Andreas Krebs in Auslieferungshaft!

Wir haben gerade gehört, dass unser Freund Andreas Krebs gestern Nacht (24.4) um 5 Uhr mit dem SEK mit fünf Wägen aus der JVA Burg nach Berlin Moabit verschleppt wurde. Er befindet sich nun in Auslieferungshaft

 

Hier sein letzter Brief über seine Situation:

Nun sind es fünf Tage an denen ich keinerlei Nahrung von Seiten der Anstalt mehr angenommen habe, aus Protest über die Schweinereien hier, die schon Stasimethoden sind.

 

Es interessiert aber auch niemanden und es kam niemand vorbei, sprach mich darauf an oder sonstiges. Selbst die Mitgefangenen sind in keinster Weise solidarisch und zeigen Anteilnahme. Ein einziger Gefangener kommt regelmäßig zu mir und erkundigt sich, wie es mir geht und ob ich irgend etwas benötige.

 

Aber ansonsten kann man leider alle in der Pfeife rauchen.

 

Tagtäglich erlebe ich am eigenen Leib Machenschaften, die ich so wirklich noch nie erlebt habe. Ich möchte hier von ein paar Vorfällen erzählen, die jeden Aussenstehenden die Haare zu berge stehen lassen.

 

Ich habe oft die Befürchtung, dass Menschen aus meinem Umfeld in Freiheit mir keinen Glauben schenken, wenn ich von Ereignissen berichte, die hier an der Tagesordnung sind.

 

Dann denke ich mir, dass brauchst du gar keinem erzählen, dass kauft dir doch niemand ab.

 

Dann denke ich aber wieder, wer mich kennt, der weiß, dass das nicht an den Haaren herbei gezogen ist. Der weiß, ich habe es nicht nötig zu lügen oder irgendwelche Geschichten zu erzählen.

 

Ich will weder im Mittelpunkt stehen noch Mitleid. Ich will den Menschen draußen einfach nur die Augen öffnen.

 

Es gibt unzählige Gefangene, denen es ganz genauso geht wie mir, die Tagtäglich den Schikanen, Erpressungen, Körperverletzungen und so weiter ausgesetzt sind, die sich nicht wehren können, die nicht die Möglichkeit haben die schlimmen Vorfälle öffentlich zu machen, die nicht so viele liebe Menschen und Freunde an der Seite haben wie ich sie besitze.

 

Viele oder fast alle Gefangene haben Angst, trauen sich nicht gegen Schikanen vorzugehen und auch bei ihren Angehörigen ist es nicht anders.

 

Ich mache das also nicht nur für mich, sondern für die TAUSENDE von Mitmenschen, die in der gleichen Situation sind und vielleicht noch schlimmer.

 

 

 

Anfangs dachte ich noch, was für ein geiler Knast

 

Hat man doch so viele Möglichkeiten und in meinem fast siebzehn Jahren Haft habe ich sowas noch nicht erlebt, da ich immer nur in Bayern inhaftiert gewesen bin.

 

Aber dann stellte ich ziemlich schnell fest, was auch immer man als Inhaftierter hier besitzen darf, das System bleibt das gleiche. Scheiß auf Playstation, Stereoanlage, Pornohefte oder was auch immer, die Beamten und deren Obrigkeit ist nicht anders als in Bayern oder gar in Italien.

 

Ein Schließer meinte einmal bezüglich der körperlichen Misshandlungen, die die Beamten in Italien an mir ausgeübt haben: „Das wäre bei uns hier in Deutschland undenkbar und schon gar nicht in Burg.“

 

Worauf ich dann sagte: „Stimmt, ihr macht es dafür heimlich und haut bei Gelegenheit den Gefangenen in die Fresse.“

 

Seit dem Tag sagt er kein Wort mehr zu mir.

 

 

 

Vor ca. einer Woche wurde mir durch verschiedene Mitgefangene von anderen Stationen, die ich nicht kenne und auch noch nie in meinem Leben gesehen habe, Informationen zugetragen, woraufhin ich dachte, dass ich im falschen Film sei.

