Erklärung: Angriff auf die Polizei im Nordkiez von Friedrichshain.

 

 

Durch die Stürmung der LIEBIG34 am 20. Juli versucht der Repressionsapparat die sich häufenden Angriffe auf ihre Belagerungseinheiten zu vergelten.

Die Angriffe werden weiter zunehmen, wenn der Staat den Belagerungszustand nicht beendet und die Räumung der LIEBIG34 weiter plant. Es soll erreicht werden, der Polizei offen und gemeinsam entgegentreten zu können sowie das Funktionieren der kapitalistischen Metropole zu sabotieren.

Die kämpfenden Menschen aus den kleinen und großen Kollektiven des Widerstandes sind endgültig bereit, den entscheidenden Kampf um die Bastion an ihrem Dorfplatz zu kämpfen. Aus den Häusern und von der Straße werden die Polizist*innen im Nordkiez von Friedrichshain beinahe täglich angegriffen.

Aus dem Hinterhalt wurde am Sonntag gegen 2 Uhr (am) eine Gruppe der Polizei mit Steinen angegriffen. Die Staatsdiener waren gerade dabei, sich zu entspannen, weswegen sie sich in der höheren Liebigstraße aufhielten. Die Guerillia-Einheit konnte sich unbemerkt nähern, entschlossen angreifen und sicher zurückziehen. Die Pressestelle der Polizei meldete den Angriff über die bürgerlichen Zeitungen.

 

 

 

 

 

 

Durch die Stürmung der LIEBIG34 am 20. Juli versucht der Repressionsapparat die sich häufenden Angriffe auf ihre Belagerungseinheiten zu vergelten.

Die Angriffe werden weiter zunehmen, wenn der Staat den Belagerungszustand nicht beendet und die Räumung der LIEBIG34 weiter plant. Es soll erreicht werden, der Polizei offen und gemeinsam entgegentreten zu können sowie das Funktionieren der kapitalistischen Metropole zu sabotieren.

Die kämpfenden Menschen aus den kleinen und großen Kollektiven des Widerstandes sind endgültig bereit, den entscheidenden Kampf um die Bastion an ihrem Dorfplatz zu kämpfen. Aus den Häusern und von der Straße werden die Polizist*innen im Nordkiez von Friedrichshain beinahe täglich angegriffen.

Aus dem Hinterhalt wurde am Sonntag gegen 2 Uhr (am) eine Gruppe der Polizei mit Steinen angegriffen. Die Staatsdiener waren gerade dabei, sich zu entspannen, weswegen sie sich in der höheren Liebigstraße aufhielten. Die Guerillia-Einheit konnte sich unbemerkt nähern, entschlossen angreifen und sicher zurückziehen. Die Pressestelle der Polizei meldete den Angriff über die bürgerlichen Zeitungen.

 

 

 

 

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Ergänzungen

"quelle: internet"

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