Die Jüdenstraße in Berlin Spandau und Hintergrundinfos zum Eklat
Ein Hintergrundbericht zu den antisemitischen Rufen, bei der Rückbennenung der Jüdenstraße in Berlin Spandau
1. Kundgebung am 1.2.2003
2. Dokumentation der Demonstration vom Dezember
3. Nationaliberale FDP`ler Geschichte und Gegenwart - ein Anriß
4. der Nationalliberale Wolfgang Mleczkowski und seine Vita
5. antifaschistische Artikel über Mleczkowski + Co
6. hübsche Seite mit Fotos von Mleczkowski + Co
7. die "TAZ" über Mleczkowski + Co ( in 4 Monaten sind auch diese Artikel nicht mehr frei erhältlich)
8.."Die Welt" über Mleczkowski + Co
9. FDP webseiten mit Fotos
10. Wahlseiten mit seiner Adresse
11. Neonazis über Nationalliberale
12. GEGEN SCHWARZ WEISS DENKEN !!!
1. Kundgebung am 1.2.2003:
am Sa.,den 01.02., findet von 12-14 Uhr, in Berlin Spandau, Carl-Schurz-Straße Ecke Moritzstraße -
eine KUNDGEBUNG anlässlich der Vorfälle bei der Rückbenennung der Jüdenstraße in Spandau am 1.11.02. statt
Das Motto lautet "Gegen die Verharmlosung des Antisemitismus in Spandau."
Hier der Aufruf:
Mit unserer Kungebung wollen wir die Erinnerung an die Naziverbrechen wachhalten.
Damit geben wir allen SpandauerInnen und BerlinerInnen die Gelegenheit sich unmissverständlich
auf die Seite der Opfer des alten sowie neuen Antisemitismus und gegen die deutsche Wohlfühlgem
einschaft in Spandau und anderswo zu stellen. (Org.: Spandauer Bündnis gegen Rechts/SpBgR)
http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/1433.htm
-------------------------------------------
2. Dokumentation der Demonstration vom Dezember
Bilder von der Demo in Spandau
von Gruppe Internationale Webteam - 14.12.2002 19:18
Demo gegen den antisemitschen Mob in Spandau
http://www.de.indymedia.org/2002/12/36901.shtml
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Antifa-Demo in Berlin-Spandau
von G - 12.12.2002 13:18
"Wenn Antisemiten angreifen, sorge dafür, dass sie es nie wieder tun!"
http://www.de.indymedia.org/2002/12/36701.shtml
-------------------------------------------
es bedarf der Kontextuierung:
Aufmerksam wurde ich durch einen Tagesspiegel Artikel:
Wer stand inmitten antisemitischer Schreihälse?
FDP und SPD erheben nach der Rückbenennung der Jüdenstraße schwere Vorwürfe gegeneinander,
der sozialdemokratische Kreisvorsitzende erwägt rechtliche Schritte
Von Rainer. W. During
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.11.2002/292972.asp
auf einen alten Bekannten, dem Spandauer FDP-Bezirksvorsitzenden, dem Nationalliberalen Wolfgang Mleczkowski.
Deshalb habe ich einen internetgestützen Überblick zusammengestellt.
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3. Nationaliberale FDP`ler Geschichte und Gegenwart - ein Anriß
Zu seinen nationalliberalen Kollegen Axel Hahn (Neukölln) und Holger Krestel müßte , bei Interesse,
das Netz noch mal extra durchforstet werden. Sie spielen aber im Spandauer Kontext meines (Un-)Wissens keine Rolle.
Berliner Möllemännchen
Zwei nationalliberale FDP-Abgeordnete fordern den Rücktritt von Guido Westerwelle und kritisieren das gescheiterte "Projekt 18".
Fraktionsvorsitzender Martin Lindner genervt:
"Das ist alles Unsinn"
von ROBIN ALEXANDER
http://www.taz.de/pt/2002/10/09/a0278.nf/text
-------------------------------------------
Zu erwähnen wäre noch, den in "Die Zeit", im Zusammenhang mit dem ersten Möllemann Empörungs Zyklus,
Mitte 2002ausführlich dokumentierten Versuch der FDP 1952 Altnazis in die Partei aufzunehmen.
Da der Zugang, bei der Zeit mit finanziellen Hürden bestückt ist, zwei kürzere Versionen
Fundstücke über die braunen Wurzeln der FDP auf einer Anti Hundemaulkorbseite ( ja, ja die Liberalen !?)
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/06_02/050602_2.htm
http://www.terz.org/texte/texte_07_02/fdp.htm
Für genau diese nationalliberale FDP hat ja auch kurzzeitig der nationalliberale Rudolf Augstein kandidierte.
mehr dazu unter
http://www.google.de/search?q=Rudolf+Augstein+Otto+K%F6hler&ie=ISO-8859-1&hl=de&meta=
-------------------------------------------
In ihrem Diskussionszusammenhang wird einiges deutlich
http://www.nlfdp.de/
http://www.nlfdp.de/Aktuell/aktuell_text.htm
hier ein Auszug zur Jüdenstr.
Veranstaltung der FDP-Spandau von Antisemiten gestört
Berlin. Eine Veranstaltung der rechtsliberal dominierten spandauer FDP zur Rückbenennung der Kinkelstraße in
Jüdenstraße (FdF! Berichtete) am Freitag wurde nach massiven antisemitischen Zwischenrufen abgebrochen.
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Alexander Brenner war vom Vorsitzenden der spandauer FDP-Fraktion,
Karl-Heinz Bannasch eingeladen worden, zur Rückbenennung eine Rede zu halten. Nachdem Brenner mit "Juden Raus!"
rufen beschimpft worden war, sagte dieser nach Angaben von BerlinOnline.de ""Sie stellen sich, ob Sie wollen oder nicht,
in eine Reihe mit Neonazis" in Richtung der Störer und beendete seine Rede vorzeitig.
Der Sprecher der "Bürgeraktion Kinkelstraße" die sich gegen die Rückbenennung eingesetzt hatte, drückte sein Bedauern
über die Vorfälle aus und distanzierte sich in aller Form.
Bannasch teilte mit, auch im Vorhinein Briefe mit antisemitischer Tendenz erhalten zu haben "Das waren nicht die
kahlköpfigen Leute, von denen wir sonst solche Beschimpfungen gewohnt sind", sagte er. "Das waren Leute, die der
bürgerlichen Mittelschicht zuzuordnen sind."
Mehr Infos unter:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/berlin/.html/190054.html
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4. der Nationalliberale Wolfgang Mleczkowski und seine Vita
Nun zu Wolfgang Mleczkowski
hier erstmal die Presseerklärung des Spandau SPD Chefs zu Mleczkowski`s Vorstoß
Berlin, den 6. November 2002
FDP missbraucht Antisemitismus-Debatte
Attacken gegen Swen Schulz falsch, beleidigend und bösartig
http://www.swen-schulz.de/mitteilungen/mit_0611.html (bekloppte webseite
-------------------------------------------
es ist eine üble Art und Weise, wie hier eine Thematik von verschiedenen Seiten ausgeschlachtet wird.
Einiges zum genaueren Ablauf der Umbennung stand zusammengefasst wiederum
in einen ausführlicheren Artikel der "Zeit".
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Eine ungewöhnliche Konstellation:
Die Spandauer die FDP hat gemeinsam mit der CDU für die Umbennenung gestimmt, die SPD hat sich enthalten.
Bei der Umbenennung kommt es zum Eklat.
Der Eklat wird durch einige Medien skandalisiert, durch andere in Frage gestellt, da angeblich viele nichts gehört
haben wollen.
Dann betritt der Rechtsaussen Wolfgang Mleczkowski die Bühne. Er ist einschlägig bekannt.
Im Dossier über die rechtsextreme IGFM taucht er auf Seite 6 auf.
Rainer Fromm
IGFM 34 Seiten Dossier von 1990
http://home.t-online.de/home/gplatzdasch/igfm.pdf
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Sein Beitrag 1994:
Anlagen zum Jahresbericht 1996
LPD 29. 12. 1994
Kleine Anfrage Nr. 5881 des Abgeordneten Wolfgang Mleczkowski (F.D.P.) vom 09.08.1994
(eingeg. b. Abghs. 08.09.1994) über "Verhinderung des Sozialhilfe-Mißbrauchs durch vergebliche Bürgerkriegsflüchtlinge":
http://www.datenschutz-berlin.de/jahresbe/96/texte/lpd5881.htm
------------------------------------
aufgrund der Berliner Verhandlungen um einen Ampelsenat sind einige Artikel entstanden in denen
Wolfgang Mleczkowski vorkommt, dadurch ist auch diese Zusammenfassung der Grünen Berlins zustandegekommen in der
jedoch sein Vorname falsch ist. (Güne und Recherche !?)