 

Mir wurde erzählt und auch in Kassiber mitgeteilt, dass ein Sozialarbeiter Weber von meiner Abteilung und ein Herr Porsch (ein kleiner drahtiger Zwerg mit knallrotem Gesicht, einer fetten 80er Hornbrille auf seiner blau roten Knollennase und unangenehm aus allen Poren nach Schweiß und Alkohol stinkend und es offensichtlich für jedermann ist, weil auch sein Büro oft so riecht, dass dieser ein Alkoholproblem hat.), der sowas wie ein Abteilungsleiter ist, auf jeden Fall aber etwas zu melden hat, dass diese zwei Personen gezielt andere Mitgefangene befragen, was sie über Krebs Andreas wüssten, wie und wann dieser Medikamente in die Anstalt schmuggelt. Wir wissen seit Wochen, dass er das macht, wissen aber nicht wie.

 

 

 

Anscheinend gab es irgendwo einen Gefangenen, und ich vermute mal von meiner Abteilung, der sich mit Verrat egal ob richtig oder falsch bei den Herren in der Obrigkeit einkaufen möchte. Ich kann nur Vermutungen anstellen, da vor ein paar Monaten ein Mitgefangener von mir eine gescheuert bekommen hat, wegen seinen Naziäußerungen mir gegenüber. Denn dieser Gefangene wurde ganz plötzlich verlegt in ein anderes Bundesland und zwar Kassel. Krass an der Geschichte ist aber, dass sowohl dieser Sozialarbeiter Weber als auch dieser Porsch mit meinen Namen hausieren gehen, den Gefangenen meinen Namen in den Mund legen und richtig schön Reklame für mich machen. Das hat nun zur Folge, dass ich seit Tagen zig verschiedene Anfragen sowohl von meiner Station als auch von anderen Abteilungen bekomme, ob ich nicht etwas zu verkaufen hätte.

 

Ich bin also wirklich aus allen Wolken gefallen, als ich das erfahren habe und nun war mir plötzlich klar, warum die beiden mir plötzlich regelrecht aus dem Weg gehen. Eigentlich ist das eine Verleumdung und Rufschädigung vom allerfeinsten.

 

 

 

Wie kommen die dazu zu einem Gefangenen zu gehen und diesen ganz konkret nach einem anderen Gefangenen auszukundschaften??? Das ist doch komisch.

 

Also zu mir würde nicht einfach ein Pfleger kommen und mich nach anderen Gefangenen Informationen befragen. Das würde sich schon gar keiner trauen.

 

Das zeigt mir aber, dass die ganz genau wissen, wen sie fragen können und mit Sicherheit ist der ein oder andere schon als Informant tätig gewesen. Ich kann mir das sonst nicht erklären. Ich bin auf jeden Fall fassungslos, mit was für Methoden diese Herrschaften Porsch alias Schnapsdrossel und Weberknecht arbeiten!!

 

 

 

Ich bin aus Prinzip noch nie in den Hofgang gegangen, weil mich das an eine Art Zoo erinnert, wie ein Affe hinter einen großen Zaun gesperrt.

 

Und auch sonst komme ich aus meiner Station nicht raus und mit anderen Mitgefangenen zusammen, da ich, wie schon einmal berichtet, immer nur außerhalb der Station Pfleger an meiner Seite habe und einen Sicheitsvermerk. So darf ich zum Beispiel weder zum allgemeinen Gottesdienst oder Sport oder so weiter.

 

Da Dank Volkstedt immer eine Gefangenenbefreiung zu befürchten ist, so die Aussage verschiedener Stellungnahmen.

 

Ich stehe auch sonst ständig unter Beobachtungen und sie schauen auf ihren Monitoren mittels Überwachungskameras an jeden Eck der Station, wer zu mir in meine Haftraum kommt oder wo ich mich gerade auf der Station bewege. Ich komme also gar nicht mit anderen Mitgefangenen zusammen, außer auf meiner Station. Und selbst da habe ich kaum mit jemandem etwas zu tun.

