mächte gleichzeitig auf entfernten Schauplätzen massive Interessenpolitik betrieben - die ihrerseits wieder auf Europa zurückwirkte." Conrad C. Stein wirft "Der geheimen Weltmacht" USA vor, "alle Völker und Kulturen gleichgeschaltet und den Erdball dem American Way of Life unterworfen zu haben". Dafür macht der Autor "die amerikanische Ostküste" verantwortlich, was in rechten Kreisen als Synonym für den Einfluss der Juden in den USA steht.
Während der rechte Buchkatalog kommentarlos entgegengenommen und studiert wurde, hat die Anwesenheit von Horst Mahler immerhin eine Minderheit unter den Teilnehmern der Veranstaltung zu Protesten gereizt. Die überwiegende Mehrheit hingegen reagierte zunehmend aggressiver auf die Mahler-Kritiker.
Nachdem ein Mann mit englischen Akzent dem Referenten Andreas von Bülow zurief: "Sie wollen die ganze Welt erklären und werden nicht einmal mit den Nazis im Saal fertig", steigerten sich die "Raus, Raus"-Rufe gegen die Störenfriede bedrohlich. Dabei hatte der Zwischenrufer mit seiner Bemerkung den Kern der Veranstaltung getroffen.
Noch im Nachhinein wird er von dem Veranstaltungsorganisator Ronald Thoden als ein "Typ mit Brille und amerikanischem Akzent, der sich gezielt aufspulte", diffamiert. Für Mahler und die anderen Rechten muss dieser Abend jedenfalls tiefe Befriedigung hinterlassen haben.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
irre is auch...
das war echt ne ganz merkwürdige und üble sache da in der humbodtuni...
Wisnewski setzt noch eins drauf!
"Mit dem Vorwurf des Antisemitismus kann man einen Menschen in Deutschland am besten stigmatisieren. In dem genannten Artikel funktioniert er überhaupt nur, weil der Autor der Hetzschrift entscheidende Passagen Wisnewskis wegläßt, wie zum Beispiel diese: „Die Verbrechen an den Juden haben ein Recht auf einen angemessenen Platz in der Geschichte. Sie haben ein Recht darauf, daß man an sie denkt und sich ihrer als Warnung erinnert - auch als Warnung vor Verbrechen der Juden. Denn sonst wäre das Opfer Millionen jüdischer Menschen völlig umsonst gewesen.“"
Is das nicht eklig!?!?!!! Der Holocaust als Warnung an die Juden! Da war Möllemann doch echt harmlos gegen... Wisnewski, wo ist Ihr Fallschirm?
Es stimmt leider, daß...
http://de.indymedia.org/2003/07/56358.shtml sowie http://de.indymedia.org/2003/07/56368.shtml und http://de.indymedia.org/2003/06/56353.shtml (speziell die Ergänzungen „mahler raus“ von...hX und „Auf zum Aufstand der Unanständigen!“ von krümel mensch).
interessanter TAZ Artikel zu Thema
Eine Veranstaltung der prominenten Zweifler an der offiziellen Version der Geschehnisse des 11. September 2001 gerät in
Berlin zur substanzlosen Selbstbestätigung.
Horst Mahler darf teilnehmen, "Nazis raus"-Rufer müssen den Saal verlassen
aus Berlin BERND PICKERT
http://www.taz.de/pt/2003/07/02/a0089.nf/text
Mahler und seine Kameraden am 5. Juli etc
Mahlers Freunde und eventuell auch er selbst "zum Anfassen"
am Samstag 5.7.03 10 Uhr am Alex beim Naziaufmarsch in Berlin
http://www.de.indymedia.org/2003/07/56507.shtml
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Mahler´s versuchter Auftritt im Rathaus Tempelhof
(was ist daraus geworden - weiß jemand mehr ?)
