Roter Oktober reloaded

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Roter Oktober reloaded

1917 Sozialistische Revolution in Russland! Und ob uns das was angeht!

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Am 1.Mai 2017 ist es beinahe 100Jahre her, dass die Arbeiterklasse in Russland die alte Ordnung auf den Müllhaufen der Geschichte warf – vorerst. Das bisher größte und beste Experiment der Menschheit!

Millionen werktätiger Menschen krochen buchstäblich aus dem Morast des Feudalismus ins Licht der sozialistischen Zukunft.

Kolleginnen und Kollegen, vergesst für einen Moment, was wir über Sozialismus und Kommunismus wissen sollen! Vergesst für einen Moment, was uns seit Jahrzehnten eingetrichtert wird!

 

Fakt ist, die kapitalistischen Ausbeuter fürchten die sozialistische Revolution am meisten. Sie sorgen dafür, dass wir schlecht vom Sozialismus denken.

Die vier Seiten unserer Fabrikzeitung reichen nicht, alle ihre Lügen zu entlarven und den Gegenbeweis anzutreten… Einige Schlaglichter zum Nachdenken: Wir sind doch Teil der Arbeiterklasse, wir sind Millionen mal so stark wie die, die uns unterdrücken, ausbeuten und für dumm verkaufen wollen.

Hier also ein paar Vergleiche zwischen unserer Lage heute hier und dem, was die russischen ArbeiterInnen, Bäuerinnen und Bauern für sich nach der Oktoberrevolution erreichen konnten.

 

Fakt ist, dass schon nach kürzester Zeit die Sowjets tatsächliche Demokratie verwirklichten. In nur wenigen Jahren gab es Vollbeschäftigung. Jeder werktätige Mensch hatte Recht auf Arbeit und Erholung. Wer nicht mehr arbeiten konnte, konnte von Alters- oder Arbeitsunfähigkeitsrente im Sozialismus gut leben.

 

Fakt ist, dass diese Leistungen aus dem erwirtschafteten Reichtum der sozialistischen ArbeiterInnenklasse geleistet wurden. Die ArbeiterInnen in der Sowjetunion steigerten für die eigenen Interessen die Produktivität – der Arbeitstag wurde Stück für Stück kürzer. Der Vierstundentag zum Greifen nah!

Fakt ist, Gewerkschaften waren in der Sowjetunion Organisationen der ArbeiterInnenklasse, direktes Bindeglied zwischen Belegschaften und Sowjets, den ArbeiterInnenräten. Ihre Aufgaben: Planung, Organisation der Produktion.

 

Fakt ist, dass jedes Kind ein Recht auf Bildung hatte, Kinderbetreuung war eine gesellschaftliche Angelegenheit. Sofort nach dem Sieg der Oktoberrevolution wurde damit begonnen: Waisen sowie durch Krieg, Revolution und Bürgerkrieg heimatlose, verlorene Kinder gehörten zu den ersten, die neue Kommune-Unterkünfte, Ausbildung und Zukunft bekamen.

 

Fakt ist, die junge Sowjetmacht tat alles, um dem Ersten Weltkrieg ein Ende zu machen. Frieden war das Ziel, damit der Sozialismus aufgebaut werden konnte. Die werktätigen Menschen sollten nicht mehr für Machtinteressen und Gier der Herrschenden – ob Zar oder Großkapital – ihr Leben geben. Der Krieg, den die Rote Armee führte, war ein Krieg gegen Hunger und Rückschritt – für die Zukunft des jungen Sowjetvolks.

 

Fakt ist, dass Russland als rückständiges Agrarland nahezu ohne Industrie, abhängig von den imperialistischen Mächten, erst mit der sozialistischen Revolution industrialisiert wurde. In der Folge spielten bald auch Analphabetismus und viele Krankheiten kaum mehr eine Rolle. Der Massen-Hunger wurde besiegt.

 

Fakt ist, dass die Völker der Sowjetunion in ihrer kulturellen Vielfalt gleichberechtigte Teile dieses großen sozialistischen Landes waren.

 

Fakt ist, dass die Verfassung der Sowjetunion demokratisch in allen Teilen der Gesellschaft diskutiert und verabschiedet wurde. Dass Funktionäre im Staat und in der Armee wählbar und abwählbar waren.

Stellen wir uns das mal vor. Echte Wahlen, bei denen wir entscheiden können, wem wir die Staatsgeschäfte anvertrauen, die die Interessen der werktätigen Bevölkerung garantieren. Dieser Staat ist die sozialistische Republik, wo der von uns erwirtschaftete Reichtum uns zu Gute kommt.

Nix mehr mit teuren Kanzlerbauten oder Präsidentenschlössern. Oder Subventionen für marode Banken. Stattdessen Schulen, Kindergärten, Öffentlicher Nah- und Fernverkehr, Erholungs- und Urlaubsorte – all das für alle, egal woher wir kommen, welche Hautfarbe wir haben, welche Sprache wir sprechen. Religion ist privat, Kunst und Kultur für alle, die Wissenschaft dient dem Volk und nichts davon kapitalistischen Wirtschaftsinteressen.