 

Tja, die dürfen das, aber wehe du machst draußen irgendwo solche Anschuldigungen und verbreitest solche Behauptungen, dann hat man sofort mit einer Strafanzeige und Konsequenzen zu rechnen.

 

Meine Partnerin versuchte unzählige Male diesen Porsch zu erreichen, aber sobald man von der Torwache die Vermittlung weiter geleitet wird, heißt es immer nur, dass er nicht da wäre, was natürlich nicht stimmt, da ich von meiner Station aus direkt in Richtung seines Büros sehen kann, wie dort Gefangenen ein und ausgehen. Er lässt sich verleugnen, weil er weiß, wer ihn sprechen möchte und da müsste er Rede und Antwort stehen. Dieses Spiel geht nun schon seit fast zwei Wochen.

 

 

 

So verhält es sich auch mit dem zuständigen Sozialarbeiter Weber mit dem erst vor ein paar Tagen meine Partnerin per Telefon gesprochen hat und ihm klar sagte, dass sie von mir über diese Machenschaften bereits alles erfahren hat und das auch er mit involviert ist. Sie sagte zu ihm: „Wissen sie eigentlich, dass mein Mann seit einigen Tagen nicht mehr isst?“

 

Worauf er mit fester Überzeugung erklärte: WNein, dass kann unmöglich sein, auf so etwas achten wir ganz genau. Er würde heute mal zu mir gehen und mit mir reden.“

 

Das war nun auch schon wieder Tage her und gekommen ist er nicht. Angeblich hätte er keine Zeit gehabt, was auch nicht stimmt, denn ich sehe ihn doch tagtäglich auf meiner Station herumlaufen und vorne im Büro sitzen.

 

Dieser Sozialarbeiter ist das gleiche verlogene Arschloch, der gegenüber den Gefangenen einen auf zuhörend, verständnisvollen Kumpel macht und dann bei nächster Gelegenheit das Gesagte gegen den Gefangenen benutzt.

 

Diese falsche Sau geht nur nach Sympathie und ganz besonders für die Zuträger, die Informanten, wovon es leider sehr viele von denen gibt.

 

 

 

Aber die Oberdrecksau ist ein Herr Meyer, den ich nur das allerschlimmste wünsche!!!

 

Vor Tagen wurde mir eröffnet, dass ich endlich kurz vor meiner Auslieferung heiraten darf. Wir, meine Partnerin und ich, werden regelrecht dazu gezwungen, da in Italien nur Eltern, eigene Kinder und der Ehepartner zum Besuch in die Haftanstalt kommen dürfe. Also haben meine Partnerin und ich lange überlegt, was wir tun sollen. Wir stellten also alle Anträge sie draußen bei den ganzen Drecksbehörden und ich hier drinnen bei diesem Stasiverein. Mir wurde dann im Beisein von drei Sozialarbeitern (warum diese zu dritt zu mir gekommen sind, kann ich immer noch nicht nachvollziehen), die mir mitteilen, dass mit meiner Partnerin sieben Personen zur Hochzeit kommen dürfen in der Zeit von 10 bis 14 Uhr. Wenn noch rechtzeitig zweckgebundenes Geld auf mein Konto geht, könnten wir auch noch eine Torte bestellen.

 

Das machten wir natürlich, aber durch die Kürze des Hochzeitstermins mussten wir so schnell als möglich der Anstalt mitteilen, wer alles zur Hochzeit kommt.

 

Hier wurde ich regelrecht genervt und der Sozialarbeiter schickte mir auch den Stationsbeamten vorbei, ob ich nun schon sagen könnte, wer in die Anstalt kommt.

 

Klar geht das nicht so schnell, schließlich sind die meisten berufstätig und kommen alle aus Berlin und sogar dem tiefsten Bayern.

 

Ich konnte denen also erst einen Tag später mitteilen (dass war ein Donnerstag, wer alles kommt. Schließlich bedurfte das einer Absprache und Organisation.

