Fight4Afrin- Angriff auf SPD und CDU Zentrale in Marburg

Figth4Afrin Farbanschlag auf SPD und CDU Zentralen in Marburg

 

Als Ilan Kobane Rache-Komando haben wir in der Nacht vom 13. zum 14 März einen Farbanschlag auf die CDU-Zentrale und gleichzeitig auf die SPD-Zentrale durchgeführt. Unsere Angriffe gegen alle Kriegsparteien, die in der Invasion gegen Afrin beteiligt sind, werden nicht stoppen bis die Invasion völlig zersprengt wird. Alle Kriegsparteien, Banken und Kader des faschistischen Erdogan- Regimes sollten sich in Acht nehmen vor der Wut unserer Rache-Komandos. Mit dem aufopferungsbereiten Geist von Barin, Avesta und Ilan werden wir die invasion durchbrechen und den Sieg garantieren! Unsere Wut und unser Hass gegen alle Kollaborateure des Faschistischen Erdogan-Regimes werden die Metropolen von Europa zum zittern bringen!

Lang lebe der Vorsitzende APO!

Lang lebe die PKK und PAJK!

 

Sieg dem Revolutionären Volkskrieg!

 

Bilder: 
webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Ergänzungen

In der Nacht zum Dienstag auf Mittwoch, haben wir
eine Aktion an den Parteibüros der CDU und SPD durchgeführt.
Es ist in der ganzen Welt bekannt, dass diese beiden Parteien das faschistische Regime Erdogans
und den völkerrechtswidrigen Angriffs-Krieg der Türkei auf Afrin aktiv unterstützen.
Die Regierungskoalition der CDU-SPD genehmigen jegliche Waffenexporte an die Türkei und
äußerten sich bis dato fast nicht über den von ihnen gestützten Krieg gegen Afrin und die
nordsyrische Konföderation Rojava! Auf Äußerungen, dass es schrecklich sei, dass dort
Zivilist_innen sterben, folgen keine Handlungen und es bleibt bei einer Scheinheiligkeit!
Aktuell greift die faschistische türkische Armee mit den Leopard-Panzern die Stadt Afrin an. Wie
viele Zivilist_innen und Kinder müssen durch die Waffen der BRD noch sterben? Wie viele Waffen
will die BRD noch an Kriegsgebiete verkaufen und sich mitschuldig machen?

UNS REICHT ES!

In Afrin sind gerade nicht nur die Kurd_innen von den Angriffen bedroht, sondern dort leben auch
syrische, arabische, armenische und ezidische Menschen die um ihr leben fürchten müssen. Im
Kanton und der Stadt Afrin spitzt sich die Lage immer mehr zu, aktuelle Meldungen berichten der
Ermordung von mehr als 300 Zivilist_innen und der Furcht vor einem Massaker. Der Diktator Erdogan
wiederholt seine genozidialen Absichten in Nordsyrien und zettelt einen Vernichtungsfeldzug an.

Aber auch über Erdogan hinaus steht die türkische Republik seit Beginn seiner Gründung für eine rassistische Politik des Völkermords, welche ebenfalls von Anfang durch
das deutsche Kaiserreich und später die Bundesrepublik militärisch-politisch unterstützt wurde.
Als große Koalition vertritt die Bundesregierung die militaristische und neokoloniale Politik der
NATO, welche die Faschistisierung der Türkei mindestens duldet bis direkt durch militärische und
nachrichtendienstliche Zusammenarbeit unterstützt. Afrin und die nordsyrische Konföderation
stehen für eine andere Politik, die auf Selbstbestimmung, demokratische Autonomie,
Geschlechterbefreiung und Ökologie beruht. Mit dem Angriffskrieg auf Afrin soll nach dem Willen
der Türkei und ihrer internationalen Verbündeten diese Hoffnung auf eine Zukunft fernab
kapitalistischer und patriarchaler Gesellschaft vernichtet werden.Eine weitere Form der Kooperation mit der faschistischen Türkei findet in Bezug auf die
Kriminalisierung von Kurd_innen in Deutschland statt. Auf die Forderung Erdogans, die
Bundesregierung müsse härter gegen die PKK vorgehen, ist die BRD insbesondere in den letzten
Monaten intensiv eingegangen. Als ob es nicht ausreichen würde, dass sich die BRD an den Krieg
in Afrin mitschuldig macht, verfolgt sie hierzulande kurdische Aktivist_innen. Das Tragen von
YPG/YPJ Fahnen selber oder sogar das Posten im Internet genügt für eine Kriminalisierung von
Menschen. Die Fahnen derjenigen, die noch vor wenigen Monaten mit einer internationalen
Koalition die Syrische Stadt Raqqa vom Islamischen Staat befreit haben.
DIESER VÖLKERRECHTSWIDRIGE KRIEG BEGINNT HIER! WIR RUFEN ALLE
MENSCHEN DAZU AUF IHN HIER ZU STOPPEN!
#stopAfrinGenocide
#fight4Afrin