Alexander Mlezckowski
Auch ohne Gläser sind die Nationalliberalen prominent auf der FDP-Liste vertreten.
Der Spitzenkandidat aus Neukölln Axel Hahn galt lange Zeit als Kronprinz von Stahls und schrieb dessen
»Berliner Positionen zur Liberalen Erneuerung« mit,
die unter anderem die »Freiheit für den wohlsituierten, gebildeten, ordnungsliebenden, national gesinnten deutschen Mann«
forderten.
Ein ganz spezieller Fall ist der ebenfalls aus dem rechtsliberalen Lager kommende Alexander Mlezckowski, Listenkandidat
Nr. 9. Mleczkowski, bereits bis 1995 FDP-Abgeordneter, wurde 1994 die Beihilfe zum Sex mit minderjährigen Strichjungen
vorgeworfen.
Hintergrund: Mleczkowskis Parteifreund Christian M. soll in der Charlottenburger Wohnung des Parlamentariers mit
minderjährigen Jungen sexuell verkehrt haben.
Mleczkowski wurde am 27.11.1996 zunächst verurteilt. Obwohl das Urteil später unter dubiosen Umständen wieder
aufgehoben wurde, galt Mleczkowski, der in den 60er Jahren als IM »Peter Haak« West-Agent für die
DDR-Staatssicherheit war, als politisch erledigt.
Heute will die FDP nicht auf ihn verzichten - mangels personeller Alternativen.
http://www.gruene-berlin.de/positionen/stach_arg/131/rexrodts.shtml
FDP-Bezirkschef arbeitete für die Staatssicherheit
Doch der Geheimdienst war mit ihm unzufrieden
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1997/0130/lokales/0046/
hier zu seiner Stasi Tätigkeit
hier zuerst die html Version weil das PDF (bei mir) nicht zu öffnen war
http://www.google.de/search?q=cache:N4W0tNXce_sC:w3.berlin.de/Land/Stasi-Landesbeauftragter/lstuweb/Veroeff/bd13.PDF+Wolfgang+Mleczkowski+Stasi&hl=de&ie=UTF-8
http://w3.berlin.de/Land/Stasi-Landesbeauftragter/lstuweb/Veroeff/bd13.PDF
der oben erwähnte Alexander von Stahl ist der Rechtsanwalt und ehemalige Generalbundesanwalt (remeber "Bad Kleinen")
der mittlerweile u.a. seiten längerem sich für die "Junge Freiheit" einsetzt und Werbung macht
großes Foto am linken Rand der JF online Titelseite http://www.jungefreiheit.de/
»Liberale Offensive« tagt
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/04/008.htm
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weiter mit Mleczkowski`s Vergangenheit:
FDP-Mann soll Mißbrauch von Jungen geduldet haben
Prozeß gegen Wolfgang Mleczkowski eröffnet
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1116/lokales/0132/index.html
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FDP-Chef Matz betrachtet Mleczkowski als "Belastung"
Bezirksvorstand steht hinter dem umstrittenen Politiker
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1205/spandau/0071/
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Mleczkowski gerät in der FDP unter Druck
Matz spricht von einer Belastung für die Partei
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1205/lokales/0105/
5. antifaschistische Artikel über Mleczkowski + Co
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nun einige antifaschistische Artikel in denen er vorkommt
Sie sind überall
Von Pascal Beucker
Mitte der neunziger Jahre waren die Nationalliberalen in der FDP stark. Was ist aus ihnen geworden?
http://www.beucker.de/2002/juwo02-06-12.htm
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"Völlig überflüssig"
15 Abgeordnete wird die FDP künftig ins Abgeordnetenhaus schicken. Darunter befinden sich zwei alte
Bekannte vom nationalliberalen Flügel der Liberalen: Der Spandauer FDP-Bezirksvorsitzende Wolfgang Mleczkowski
sowie Axel Hahn, Bezirksvorsitzender in Neukölln. Beide gehören zu den wenigen FDP-Abgeordneten,
die auf eine jahrelange politische Erfahrung zurückblicken können - als stramme Rechte.
Mleczkowski gilt als einer der Drahtzieher bei den Nationalliberalen.
Bevor die FDP 1995 aus dem Abgeordnetenhaus flog, machte er der damaligen FDP-Fraktionsvorsitzenden
Carola von Braun das Leben schwer und holte den ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl in die Partei.
Auch Hahn sorgte im Juli dieses Jahres für Schlagzeilen. Er gründete den FDP-nahen Verein »Berlin bleibt frei.
Liberale für Berlin.« Günter Rexrodt, der diesen Verein erst als eine »interessante Initiative« bezeichnet hatte,
erklärte kurz darauf, die nationalliberale Strömung innerhalb der Berliner FDP sei inzwischen »domestiziert«.
mariella schwertmüller
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2001/45/19a.htm
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Skorpione und Taranteln
Seit 287 v.u.Z. wurde die politische Autonomie einer Opposition nie wieder erreicht Fallbeispiel Berlin
http://www.scheinschlag-online.de/archiv/2001/11_2001/texte/04.html
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6. hübsche Seite mit Fotos von Mleczkowski + Co
Berlin: Der Rechtsdrall der FDP
In Berlin muß die FDP nicht mit einer Schill-Partei koalieren, die Rechten sind in den eigenen Reihen.
http://www.satiricum.de/a2001/11/a37_t2.htm
http://www.satiricum.de/a2001/archivthema1.htm
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7. die "TAZ" über Mleczkowski + Co
was macht eigentlich ...Wolfgang Mleczkowski
Den Iwan abrüsten
http://www.taz.de/pt/2002/06/18/a0225.nf/text
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FDPler gegen "Kotau"
Abgeordneter meint, Zentralrat der Juden solle sich bei Möllemann entschuldigen.
Fraktionschef Martin Lindner: Debatte ist "Popanz der Bundesregierung"
http://www.taz.de/pt/2002/06/07/a0179.nf/text
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Weit weg von Jürgen W.
Auf der Erfolgswelle des Projekts 18 sind die Berliner Liberalen ins Parlament gesurft.
Jetzt wollen sie nichs mehr wissen von Jürgen W. Möllemann.
Ihre eigenen Rechtsauslegern seien keine Antisemiten
von ROBIN ALEXANDER
http://www.taz.de/pt/2002/05/28/a0201.nf/text
8."Die Welt" über Mleczkowski + Co
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Skorpione und Taranteln
Seit 287 v.u.Z. wurde die politische Autonomie einer Opposition nie wieder erreicht Fallbeispiel Berlin
Liberale hoffen auf Ampel
Wird Martin Matz Wirtschaftssenator?
http://www.welt.de/daten/2001/10/25/1025b01291128.htx
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Berliner Matadore
Klaus Wowereit, Günter Rexrodt und Harald Wolf kämpfen für sich und ihren Parteien um die politische Macht in Berlin.
Jeder auf seine ganz persönliche Art
Der Moderator
http://www.welt.de/daten/2001/10/25/1025b01291137.htx
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Deshalb bleibe neben der Opposition nur die ernsthafte Prüfung, ob man mit dieser FDP zusammen regieren könne.
Dabei verspürt auch Wieland heftige Bauchschmerzen.
Denn zu Günter Rexrodts bunter Truppe zählen mit Axel Hahn, Holger Krestel und Wolfgang Mleczkowski gleich
drei Nationalkonservative, deren "patriotische" Positionen in der liberalen Berliner CDU-Fraktion kaum eine Chance hätten.
Zumal eine Ampel-Koalition nur über eine magere Mehrheit von zwei Stimmen verfügen würde.