 

Einen Tag später, am Freitag, drei Tage vor der Hochzeit, wurde ich zu einem Konferenzraum gerufen, wo mir gegenüber den Herren Porsch, Weber und dem Oberarschoich Meyer gesessen sind.

 

Meyer war der Wortführer und meinte:

 

„Ich möchte sie nochmals wegen der Hochzeit und dem Ablauf an diesem Tag informieren. Da ich wegen ihnen nicht den ganzen Tag den Raum blockieren kann, haben wir entschieden, dass dieser nicht bis 14 Uhr gehen wird, wie vorher zugesagt, sondern nur bis 12.30 Uhr.

 

Während der Eheschließung sind die Angehörigen nicht mit dabei, sondern werden nach der Eheschließung mit dem Standesbeamten zu mir und meiner Frau gelassen.

 

Allerdings auch hier haben WIR entschieden, dass keine sechs Personen in die Anstalt dürfen, wie ebenfalls vorher zugesagt, sondern nur drei Personen.

 

Bitte teilen sie uns noch heute mit, wer zu diesem Termin am Montag kommen wird.“

 

 

 

Ich war so sprachlos und entsetzt mit dieser Schweinerei, dass ich einfach aufgestanden bin und beim Verlassen des Raumes sagte: „Jetzt haben die draußen alles organisiert und ich weiß gar nicht, wie ich das meinen Leuten sagen soll.“

 

Ich ging dann anschließend in meinen Haftraum und musste erst einmal tief durchatmen.

 

Dann ging ich zum Telefon und rief meine Angehörigen an und überbrachte diese Nachricht. Die waren alle entsetzt und sogar meiner Rechtsanwältin fehlten die Worte.

 

Das Schlimme ist, dass viele für diesen Tag von ihrer Arbeit frei genommen haben oder für Ersatz sorgten. Es mussten erst einmal alle ausgeladen werden und dann neu organisiert werden quasi nach Dringlichkeit, oder wie auch immer ich das erklären soll. Selbst die Stationsbeamten haben nicht verstanden, warum diese SAU das mit uns gemacht hat.

 

Ich musste also auf die Schnelle eine neue Liste machen mit den Besuchern für diesen doch eigentlich besonderen Tag.

 

 

 

Ich bin mittlerweile so traurig und niedergeschlagen, habe so schlimme Depressionen und denke die ganze Zeit nur, warum man mich bzw. uns nicht in Ruhe lassen kann. Sind es doch nur noch wenige Tage bis zur Auslieferung und dann muss man mir hier immer wieder auf das neue eins drauf setzen. Reicht es denn nicht, was wir schon für Probleme haben? Müssen sie uns unbedingt auf die letzten Tage die und noch bleiben schikanieren?

 

Wir verstehen das alles nicht mehr!

 

 

 

Auf diese Hochzeit kann man sich nicht freuen und wir haben ernsthaft überlegt, ob wir diese platzen lassen sollen. Von den Kosten, die meine Frau für die ganze Bearbeitung bezahlen musste ganz abgesehen. Sie musste ihr letztes Geld nur für die Bearbeitung der Behörden in Berlin Spandau und Burg bezahlen. Ihr letztes Geld hat sie dafür genommen, nur damit sie mich vielleicht mal in Italien besuchen kann.

 

Und wer weiß, was am Montag bei der Eheschließung passieren wird. Denn ein Gefangener, der die Besuchsräume putzt und ordentlich hält hat Gespräche von den Besuchsbeamten mitbekommen, dass während der Eheschließung in einem kameraüberwachten Besucherraum mit dem Standesbeamten, zwar die Angehörigen nicht mit dabei sein dürfen, aber die Beamten untereinander diskutierten, wer von ihnen wo sitzt. Das heißt also, dass zwei Besuchsbeamte dabei sein werden, warum auch immer.