01.07.2003 Birgitt Eltzel
Raumvermietung an NPD kritisiert
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0701/lokales/0075/index.html
02.07.2003 Birgitt Eltzel
NPD darf nicht ins Rathaus Tempelhof
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0702/lokales/0099/index.html
-------------------------------
Horst Mahler ZUM ANFASSEN
Kanzlei:
10709 Berlin, Paulsborner Straße 3 bzw
Fernruf 030 893 829 0
Fernkopie 030 893 829 99 e-Post hm@horst-mahler.de
Wohnung:
14532 Kleinmachnow, Weidenbusch 13
(Anm. in Kleinmachnow wohnt auch Schönbohm)
Quellen:
http://www.npd.net/verbotsverfahren/antraege/a0003.htm
http://www.schoenhuber-franz.de/nzleser/offenerbrief/
http://www.npd-thueringen.de/brandt/sabotage.htm
http://www.extremismus.com/dox/bverfg1.htm
http://www.extremismus.com/dox/a0005.htm
http://www.extremismus.com/dox/a0006.htm
http://www.extremismus.com/dox/a0009.htm
http://www.bverfg.de/entscheidungen/text/bs20010615_2bvb000201
http://www.adelaideinstitute.org/Germany/madness.htm
http://www.adelaideinstitute.org/Germany/mahlerlegal.htm
mahlers auto:
alter s-klasse benz kennz. B AP 6214
+ begleitung (bei der HUB Veranstaltung)
: moderner mittelklasse wagen kennz. HF HU 118
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auch am 5.7. am anderen Ende Dooflands
Antifa Mobilisierung zum Aufmarsch 5.7. Saarlouis
http://saar-autonome.kommunikationssystem.de/antifa-igb/sonderseite_saarlouis/aufruf.html
http://www.nazisindiesaar.de.vu/
http://www.sandimgetriebe.de/
Massive Fascho-Mobilisierung für Saarlouis
http://www.de.indymedia.org/2003/07/56595.shtml
"Saartacke" gegen Naziterror
http://www.de.indymedia.org/2003/07/56590.shtml
""Saartacke" gegen Faschismus
http://www.de.indymedia.org/2003/07/56488.shtml
Den Naziaufmarsch in Saarlouis verhindern!
http://de.indymedia.org//2003/07/56384.shtml
die Krönung eines Antifa Aufrufes -Saarlouis
z 04.07.2003 11:57
http://www.antifaschistische-aktion.com/event/article.php?aid=2003060301
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der 5. Juli im Überblick
http://www.linkeseite.de/kalender/juli2003/05.htm
Andreas Förster in der Berliner Zeitung
30.06.2003 Andreas Förster
Zweifel an der offiziellen Version
Unbeantwortete Fragen und neue Theorien zu den Anschlägen vom 11. September http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0630/politik/0057/index.html
02.07.2003 Andreas Förster
Vom Kurs abgekommen
In Berlin traf sich die Vorhut der Konspirationstheoretiker. Menschen, die vieles glauben - nur nicht das, was über den 11. September berichtet wird http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0702/blickpunkt/0001/index.html
Norbert Thomma im Tagesspiegel
Die Väter aller Fragen
Was geschah wirklich am 11.September? In Berlin trafen sich sieben notorische Zweifler
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.06.2003/622467.asp
@ who noch mehr Artikel zum Kritisieren
Geschichte rund um den 20.4.
http://de.indymedia.org/2003/04/49212.shtml
Bürgerrechtsbewegung Solidarität Hintergründe + Zusammenhänge
http://de.indymedia.org/2003/02/40636.shtml
Die Schill Partei in Berlin: Daten, Fakten, Hintergründe
http://de.indymedia.org/2003/01/38680.shtml
Übersicht 2003
http://de.indymedia.org/2003/01/38309.shtml
100. Geburtstag Georg Elsers
http://de.indymedia.org/2003/01/38109.shtml
Überblick, Durchblick, Weitblick Herbst 2002
http://de.indymedia.org/2002/09/29451.shtml
1. Mai Berlin Medien Nazis etc ein kleiner Überblick
http://de.indymedia.org/2002/05/21752.shtml
dr. seltsam
zum Thema "Junge Welt"
Die "Junge Welt" und der Fall Gollwitz 1997
ein Mensch 21.01.2003 23:58
Wenn wir schon mal bei Aufklärung sind
bezüglich Geschichte und Gegenwart
Oft zitiert, selten allen bekannt
für Alle dies also nicht gewußt haben wollen / nicht wissen
und immer noch glauben die "Junge Welt" sei in Teilen
nicht völkisch oder nationalistisch
der Fall "Junge Welt- Gollwitz" eine Erinnerungs Dokumentation
weil er wohl der Spektakulärste war
es gibt sicherlich noch Vieles aus den letzten 5 Jahren hinzuzufügen
(antiimp, anti-antideutsch, Kalaschnikow Connections, Ostnationalismus...)