Die Unerfahrenheit und Unberechenbarkeit der neu erstarkten FDP bereitet selbst denjenigen in der SPD Kummer,
die von einem Bündnis mit der PDS strikt abraten.
http://www.google.de/search?q=cache:Lm_ZhPzwufYC:www.planfeststellungsverfahren.net/Presseschau/Oktober_01/Presseschau_06_10_01/Presseschau_11_10_01/Presseschau_16_10_01/Presseschau_21_10_01/Presseschau_26_10_01/presseschau_26_10_01.html+Wolfgang+Mleczkowski&hl=de&ie=UTF-8
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9. FDP webseiten mit Fotos
http://www.parlament-berlin.de/parlamentb.nsf/SystemHTML/FramesetLR?OpenDocument&_0H25_1H25U10_2../(Abgeordnete)/2828C4B0D20A5C33C1256B120056A036?OpenDocument_3_FL1U1_FL225_FL3_FL410_FL5_FL6
http://www.fdp-fraktion-berlin.de/Abgeordnete/index.php
http://www.fdp-fraktion-berlin.de/Standpunkte/index.php?cat=standpunkte_uebersicht&id=6
http://www.fdpfraktionberlin.de/index.php?cat=sitemap
Wolfgang Mleczkowski (59), europapolitischer Sprecher der FDP-Fraktion
Mitglied von: Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten und Medienpolitik
Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung
e mail Adressen
http://www.google.de/search?q=cache:DwZOfDNK_lYC:www.irrevielsparen.de/downloads/aha.xls+Wolfgang+Mleczkowski&hl=de&ie=UTF-8
Die parlamentarische Arbeit kann beginnen...
Die FDP Fraktion im Berliner Abgeordnetemhaus:
http://homepages.compuserve.de/SideshowBob267/mandate.html
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Medienpolitischer Sprecher: Wolfgang Mleczkowski
http://www.miz.org/cgi-bin/almdetai.pl?x=2087
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An dieser Stelle entsteht in Kürze die neue Internetpräsentation der Domain
www.mleczkowski.fdp-spandau.de
http://www.mleczkowski.fdp-spandau.de/
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10. Wahlseiten mit seiner Adresse
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/kandidaten/bl05.htm
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/kandidaten/wkv05.htm
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-1999/kandidaten/wkv08.htm
Mleczkowski, Wolfgang
geboren 1943, Königs Wusterhausen
Beruf Industriekaufmann, Dipl.-Historiker Unternehmer
Fasanenstr. 29, 10719 Berlin
http://www.stadtplandienst.de/map.asp?sid=a2ba0fab6d99d143850246d9356a0634&id=2792&num=29,
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11. Neonazis über Nationalliberale
http://die-kommenden.net/dk/wochen/01/okt_20_26.htm
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12. GEGEN SCHWARZ WEISS DENKEN !!!
Gesellschaft ist komplexer als
Antiimp gegen Antideutsch
im Kontext mit dem aktuellen Gut-Böse Diskurs, nur zwei Namen zu denen viel zu berichten wäre (ein anderes Mal)
Peter Sichrovsky
Michael Wolffsohn
findet`s selber heraus
wofür gibt`s google und wem das nicht reicht hier superviele Suchmaschienen auf einen Blick
http://www.burks.de/search.html
2. Dokumentation der Demonstration vom Dezember
3. Nationaliberale FDP`ler Geschichte und Gegenwart - ein Anriß
4. der Nationalliberale Wolfgang Mleczkowski und seine Vita
5. antifaschistische Artikel über Mleczkowski + Co
6. hübsche Seite mit Fotos von Mleczkowski + Co
7. die "TAZ" über Mleczkowski + Co ( in 4 Monaten sind auch diese Artikel nicht mehr frei erhältlich)
8.."Die Welt" über Mleczkowski + Co
9. FDP webseiten mit Fotos
10. Wahlseiten mit seiner Adresse
11. Neonazis über Nationalliberale
12. GEGEN SCHWARZ WEISS DENKEN !!!
1. Kundgebung am 1.2.2003:
am Sa.,den 01.02., findet von 12-14 Uhr, in Berlin Spandau, Carl-Schurz-Straße Ecke Moritzstraße -
eine KUNDGEBUNG anlässlich der Vorfälle bei der Rückbenennung der Jüdenstraße in Spandau am 1.11.02. statt
Das Motto lautet "Gegen die Verharmlosung des Antisemitismus in Spandau."
Hier der Aufruf:
Mit unserer Kungebung wollen wir die Erinnerung an die Naziverbrechen wachhalten.
Damit geben wir allen SpandauerInnen und BerlinerInnen die Gelegenheit sich unmissverständlich
auf die Seite der Opfer des alten sowie neuen Antisemitismus und gegen die deutsche Wohlfühlgem
einschaft in Spandau und anderswo zu stellen. (Org.: Spandauer Bündnis gegen Rechts/SpBgR)
http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/1433.htm
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2. Dokumentation der Demonstration vom Dezember
Bilder von der Demo in Spandau
von Gruppe Internationale Webteam - 14.12.2002 19:18
Demo gegen den antisemitschen Mob in Spandau
http://www.de.indymedia.org/2002/12/36901.shtml
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Antifa-Demo in Berlin-Spandau
von G - 12.12.2002 13:18
"Wenn Antisemiten angreifen, sorge dafür, dass sie es nie wieder tun!"
http://www.de.indymedia.org/2002/12/36701.shtml
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es bedarf der Kontextuierung:
Aufmerksam wurde ich durch einen Tagesspiegel Artikel:
Wer stand inmitten antisemitischer Schreihälse?
FDP und SPD erheben nach der Rückbenennung der Jüdenstraße schwere Vorwürfe gegeneinander,
der sozialdemokratische Kreisvorsitzende erwägt rechtliche Schritte
Von Rainer. W. During
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/07.11.2002/292972.asp
auf einen alten Bekannten, dem Spandauer FDP-Bezirksvorsitzenden, dem Nationalliberalen Wolfgang Mleczkowski.
Deshalb habe ich einen internetgestützen Überblick zusammengestellt.
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3. Nationaliberale FDP`ler Geschichte und Gegenwart - ein Anriß
Zu seinen nationalliberalen Kollegen Axel Hahn (Neukölln) und Holger Krestel müßte , bei Interesse,
das Netz noch mal extra durchforstet werden. Sie spielen aber im Spandauer Kontext meines (Un-)Wissens keine Rolle.
Berliner Möllemännchen
Zwei nationalliberale FDP-Abgeordnete fordern den Rücktritt von Guido Westerwelle und kritisieren das gescheiterte "Projekt 18".
Fraktionsvorsitzender Martin Lindner genervt:
"Das ist alles Unsinn"
von ROBIN ALEXANDER
http://www.taz.de/pt/2002/10/09/a0278.nf/text
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Zu erwähnen wäre noch, den in "Die Zeit", im Zusammenhang mit dem ersten Möllemann Empörungs Zyklus,
Mitte 2002ausführlich dokumentierten Versuch der FDP 1952 Altnazis in die Partei aufzunehmen.
Da der Zugang, bei der Zeit mit finanziellen Hürden bestückt ist, zwei kürzere Versionen
Fundstücke über die braunen Wurzeln der FDP auf einer Anti Hundemaulkorbseite ( ja, ja die Liberalen !?)
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/06_02/050602_2.htm
http://www.terz.org/texte/texte_07_02/fdp.htm
Für genau diese nationalliberale FDP hat ja auch kurzzeitig der nationalliberale Rudolf Augstein kandidierte.
mehr dazu unter
http://www.google.de/search?q=Rudolf+Augstein+Otto+K%F6hler&ie=ISO-8859-1&hl=de&meta=
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In ihrem Diskussionszusammenhang wird einiges deutlich
http://www.nlfdp.de/
http://www.nlfdp.de/Aktuell/aktuell_text.htm
hier ein Auszug zur Jüdenstr.
Veranstaltung der FDP-Spandau von Antisemiten gestört
Berlin. Eine Veranstaltung der rechtsliberal dominierten spandauer FDP zur Rückbenennung der Kinkelstraße in
Jüdenstraße (FdF! Berichtete) am Freitag wurde nach massiven antisemitischen Zwischenrufen abgebrochen.
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Alexander Brenner war vom Vorsitzenden der spandauer FDP-Fraktion,
Karl-Heinz Bannasch eingeladen worden, zur Rückbenennung eine Rede zu halten. Nachdem Brenner mit "Juden Raus!"
rufen beschimpft worden war, sagte dieser nach Angaben von BerlinOnline.de ""Sie stellen sich, ob Sie wollen oder nicht,
in eine Reihe mit Neonazis" in Richtung der Störer und beendete seine Rede vorzeitig.