 

 

 

Zu meiner Gesundheit möchte ich jetzt aber auch noch kurz etwas sagen. Trotz zig Beschwerden per Fax an die Anstaltsleitung und trotz neuer Kenntnis an Krankheiten, wird nichts wegen meinem Gesundheitszustand unternommen!!

 

Ich kann schon lange nicht mehr richtig laufen, habe wahnsinnige Schmerzen in meinen Beinen, dazu pisse ich ab und zu Blut und meine Nieren schmerzen und in meinen Beinen sind Wasserablagerungen, also richtig dick angeschwollen. Das einzige, was ich bekam, sind Wassertabletten und Strümpfe, die ich mir selber gar nicht anziehen kann. Erst als die Anwältin Stress machte, wurde Blut und Urin abgenommen, dessen Ergebnisse ich nicht mitgeteilt bekommen habe.

 

Sie ziehen alles in die Länge, mit Absicht denn dann ist die Auslieferung und sie haben die Verantwortung abgegeben.

 

Es kümmert sich niemand um mich und es ist ihnen scheiß egal, was ich für Schmerzen habe bzw. was meine Anwältin schreibt. Man reagiert einfach NICHT. MEINE ANWÄLTIN BEKOMMT KEINERLEI ANTWORTEN AUF IHRE UNZÄHLIGEN ANTRÄGE UND ANFRAGEN!!!

 

 

 

Darum hoffe ich, dass diese Zeilen die richtigen Menschen draußen zu Lesen bekommen. Denn wenn sie das bei mir so offensichtlich machen, wer weiß wieviele andere Gefangene noch betroffen sind.

 

Merkt euch alle diese Namen und auch den vom Anstaltsarzt, den ich in meinem letzten Veröffentlichungen mitteilte.

 

 

 

Ich sitze gerade in meiner Zelle und habe das Fenster gekippt. Das Büro der Beamten ist vielleicht fünf Meter von mir entfernt und dieses Büro grenzt nach aussen hin zu einer vergitterten Feuertreppe, wo die Beamten immer vom Büro aus raus gehen zum rauchen. Ich höre sie von Früh bis Spät laut reden und ständiges Gelächter. Sie lachen wirklich den ganzen Tag und machen ihre Späße untereinander, das kann ich alles bis zu mir durch mein gekipptes Fenster hören. Und ich sitze hier, heule, bin psychisch total am Ende und könnte gleichzeitig schreien vor Schmerzen.

 

Ist das nicht eine verrückte Situation?

 

 

 

Ich höre sie alle ganz laut, besonders die Frauen mit ihrem schlimmen Gekreische. Und ich sitze hier und bin am Ende. Fünf Beamte haben mich von gestern bis heute angesprochen und meinten, dass das eine Schweinerei wäre, was mit mir passiert und das wäre aber LIVE die Jva Burg.

 

Ich frage warum sie dann nichts machen?

 

Diese Heuchelei! Und dann sitzen sie im Büro, machen Party und lachen sich ins Fäustchen.

 

Lasst mich einfach in Ruhe!

 

Die haben doch nur Angst, dass sich WIEDER einer das Leben nimmt. Aber halt, es wurde ja hier vom Psychologen durch ein kurzes Gespräch in einer Stellungnahme bestätigt, dass bei mir keinerlei Anzeichen auf Suizid oder Ähnliches ist.

 

Das sagt dann natürlich schon alles aus und wenn der das sagt...

 

Na, das muss ja dann stimmen und egal was andere sagen oder wie meine Anwältin und ihre Anträge bei Gericht.

 

 

 

Man kann einfach machen, was man möchte, wenn der Staat dich einmal hat, dann kommst du nicht mehr raus. Einmal eine Akte bei Gericht angelegt und du hast bis zu deinem Tod verschissen. Ich komme einfach nicht gegen sie an.

 

Wir haben alles vorgetragen, alles getan, aber trotzdem komme ich die nächsten zwei Wochen weg...

 

 

 

Und dann?

 

Ich habe keine Ahnung !

 

 

 

 

 

JVA Burg, 16. April 2018

 

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