ein Andermal
http://www.jungewelt.de/ - "Projekt mit unersetzbarem Profil" -Eigenwerbung
Pressegeier über Gollwitz
Dorf in der brandenburgischen Provinz gerät in die Schlagzeilen
http://www.jungewelt.de/1997/10-06/001.htm
Exil im brandenburgischen Gollwitz
400-Seelen-Gemeinde soll 60 Aussiedler integrieren ...
http://www.jungewelt.de/1997/10-06/012.htm
Neudeutsche Barbarei
Über Gollwitz, Beschwichtiger und Denunzianten. Kommentar
http://www.jungewelt.de/1997/10-07/005.htm
Sozialabbau, staatlicher Rassismus, Naziterror
3000 Abos gegen Rechts - Zwischenbericht
http://www.jungewelt.de/2000/10-07/023.shtml
Gollwitz: »Wieder beim Stand Null«
Gemeindevertreter widerriefen Beschluß über Zuwanderer
http://www.jungewelt.de/1997/10-11/012.htm
>>Es fällt mir schwer, Euch diesen Brief zu schreiben, aber es
Über Immigranten, Gollwitzer und die Hackordnung Ellen Brombacher
http://www.jungewelt.de/1997/10-15/016.htm
Auf der neoliberalen Täterseite
Gäbe es die antinationale Linke nicht, müßte sie erfunden werden
http://www.jungewelt.de/1997/10-16/010.htm
Gollwitz-Demo mit Auflagen
http://www.jungewelt.de/1997/11-08/023.htm
Brandenburger Lektionen
Kundgebung von »antinationalen und linken Gruppen« in Gollwitz
http://www.jungewelt.de/1997/11-11/010.htm
»Dorfidylle« Gollwitz?
junge Welt sprach mit Irina Knochenhauer
(Geschäftsführerin der Jüdischen Gemeinde Brandenburg)
http://www.jungewelt.de/1997/11-11/011.htm
Zwischen Gollwitz und Diepensee im Land Brandenburg
Post aus der Provinz
http://www.jungewelt.de/1997/11-21/014.htm
Ein neues Modelldorf in Brandenburg
Gemeinde Niedergörsdorf hat bereits 600 Aussiedler aufgenommen
http://www.jungewelt.de/1998/01-03/008.htm
Warum ist Ihre Gemeinde ein vorbildliches Dorf?
junge Welt sprach mit Martina Schlanke
Sie ist Leiterin der Kämmerei des Amtes Niedergörsdorf
http://www.jungewelt.de/1998/01-03/009.htm
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nur ein paar Artikel aus anderen Quellen als der JW
(wer Lust hat kann selber suchen,es gibt noch einiges zu finden)
Ein brandenburgisches Kaff namens Gollwitz kämpfte erfolgreich gegen jüdische Eindringlinge.
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/38/16.html
Antisemitische Beteuerungen
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/42/34a.htm
Marx & Lenin leben nicht in GollwitzIn welcher Tradition steht die linke Rechtfertigung des
Antisemitismus?
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/02/16a.htm
Nach Gollwitz: What's left?Heute ist es nicht nur illusionär, sondern reaktionär, sich positiv
auf die Linke zu beziehen.
Von Jürgen Elsässer
http://www.realization.info/pol/deutsch/jungle/15a.html
DIESE ZUSAMMENSTELLUNG WURDE VON MIR BEREITS EINMAL GEPOSTET
ZU FINDEN HIER:
"Die Jüdenstraße in Berlin Spandau und Hintergrundinfos zum Eklat"
von ein Mensch - 21.01.2003 17:12
Ein Hintergrundbericht zu den antisemitischen Rufen, bei der Rückbennenung der Jüdenstraße in Berlin Spandau
http://de.indymedia.org/2003/01/39251.shtml
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Das ist Alte Taktik des VS! — Das Celler Loch
Das Ereignisse wie der 9.11 analysiert werden — Rollig Stone sind nicht Rechts
mal links, mal nationalbolschewistische JW — xyz
Wie immer — Warhead
ja... — SchwarzerWind
Interessant,neue Indy Praxis !!! — xyz
@ xyz — Who
@who — xyz