Der Sprecher der "Bürgeraktion Kinkelstraße" die sich gegen die Rückbenennung eingesetzt hatte, drückte sein Bedauern
über die Vorfälle aus und distanzierte sich in aller Form.
Bannasch teilte mit, auch im Vorhinein Briefe mit antisemitischer Tendenz erhalten zu haben "Das waren nicht die
kahlköpfigen Leute, von denen wir sonst solche Beschimpfungen gewohnt sind", sagte er. "Das waren Leute, die der
bürgerlichen Mittelschicht zuzuordnen sind."
Mehr Infos unter:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/berlin/.html/190054.html
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4. der Nationalliberale Wolfgang Mleczkowski und seine Vita
Nun zu Wolfgang Mleczkowski
hier erstmal die Presseerklärung des Spandau SPD Chefs zu Mleczkowski`s Vorstoß
Berlin, den 6. November 2002
FDP missbraucht Antisemitismus-Debatte
Attacken gegen Swen Schulz falsch, beleidigend und bösartig
http://www.swen-schulz.de/mitteilungen/mit_0611.html (bekloppte webseite
-------------------------------------------
es ist eine üble Art und Weise, wie hier eine Thematik von verschiedenen Seiten ausgeschlachtet wird.
Einiges zum genaueren Ablauf der Umbennung stand zusammengefasst wiederum
in einen ausführlicheren Artikel der "Zeit".
-------------------------------------------
Eine ungewöhnliche Konstellation:
Die Spandauer die FDP hat gemeinsam mit der CDU für die Umbennenung gestimmt, die SPD hat sich enthalten.
Bei der Umbenennung kommt es zum Eklat.
Der Eklat wird durch einige Medien skandalisiert, durch andere in Frage gestellt, da angeblich viele nichts gehört
haben wollen.
Dann betritt der Rechtsaussen Wolfgang Mleczkowski die Bühne. Er ist einschlägig bekannt.
Im Dossier über die rechtsextreme IGFM taucht er auf Seite 6 auf.
Rainer Fromm
IGFM 34 Seiten Dossier von 1990
http://home.t-online.de/home/gplatzdasch/igfm.pdf
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Sein Beitrag 1994:
Anlagen zum Jahresbericht 1996
LPD 29. 12. 1994
Kleine Anfrage Nr. 5881 des Abgeordneten Wolfgang Mleczkowski (F.D.P.) vom 09.08.1994
(eingeg. b. Abghs. 08.09.1994) über "Verhinderung des Sozialhilfe-Mißbrauchs durch vergebliche Bürgerkriegsflüchtlinge":
http://www.datenschutz-berlin.de/jahresbe/96/texte/lpd5881.htm
------------------------------------
aufgrund der Berliner Verhandlungen um einen Ampelsenat sind einige Artikel entstanden in denen
Wolfgang Mleczkowski vorkommt, dadurch ist auch diese Zusammenfassung der Grünen Berlins zustandegekommen in der
jedoch sein Vorname falsch ist. (Güne und Recherche !?)
Alexander Mlezckowski
Auch ohne Gläser sind die Nationalliberalen prominent auf der FDP-Liste vertreten.
Der Spitzenkandidat aus Neukölln Axel Hahn galt lange Zeit als Kronprinz von Stahls und schrieb dessen
»Berliner Positionen zur Liberalen Erneuerung« mit,
die unter anderem die »Freiheit für den wohlsituierten, gebildeten, ordnungsliebenden, national gesinnten deutschen Mann«
forderten.
Ein ganz spezieller Fall ist der ebenfalls aus dem rechtsliberalen Lager kommende Alexander Mlezckowski, Listenkandidat
Nr. 9. Mleczkowski, bereits bis 1995 FDP-Abgeordneter, wurde 1994 die Beihilfe zum Sex mit minderjährigen Strichjungen
vorgeworfen.
Hintergrund: Mleczkowskis Parteifreund Christian M. soll in der Charlottenburger Wohnung des Parlamentariers mit
minderjährigen Jungen sexuell verkehrt haben.
Mleczkowski wurde am 27.11.1996 zunächst verurteilt. Obwohl das Urteil später unter dubiosen Umständen wieder
aufgehoben wurde, galt Mleczkowski, der in den 60er Jahren als IM »Peter Haak« West-Agent für die
DDR-Staatssicherheit war, als politisch erledigt.
Heute will die FDP nicht auf ihn verzichten - mangels personeller Alternativen.
http://www.gruene-berlin.de/positionen/stach_arg/131/rexrodts.shtml
FDP-Bezirkschef arbeitete für die Staatssicherheit
Doch der Geheimdienst war mit ihm unzufrieden
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1997/0130/lokales/0046/
hier zu seiner Stasi Tätigkeit
hier zuerst die html Version weil das PDF (bei mir) nicht zu öffnen war
http://www.google.de/search?q=cache:N4W0tNXce_sC:w3.berlin.de/Land/Stasi-Landesbeauftragter/lstuweb/Veroeff/bd13.PDF+Wolfgang+Mleczkowski+Stasi&hl=de&ie=UTF-8
http://w3.berlin.de/Land/Stasi-Landesbeauftragter/lstuweb/Veroeff/bd13.PDF
der oben erwähnte Alexander von Stahl ist der Rechtsanwalt und ehemalige Generalbundesanwalt (remeber "Bad Kleinen")
der mittlerweile u.a. seiten längerem sich für die "Junge Freiheit" einsetzt und Werbung macht
großes Foto am linken Rand der JF online Titelseite http://www.jungefreiheit.de/
»Liberale Offensive« tagt
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/04/008.htm
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weiter mit Mleczkowski`s Vergangenheit:
FDP-Mann soll Mißbrauch von Jungen geduldet haben
Prozeß gegen Wolfgang Mleczkowski eröffnet
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1116/lokales/0132/index.html
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FDP-Chef Matz betrachtet Mleczkowski als "Belastung"
Bezirksvorstand steht hinter dem umstrittenen Politiker
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1205/spandau/0071/
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Mleczkowski gerät in der FDP unter Druck
Matz spricht von einer Belastung für die Partei
http://www.berlinonline.de/wissen/berliner-zeitung/.bin/dump.fcgi/1996/1205/lokales/0105/
5. antifaschistische Artikel über Mleczkowski + Co
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nun einige antifaschistische Artikel in denen er vorkommt
Sie sind überall
Von Pascal Beucker
Mitte der neunziger Jahre waren die Nationalliberalen in der FDP stark. Was ist aus ihnen geworden?
http://www.beucker.de/2002/juwo02-06-12.htm
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"Völlig überflüssig"
15 Abgeordnete wird die FDP künftig ins Abgeordnetenhaus schicken. Darunter befinden sich zwei alte
Bekannte vom nationalliberalen Flügel der Liberalen: Der Spandauer FDP-Bezirksvorsitzende Wolfgang Mleczkowski
sowie Axel Hahn, Bezirksvorsitzender in Neukölln. Beide gehören zu den wenigen FDP-Abgeordneten,
die auf eine jahrelange politische Erfahrung zurückblicken können - als stramme Rechte.
Mleczkowski gilt als einer der Drahtzieher bei den Nationalliberalen.
Bevor die FDP 1995 aus dem Abgeordnetenhaus flog, machte er der damaligen FDP-Fraktionsvorsitzenden
Carola von Braun das Leben schwer und holte den ehemaligen Generalbundesanwalt Alexander von Stahl in die Partei.
Auch Hahn sorgte im Juli dieses Jahres für Schlagzeilen. Er gründete den FDP-nahen Verein »Berlin bleibt frei.
Liberale für Berlin.« Günter Rexrodt, der diesen Verein erst als eine »interessante Initiative« bezeichnet hatte,
erklärte kurz darauf, die nationalliberale Strömung innerhalb der Berliner FDP sei inzwischen »domestiziert«.
mariella schwertmüller
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2001/45/19a.htm
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Skorpione und Taranteln
Seit 287 v.u.Z. wurde die politische Autonomie einer Opposition nie wieder erreicht Fallbeispiel Berlin
http://www.scheinschlag-online.de/archiv/2001/11_2001/texte/04.html
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6. hübsche Seite mit Fotos von Mleczkowski + Co
Berlin: Der Rechtsdrall der FDP
In Berlin muß die FDP nicht mit einer Schill-Partei koalieren, die Rechten sind in den eigenen Reihen.
http://www.satiricum.de/a2001/11/a37_t2.htm
http://www.satiricum.de/a2001/archivthema1.htm
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7. die "TAZ" über Mleczkowski + Co
was macht eigentlich ...Wolfgang Mleczkowski
Den Iwan abrüsten
http://www.taz.de/pt/2002/06/18/a0225.nf/text
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FDPler gegen "Kotau"
Abgeordneter meint, Zentralrat der Juden solle sich bei Möllemann entschuldigen.
Fraktionschef Martin Lindner: Debatte ist "Popanz der Bundesregierung"
http://www.taz.de/pt/2002/06/07/a0179.nf/text
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Weit weg von Jürgen W.
Auf der Erfolgswelle des Projekts 18 sind die Berliner Liberalen ins Parlament gesurft.
Jetzt wollen sie nichs mehr wissen von Jürgen W. Möllemann.
Ihre eigenen Rechtsauslegern seien keine Antisemiten
von ROBIN ALEXANDER
http://www.taz.de/pt/2002/05/28/a0201.nf/text
8."Die Welt" über Mleczkowski + Co
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Skorpione und Taranteln
Seit 287 v.u.Z. wurde die politische Autonomie einer Opposition nie wieder erreicht Fallbeispiel Berlin
Liberale hoffen auf Ampel
Wird Martin Matz Wirtschaftssenator?
http://www.welt.de/daten/2001/10/25/1025b01291128.htx
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Berliner Matadore
Klaus Wowereit, Günter Rexrodt und Harald Wolf kämpfen für sich und ihren Parteien um die politische Macht in Berlin.
Jeder auf seine ganz persönliche Art
Der Moderator
http://www.welt.de/daten/2001/10/25/1025b01291137.htx
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Deshalb bleibe neben der Opposition nur die ernsthafte Prüfung, ob man mit dieser FDP zusammen regieren könne.
Dabei verspürt auch Wieland heftige Bauchschmerzen.
Denn zu Günter Rexrodts bunter Truppe zählen mit Axel Hahn, Holger Krestel und Wolfgang Mleczkowski gleich
drei Nationalkonservative, deren "patriotische" Positionen in der liberalen Berliner CDU-Fraktion kaum eine Chance hätten.
Zumal eine Ampel-Koalition nur über eine magere Mehrheit von zwei Stimmen verfügen würde.
Die Unerfahrenheit und Unberechenbarkeit der neu erstarkten FDP bereitet selbst denjenigen in der SPD Kummer,
die von einem Bündnis mit der PDS strikt abraten.
http://www.google.de/search?q=cache:Lm_ZhPzwufYC:www.planfeststellungsverfahren.net/Presseschau/Oktober_01/Presseschau_06_10_01/Presseschau_11_10_01/Presseschau_16_10_01/Presseschau_21_10_01/Presseschau_26_10_01/presseschau_26_10_01.html+Wolfgang+Mleczkowski&hl=de&ie=UTF-8
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9. FDP webseiten mit Fotos
http://www.parlament-berlin.de/parlamentb.nsf/SystemHTML/FramesetLR?OpenDocument&_0H25_1H25U10_2../(Abgeordnete)/2828C4B0D20A5C33C1256B120056A036?OpenDocument_3_FL1U1_FL225_FL3_FL410_FL5_FL6
http://www.fdp-fraktion-berlin.de/Abgeordnete/index.php
http://www.fdp-fraktion-berlin.de/Standpunkte/index.php?cat=standpunkte_uebersicht&id=6
http://www.fdpfraktionberlin.de/index.php?cat=sitemap
Wolfgang Mleczkowski (59), europapolitischer Sprecher der FDP-Fraktion
Mitglied von: Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten und Medienpolitik
Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung
e mail Adressen
http://www.google.de/search?q=cache:DwZOfDNK_lYC:www.irrevielsparen.de/downloads/aha.xls+Wolfgang+Mleczkowski&hl=de&ie=UTF-8
Die parlamentarische Arbeit kann beginnen...
Die FDP Fraktion im Berliner Abgeordnetemhaus:
http://homepages.compuserve.de/SideshowBob267/mandate.html
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Medienpolitischer Sprecher: Wolfgang Mleczkowski
http://www.miz.org/cgi-bin/almdetai.pl?x=2087
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An dieser Stelle entsteht in Kürze die neue Internetpräsentation der Domain
www.mleczkowski.fdp-spandau.de
http://www.mleczkowski.fdp-spandau.de/
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10. Wahlseiten mit seiner Adresse
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/kandidaten/bl05.htm
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-2001/kandidaten/wkv05.htm
http://www.statistik-berlin.de/wahlen/aghbvvwahl-1999/kandidaten/wkv08.htm
Mleczkowski, Wolfgang
geboren 1943, Königs Wusterhausen
Beruf Industriekaufmann, Dipl.-Historiker Unternehmer
Fasanenstr. 29, 10719 Berlin
http://www.stadtplandienst.de/map.asp?sid=a2ba0fab6d99d143850246d9356a0634&id=2792&num=29,
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11. Neonazis über Nationalliberale
http://die-kommenden.net/dk/wochen/01/okt_20_26.htm
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12. GEGEN SCHWARZ WEISS DENKEN !!!
Gesellschaft ist komplexer als
Antiimp gegen Antideutsch
im Kontext mit dem aktuellen Gut-Böse Diskurs, nur zwei Namen zu denen viel zu berichten wäre (ein anderes Mal)
Peter Sichrovsky
Michael Wolffsohn
findet`s selber heraus
wofür gibt`s google und wem das nicht reicht hier superviele Suchmaschienen auf einen Blick
http://www.burks.de/search.html
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Ergänzungen
Na ihr habt ja krasse Probleme!!
ein defekter link
Industriekaufmann, Dipl.-Historiker, Unternehmer. Geboren am 07. Juli 1943 in Königswusterhausen; geschieden.
Grundschule. 1957 bis 1960 Ausbildung, 1960 bis 1966 tätig als Industriekaufmann. 1965 Abitur. 1966 bis 1968 Kreissekretär der LDPD. 1966 bis 1968 Studium der Geschichte neben der beruflichen Tätigkeit an der HU Berlin, exmatrikuliert wegen politischer Konflikte (CSSR-Intervention). 1969 bis 1970 Weiterstudium am kircheneigenen "Sprachenkonvikt". Anschl. HU Berlin, 1974 Diplom-Prüfung. 1970 bis 1972 wissenschaftl. techn. Assistent, anschl. Honorarmitarbeiter am Deutschen Theater, Berlin. 1976 Übersiedlung nach West-Berlin. 1983 bis 1991 Landesgeschäftsführer Kuratorium Unteilbares Deutschland. Seit 1994 Geschäftsführer/ Geschäftsführender Gesellschafter der PriMe GmbH. Sprachkenntnisse: Englisch, Russisch (Grundkenntnisse).
1964 bis 1969 Mitglied der LDPD. Seit 1980 Mitglied der FDP, Bezirksvorsitzender FDP Spandau, Mitglied im Landesausschuss und Landesparteitag.
1965 Stadtbezirksversammlung Köpenick.
1991 bis 1995 und wieder seit November 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Wahlbezirk: Spandau
Wahlkreis Bezirksliste
Ergebnis:
MdA seit: 29.11.2001
Mitglied von: Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten und Medienpolitik
Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung
da fasst man sich ja nur noch
Wer allen Ernstes ein Problem damit hat, eine Straße in 'Jüdenstraße' rückzubenennen, dem ist auf gar keinen Fall mehr zu helfen.
die Überblicksseite zum Thema
super Linksammlung
(fast alle relevante webseiten auf einen Blick)
http://www.dki.antifa.net/antisemitismusstreit/beteiligte.html
die fehlt z.B.noch auf der Seite
http://www.klick-nach-rechts.de/
Guter text
http://www.fluchschrift.com/spandau.html
Michael Wolffsohn + Co
habe, groß was dazu zu schreiben, hier nur die absoluten Highlights.
Die Vorgeschichte /Prolog:
Nach dem Rostocker Pogrom von 1992, kam der Berliner SPD Geschäftsführer auf die Idee,
als Krönung, der vom unsäglichen Giovanni di Lorenzo und seinen Freunden erfundenen Lichterketten, einen Sternmarsch mit Großkundgebung im Lustgarten zu organisieren.
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kleiner Einschub:
gemeint ist Giovanni di Lorenzo, der "3 nach 9 TV-Talkmaster, ehem. Süddeutsche Zeitung Seite 3 Chef und nun
seit Jahren Tagesspiegel Chefredakteur, der bei
Nazi Attacken im Leitartikel des Tagesspiegel
auf den linken 1. Mai verweist und dann es wagt am 1.5.2002 am Rosa Luxemburg Platz zu erscheinen.
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Diese staatstragende Show mit Teilehmer/innen bis weit ins rechte Lager Burschenschaften...
wäre eventuell als 1. "Aufstand der Anständigen" zu bezeichen.
hier Geschichtsnachhilfe zum Thema anständig:
http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Himmler+anst%E4ndig&btnG=Google-Suche&meta=
die am 8.11.1992 !!! im Lustgarten organisierte, staatstragende Personality Show wurde von der
großen Teilen der Linken aus Doofland etc (?)
dermaßen genial umgestalltet/ gestört ( Eierwürfe auf von Weizecker), das es selbst der Regie des SFB nicht möglich war,das stundenlange Pfeifkonzert und die hunderte Transparente auszublenden. (1/2 Mio Menschen)
Gemeint ist der ehemalige Wehrmachtoffizier Richard von Weizecker (siehe alte "Konkret"), damals Nationalheiliger und Bundespräsident, heute christlich
liberal, der seinen Vater, dem Staatsekretär in Hitler`s Außenministerium, der den Hitler-Stalin
Pakt ausgehandelt hatte, im Kriegsverbrecherprozeß in Nürnberg verteidigte.
Deutsche verschwiegene und beschönte Geschichte.
zur Situation vor Ort:
Weizecker folgen Eier um die Ohren,(von denen in den Medien behauptet wurde es seien Steine gewesen), er mußte mit einer Kette Bullen mit Schildern geschütz werden.
Während seiner Rede wurde für längere Zeit der Ton gekappt.
Totalausfall !!! Während H.J. Vogel,in der ersten Reihe zwischen Hamburger Gittern,Bullen, Zivis, staatstragenden Falken (siehe Interim von damals) und Demonstrant/inn/en
vermitteln wollte schoß sein Bodyguard mehrfach (scharf?)
in die Luft (in der TV Aufzeichnung gut hörbar)
Später bei Abzug der Menschen Prügelscenen von
Bereitschaftsbullen die warlos auf noch anwesende Demonstrant/inn/eneindroschen, direkt zu Füßen der TV Tribühne.
Auftritt:
Michael Wolffsohn und Jürgen Engert (SFB/ARD)
Beide hetzten von ihrer TV Tribüne, in ihren Live Kommentaren, dermasen gegen die
protestierenden "Heuchler" rufenden Menschen, daß anschließend, sowohl die damals noch existieren
Wochenzeitung "Die Woche" und "Der Spiegel" Berichte über Wolffsohn schrieben.
Michael Wolfsohn und Jürgen Engert verstiegen sich zu der Behauptung, im Lustgarten herrschten
"bürgerkriegsähnliche Zustände."
Das Pogromjahr 1992 wurde von ihnen auf`s schlimmtste verbal bagatellisiert und die
Totalitarismusdoktrin zellebriert.
In einem der Artikel aus "Die Woche" oder dem "Spiegel" stand damals geschrieben,daß Wolffsohn
(einer der Hofjuden der "Jungen Freiheit" - siehe dazu den Artikel über Hofjuden aus der
"Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung"vor ca 2 Jahren) von Heinz Galinski dem
damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland
als (in etwa) "Vorzeigejude der Nazis" bezeichnet wurde.
Soweit in aller Kürze. Es gibt noch unzählig viel mehr über ihn.
Um noch weitere Namen zu nennen die das Gut / Böse Schema durchbrechen seinen hier genannt
der Bild Journalist Raphael Seligmann oder den Busenfreund Helmut Kohl`s Artur "Atze" Brauner
das Manager Magazin schreibt von Immobilienmogul, ist das antisemitisch ?
http://www.manager-magazin.de/koepfe/reichste/0,2828,190582,00.html
Ignatz Bubis und Immmobilien zu thematisieren war auch immer ein heißes Eisen.
Kann mal ein Mensch schreiben warum in diesem Kontext,
Besitz,("Ausbeutungs und Unterdrückungsverhältnisse") tabuisiert werden.
Ich wäre über für eine einleuchtende, fundierte Erklärung sehr dankbar.
(Bitte keine indy Pöbel Kommentare)
Um nicht mißverstanden zu werden, ich bin kritisch, solidarisch und entschieden gegen jeden
Antisemitismus,aber als erstes zählt bei mir der Mensch.
Was er/sie macht, sagt und wie er/sie handelt.
Nicht welcher Kultur, Religion, Nationalität, Ethnie... er/sie sich zugehörig fühlt/zurechenet.
Es gibt jedoch bei den genannten Personen klare Positionierungen und die sollten offen benannt
werden dürfen, ohne in irgendeine Ecke gedrückt zu werden.
Völkisch nationalistische Befreiungsbewegungen und Homozidbomber sind dermaßen eindeutig
abzulehnen, daß ich dies nur erwähne um den allseits beliebten Mißverständnissen, Unterstellungen,
Fehlinterpretationen, Projektinen etc zuvorzukommen.
Die "Junge Welt" und der Fall Gollwitz 1997
bezüglich Geschichte und Gegenwart
Oft zitiert, selten allen bekannt
für Alle dies also nicht gewußt haben wollen / nicht wissen
und immer noch glauben die "Junge Welt" sei in Teilen
nicht völkisch oder nationalistisch
der Fall "Junge Welt- Gollwitz" eine Erinnerungs Dokumentation
weil er wohl der Spektakulärste war
es gibt sicherlich noch Vieles aus den letzten 5 Jahren hinzuzufügen
(antiimp, anti-antideutsch, Kalaschnikow Connections, Ostnationalismus...)
ein Andermal
http://www.jungewelt.de/ - "Projekt mit unersetzbarem Profil" -Eigenwerbung
Pressegeier über Gollwitz
Dorf in der brandenburgischen Provinz gerät in die Schlagzeilen
http://www.jungewelt.de/1997/10-06/001.htm
Exil im brandenburgischen Gollwitz
400-Seelen-Gemeinde soll 60 Aussiedler integrieren ...
http://www.jungewelt.de/1997/10-06/012.htm
Neudeutsche Barbarei
Über Gollwitz, Beschwichtiger und Denunzianten. Kommentar
http://www.jungewelt.de/1997/10-07/005.htm
Sozialabbau, staatlicher Rassismus, Naziterror
3000 Abos gegen Rechts - Zwischenbericht
http://www.jungewelt.de/2000/10-07/023.shtml
Gollwitz: »Wieder beim Stand Null«
Gemeindevertreter widerriefen Beschluß über Zuwanderer
http://www.jungewelt.de/1997/10-11/012.htm
>>Es fällt mir schwer, Euch diesen Brief zu schreiben, aber es
Über Immigranten, Gollwitzer und die Hackordnung Ellen Brombacher
http://www.jungewelt.de/1997/10-15/016.htm
Auf der neoliberalen Täterseite
Gäbe es die antinationale Linke nicht, müßte sie erfunden werden
http://www.jungewelt.de/1997/10-16/010.htm
Gollwitz-Demo mit Auflagen
http://www.jungewelt.de/1997/11-08/023.htm
Brandenburger Lektionen
Kundgebung von »antinationalen und linken Gruppen« in Gollwitz
http://www.jungewelt.de/1997/11-11/010.htm
»Dorfidylle« Gollwitz?
junge Welt sprach mit Irina Knochenhauer
(Geschäftsführerin der Jüdischen Gemeinde Brandenburg)
http://www.jungewelt.de/1997/11-11/011.htm
Zwischen Gollwitz und Diepensee im Land Brandenburg
Post aus der Provinz
http://www.jungewelt.de/1997/11-21/014.htm
Ein neues Modelldorf in Brandenburg
Gemeinde Niedergörsdorf hat bereits 600 Aussiedler aufgenommen
http://www.jungewelt.de/1998/01-03/008.htm
Warum ist Ihre Gemeinde ein vorbildliches Dorf?
junge Welt sprach mit Martina Schlanke
Sie ist Leiterin der Kämmerei des Amtes Niedergörsdorf
http://www.jungewelt.de/1998/01-03/009.htm
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nur ein paar Artikel aus anderen Quellen als der JW
(wer Lust hat kann selber suchen,es gibt noch einiges zu finden)
Ein brandenburgisches Kaff namens Gollwitz kämpfte erfolgreich gegen jüdische Eindringlinge.
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/38/16.html
Antisemitische Beteuerungen
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/42/34a.htm
Marx & Lenin leben nicht in GollwitzIn welcher Tradition steht die linke Rechtfertigung des
Antisemitismus?
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/02/16a.htm
Nach Gollwitz: What's left?Heute ist es nicht nur illusionär, sondern reaktionär, sich positiv
auf die Linke zu beziehen.
Von Jürgen Elsässer
http://www.realization.info/pol/deutsch/jungle/15a.html
Alles klar!
Aber wessen Geistes Kinder hier spielen wird ja weiter unten klar: "Nach Gollwitz ist es nicht nur illusionär, sondern reaktionär, sich positiv auf die Linke zu beziehen."
Geht ma woanders spielen mit eurem Hinterhof-Eklat!!
Danke Durchblicker für Oberlehrer Kommentar
Aha ! TOTAL, ABSOLUT...!!!
Wieder eine/r die unreflektiert Boulevardzeitungen liest und den Jargon verinnerlicht hat.
Oder etwa Big Brother geschädigt ?
Hier zur Nachhilfe:
http://www.google.de/search?q=LTI+Klemperer&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&meta=
Sorry, aber ich antworte im ähnlich arroganten Stil wie der Kommentar
betr.: Elsässer`s "Nach Gollwitz: What's left
http://volkerradke.looplab.org/fragmente.html#jvuv
http://volkerradke.looplab.org/fragmente.html
"Junge Welt" versus "Antideutsche"...
antisemitisch oder nicht ?
Klaus Bittermann contra Werner Pirker
http://www.de.indymedia.org/2002/05/23433.shtml
Junge Welt Antsemitisch? Oder Antideutsch? Oder wie? Oder was?
von Junge Welt - 31.05.2002 11:02
Im demokratischen Dienst
Außergewöhnlich gewöhnlich: Jürgen W. Möllemann ist Deutschlands letzter lebender Antisemit
Klaus Bittermann Mensch vergleiche diesen Text mit dem Kommentar von Pirker:
http://www.de.indymedia.org/2002/05/23257.shtml
jungewelt überholt fdp rechts!
von dj antidoitsche - 28.05.2002 12:08
ekelhaft: die angeblich linke tageszeitung "jungewelt" bestreitet den antisemitischen gehalt der äusserungen von möllemann und westerwelle. stattdessen wird der "rassistische apartheidsstaat israel" und das "zionistische establishment" (!?)massiv angegriffen.
Ignatz Bubis - Michael Wolffsohn
Ein Essay von H.M.Broder über den
"Vorzeigejuden der deutschen Rechtsradikalen"(Ignatz Bubis),
"der letzte Stahlhelmjude", "Flakhelfer der Reaktion":
Diener vieler Herren
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr48.htm
Schützenhilfe für Walser:
Autor Wolffsohn fordert Rücktritt von Bubis
http://www.hagalil.com/archiv/98/11/bubis.htm
Seltsame Koalitionen:
Fagan droht Bubis mit Klage, Wolffsohn fordert seinen Rücktritt
http://www.hagalil.com/archiv/98/11/bubis-0.htm
Verzweifelt Ignatz Bubis an seiner Aufgabe?
„Wenig Interesse für mein Anliegen“
Der Münchner Historiker Michael Wolffsohn forderte nach dem Stern-Interview, Bubis solle seinen Posten aufgeben.
http://aufbauonline.com/1999/issue16/pages16/3a.html
Paul Spiegel ist neuer Präsident des Zentralrats
Spektakel um die Bubis-Nachfolge
Auch der Professor an der Hochschule der Bundeswehr Michael Wolffsohn brachte an diesem Tag
Zweifel an der Jüdischkeit von Charlotte Knobloch vor.
http://aufbauonline.com/2000/issue1/pages1/4.html
Charlotte Knobloch Interview in der "Jungen Freiheit" 42/00 13. Oktober 2000
"Für ein ungestörtes Verhältnis"
Charlotte Knobloch über die Verklemmtheit zwischen Juden und Nicht-Juden und den notwendigen Weg in die Normalisierung Moritz Schwarz
http://www.jf-archiv.de/archiv00/420yy09.htm
Wolffsohn + die BZfpB bzw Heimatdienst
Es war Ignatz Bubis und nicht Heinz Galinski, der die richtigen Worte für Wolffsohn fand.
Bei Comlink hab ich, den Bericht gefunden der es korrekt wiedergibt.
Entschuldigung für die aus dem Kopf heraus, auf die Schnelle produzierte kleine Ungenauigkeit, die ja nun richtig gestellt ist.
Wolffsohn publizierte nicht nur jahrelang mit Hilfe, der "Bundeszentrale für politische Bildung" http://www.bpb.de/
sondern schreibt leider auch häufig (Leitartikel) in der "Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung"
http://www.juedische-allgemeine.de/
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Zitat:
Mit Anekdoten versucht Bubis seine Zuhörer auf den Irrtum aufmerksam zu machen, wo immer er auftritt.
Auch der Allianz-Versammlung in Frankfurt hatte er erzählt, wie Günter Reichert, der Präsident der
Bundeszentrale für politische Bildung - "der politisch Obergebildetste in Deutschland also" -,
ihm beim Besuch des israelischen Präsidenten Weizman zur Rede "seines" Staatsoberhauptes gratuliert habe.
http://www.hagalil.com/deutschland/bubis/presse/bubis-sp.htm
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Gudrun Hentges über die faschistischen Wurzeln der "Bundeszentrale für politische Bildung"
a.)Blätter für deutsche und internationale Politik November 2002 Seite 1313-1322
http://www.blaetter.de/aktuell/rahm0211.htm
b.)Gründungs- und Entstehungsgeschichte der Bundeszentrale für Heimatdienst
(ab 1963: Bundeszentrale für politische Bildung) (Gudrun Hentges)
http://www.buena-vista-neoliberal.de/html/bvn_dokument.html
c.)»Reeducation – Propaganda – Heimatdienst – Kontroversen um die Gründung der Bundeszentrale für Heimatdienst –
die Anfänge der politischen Bildung in Westdeutschland« – Vortag mit Dr. Gudrun Hentges (Universität Köln) am
Dienstag, dem 10.12.2002, 15 Uhr, in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstr. 13-14, Berlin-Tiergarten.
d.) Artikel in des mit Abstand politischsten "Stadt-Magazins", der Kölner Stadtrevue http://www.stadtrevue.de/
Günter Reichert, Vorgänger von Thomas Krüger, wurde 1992 zum Präsidenten der Bundeszentrale ernannt,
er war überzeugter Sudetendeutscher und rechtskonservatives CDU-Mitglied.
Reichert geriet in die Schlagzeilen, als er beim Empfang des israelischen Staatspräsidenten Ezer Weizmann auf dem
Bonner Petersberg gegenüber Ignatz Bubis – Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland – bemerkte, sein –
Bubis’ – Staatspräsident habe eine sehr gute Rede gehalten.
Damit hatte er zum Ausdruck gebracht, dass für ihn in Deutschland lebende Juden keine deutschen Staatsbürger sein können,
sondern Israelis sein müssen.
Kurz zuvor hatten neurechte Denker die Möglichkeit erhalten, eine Doppelnummer der Organs
»Aus Politik und Zeitgeschichte« zu konzipieren, und mit Prof. Hans-Helmuth Knütter war in der Ära Reichert ein
Bonner Politikwissenschaftler im Beirat der Bundeszentrale vertreten, der für seine Kontakte ins rechtsextreme Lager
bekannt ist. Er schrieb nach seiner Emeritierung regelmäßig Kolumnen für die rechtsextreme
Wochenzeitung Junge Freiheit und arbeitet mit seiner Homepage »links-enttarnt.de« der Anti-Antifa zu.
http://www.google.de/search?q=cache:w4H7Ig5MnK8C:www.stadtrevue.de/index_artikel.php3%3Fc%3D2%26s%3D1+Junge+Freiheit+G%C3%BCnter+Reichert&hl=de&ie=UTF-8
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Anmerkung:
Günter Reichert war nicht nur überzeugter Sudetendeutscher, er ist mittlerweile Funktionär der
Sudetendeutschen Landsmannschaft in NRW
http://www.bdv-nrw.de/links.htm http://www.sudeten.de/bas/index_a.htm
und außerdem ist er Burschenschaftler oder Corps oder Verbindungs Mitglied ...
ein ausführlicher Bericht über ihn stand vor Jahren in der "Jungen Freiheit".
Leider haben auch die ihr Archiv System umgestellt, sodaß mensch sich voll registieren lassen muß.
Falls ich ihn doch irgendwie/wann noch finden werde, reiche ich ihn nach.
ACHTUNG beim Sudetendeutschen Link
solltet ihr nur in einem neuen Fenster öffnen,
da es so eine fiese Seite ist,
von der mensch nicht mehr zurück kommt.
Dokumentation
Demonstration am Samstag, den 14.12.02 in Berlin-Spandau http://www.linkeseite.de/Texte/antifatexte/1385.htm
Artur "Atze" Brauner
"Atze, die Glatze"
http://www.henryk-broder.de/html/tb_brauner.html
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PRODUZENTEN-LEGENDE
"Atze" Brauner wird mit Berlinale-Kamera ausgezeichnet
Der Filmproduzent Artur "Atze" Brauner wird von den Internationalen Filmfestspielen Berlin mit einer Berlinale-Kamera für sein Lebenswerk geehrt. Wegen seines jüngsten Films "Babij Jar" wird der 84-jährige Berliner derzeit mit Morddrohungen verfolgt.
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,234517,00.html
Alice Brauner-Orthen
hier ein kleiner Lichtblick
seien Tochterund ihr Buch
in der Bürger/Boulevard Presse stand ihre Buchvorstellung auf den "Society Seiten / Boulevard"
Alice Brauner-Orthen
promovierte Historikerin und Politologin
über die Strategien der Neuen Rechten
http://www.rechtegewalt.de/Archiv/0901/240901.html
http://www.n-tv.de/2423050.html
# AVIVA-BERLIN: Ihr eigenes Buch über “Die neue Rechte in Deutschland - Antidemokratische und rassistische Tendenzen,” ist 2001 bei Leske + Budrich erschienen.
Was war der Auslöser?
War es schwer, einen Verlag zu finden?
# Dr. Alice Brauner-Orthen: Gar nicht. Der erste Verlag hat es sofort genommen. Ich musste nichts mehr ändern, sie haben es 1:1 übernommen.
Die erste öffentliche Diskussion um die Neue Rechte entstand durch Anzeigen, die 1995 in Deutschland anlässlich des Kriegsendes vor 50 Jahren geschaltet wurden. In diesen Anzeigen, u.a. in der FAZ, wurde dazu aufgerufen, den 8. Mai 1945 nicht mehr einseitig als Tag der Befreiung, sondern eben auch als Tag der Trauer, wegen der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, zu werten. Ohne Ursache und Wirkung in einen stringenten Zusammenhang zu bringen. Denn eines ist doch unbestritten: Hätte es Hitler nicht gegeben, hätte es die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten nicht gegeben. Es war in jedem Fall, wie auch Richard von Weizsäcker konstatiert hat, ein Tag der Befreiung, selbst wenn die Deutschen nach Ende des Krieges vertrieben wurden und ebenfalls gelitten haben.
Die Resonanz auf das Buch ist groß. Die Neue Rechte ist zwar aus verschiedenen Gründen gescheitert, könnte eventuell aber mit einer charismatischen Persönlichkeit wie Schill wieder hochkommen.
http://www.google.de/search?q=cache:BVZLVzyZ9pQC:www.aviva-berlin.de/profile/alice_brauner.html+alice+Brauner&hl=de&ie=UTF-8
http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Juedisches%20Leben_Juedinnen.php?id=155
http://www.b-trifft.de/gast.phtml?id=672
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Michael Wolffsohn & Co
Tagesspiegel 5.7.03 Ermittlungen eingestellt
Keine Beweise für antisemitische Rufe Rückbenennung der Jüdenstraße: Ermittlungen eingestellt
Acht Monate nach der Rückbenennung der Spandauer Jüdenstraße hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen antisemitischer Äußerungen eingestellt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht für Äußerungen volksverhetzenden Charakters ergeben, sagte Justizsprecher Björn Retzlaff. Die Tumulte bei der Rückbenennung hatten damals für internationales Aufsehen gesorgt.
Bei der Rückbenennung am 1. November hatten Anwohner demonstriert. Ihr Protest richtete sich nicht gegen die Namensgebung, sondern gegen die Art des Verfahrens und dessen Initiator. Der Spandauer FDP-Fraktionschef Karl-Heinz Bannasch hatte der CDU die Zustimmung zur Umbenennung im Gegenzug für die Stimmen der Liberalen bei der Wiederwahl von Bürgermeister Konrad Birkholz abgenötigt. Die Anlieger waren nicht beteiligt worden. Bei der Feierstunde hatte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Alexander Brenner, den Demonstranten dennoch vorgeworfen, sich ?in eine Reihe mit den Neonazis? zu stellen, worauf die Betroffenen mit Unmut reagierten.
Zeugenaussagen, nach denen es zu antisemitischen Äußerungen gekommen sei, lösten eine Protestwelle aus. Zahlreiche Politiker distanzierten sich öffentlich. Linke Gruppen demonstrierten gegen den Spandauer ?Mob?. Und die US-Gemeinde Boca Raton, eine Stadt mit hohem jüdischen Bevölkerungsanteil, kündigte dem Bezirk die Partnerschaft. Doch auch den eingesetzten Polizisten waren keine antijüdischen Rufe zu Ohren gekommen. Derartige Zitate finden sich laut Angaben des damaligen SFB auch nicht im Filmmaterial der Abendschau, dessen Herausgabe der Sender aus rechtlichen Gründen verweigerte.
Ermittelt wurde zuletzt nur noch gegen eine Frau, die erregt auf Brenner eingeredet hatte. Es konnte aber weder geklärt werden, welche Äußerungen gefallen sind, noch wem sie zuzuordnen wären, sagte Retzlaff. Übrig sei nur der Verdacht einer Beleidigung geblieben, die nur auf Antrag verfolgt wird. Doch von ?den maßgeblichen Personen?
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/05.07.2003/642777.asp
Ronald Gläser noch ein Nationalliberaler
Wer gestern Mittag an der FDP-Bundeszentrale in der Reinhardstraße vorbeikam, konnte meinen, die Partei huldige wider Erwarten ihrem toten Exmitglied Jürgen Möllemann: vor dem Haus drei Plakate mit seinem Gesicht, dazu Teelichter und Blumengesteck. Auf einem Podest ein Kondolenzbuch mit rund 30 Unterschriften. Eine Mahnwache sollte es sein. Aber nicht die Partei rief dazu auf, sondern einzelne FDPler und Nichtmitglieder.
Einer der führenden Köpfe dabei: Ronald Gläser, noch 2002 FDP-Ortschef in Tempelhof, Autor bei der Rechtspostille Junge Freiheit und beim Ostpreußenblatt. Die Aktion solle die FDP-Spitze an ihr "niederträchtiges Verhalten" erinnern, sagt er. "Schweres Unrecht" habe die Partei Möllemann zugefügt. Als nationalliberal eingeordnete FDP-Landesparlamentarier weisen eine Verbindung zu der Aktion zurück.
Parteiintern ist die Resonanz eher mau: Zehn aktuelle und ehemalige Berliner FDPler zählt Gläser, aufgebessert nur durch eine noch von Möllemann eingeladene Besuchergruppe aus NRW. Medial hingegen ein Erfolg, weil Kameras und Mikros das Grüppchen umringen. "STA/
FOTO: BERND HARTUNG
http://www.taz.de/pt/2003/06/13/a0275.nf/text
NOFU / BFW Mitglied Prof. Michael Wolffsohn
http://userpage.fu-berlin.de/~astafu/hopo/kartei/organisationen/nofu.html
http://www.bund-freiheit-wissenschaft.de/html/tuvwz.html
http://www.bund-freiheit-wissenschaft.de/html/fdw_4_2001.html
NATIONALLIBERALE im WWW
http://www.nationalliberal-online.de/links.htm
http://www.nationalliberal-online.de/
Sebastian Kanka
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Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
NOFU Mitglied Prof. Michael Wolffsohn — Doku