 

Das klingt nicht realistisch? Mag sein, denn tatsächlich sind wir heute noch weit entfernt davon, diese Revolution durchführen zu können. Wir haben noch keine Kraft und keine Organisation  …  Noch nicht!

 

Schauen wir mal, WAS wir heute haben: Zum Beispiel in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde?

Vollbeschäftigung? Stattdessen immer mehr niedrig bezahlte Jobs. Viele brauchen zwei, drei, viele Arbeitsstellen, damit es zum (Über)leben reicht. Erwerbslose verarmen mit Hartz IV.

 

Über eine Million Menschen sind Leiharbeiter­Innen, die ihre Arbeitskraft nicht direkt an die Kapitalisten verkaufen. Stattdessen bezahlen diese für die Möglichkeit, LeiharbeiterInnen zu heuern und zu feuern, wie es ihnen passt. Das Geld stecken die „Arbeitskrafthändler“, Leiharbeitsunternehmen, ein. LeiharbeiterInnen bekommen nur etwa zwei Drittel des Lohns wie ihre KollegInnen mit der gleichen Arbeit und festem/direktem Arbeitsvertrag.

 

Arbeitszeitverkürzung? Produktivitätssteigerung gibt es schon dank kapitalistischer Rationalisierung. Allerdings spüren wir davon nur immer mehr Ausbeutung, Leistungsverdichtung, Zeitdruck und Stress. Wir gehen kaputt und die Profite steigen. Der Reichtum in Deutschland wächst stetig, wird aber unter einigen wenigen aufgeteilt. Das reichste Drittel der Bevölkerung teilt sich über 90 Prozent des privaten Geldvermögens.

 

Staatliche Unterstützung – Rente? Bürokratischen Hürden und Schikanen. Die Quote der zu unrecht gekürzten Sozial-“Leistungen“ spricht für sich. Die Rente ist viel zu niedrig! Altersarmut ist keine Randerscheinung. Das blüht vielen von uns, auch wenn wir 40 und mehr Jahre für die Profite der Unternehmer geschuftet haben. Wer nicht mehr kann – im Akkord, auf Montage oder von einem Job zum nächsten, spürt, wie löchrig die so genannte soziale Hängematte ist…

 

Kinderbetreuung? Wird uns vor jeder Bundestagswahl versprochen: Jedes Kind hat das Recht auf einen Betreuungsplatz, kostengünstig bis kostenlos. So viele Lügen! Alle Jahre wieder … das muss doch mal ein Ende haben!

 

Bildung für alle? Stattdessen – unterbezahlte LehrerInnen und ErzieherInnen, unterqualifizierte Aushilfskräfte in Schulen und KiTas. Immer noch teure Schulbücher statt Lehrmittelfreiheit. Für die Kids der Reichen: Eliteschulen. Das ewige Märchen von „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!“ soll uns zusätzlich Schuldgefühle einimpfen. Reklame für Zusatzausbildung verspricht den sicheren Job. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich dieser oft als Zwei-Quadratmeter-Box eines Callcenters. Mit „flexiblen“, sprich: rund-um-die-Uhr-Arbeitszeiten.

 

Der Traum von den qualifizierten Jobs … So sieht er aus, im neoliberalen, imperialistischen Deutschland. Ach ja, und wenn jemand keinen Job findet, kann er/sie sich immer noch als SoldatIn verdingen. Kriegseinsätze inklusive. Schließlich spielt Deutschland im Weltgeschehen inzwischen auch militärisch wieder ganz vorne mit. Denn für die imperialistischen Interessen nach Eroberung neuer Märkte, Einflussgebiete, Rohstoffabbauregionen usw. reicht es nicht, Exportweltmeister und drittgrößter Waffenexporteur zu sein. Da muss man schon selbst in den Krieg ziehen.

 

Damit uns nicht auffällt, wie wir alle betrogen werden, damit die Ausbeuterklasse uns immer weiter ausbeuten kann, haben diese Damen und Herren altbewährte Tricks auf Lager.

 

Trick Nr. eins: Teile und herrsche! Das ist uralt und wirkt fast immer. Spaltung hat viele Gesichter: Rassismus, Nationalismus oder Frauenfeindlichkeit beispielsweise. Mal sind das Ziel dieser Angriffe einwandernde ArbeiterInnen. Dann sind es Menschen auf der Flucht. Vor den Folgen der Kriege, die z.B. mit Waffen aus Deutschland geführt werden.

Rassistische Vorurteile werden geschürt und gipfeln in Gewalt. Täglich brennen Unterkünfte. Die Zahl rassistischer Übergriffe und Morde nimmt zu.

Faschistische Ideologie fällt auf fruchtbaren Boden. Nur wenn der Ruf Deutschlands international in Gefahr ist, schreiten Politik und Vertreter der herrschenden Klasse ein.

Faschismus bleibt für die Herrschenden immer ein Trumpf in der Hinterhand. Sie hegen und pflegen die Faschisten, damit sie im Ernstfall auf sie zurückgreifen können.

 

Trick Nr. zwei: Bestechung! Ja, sie bestechen uns. Teile der ArbeiterInnenklasse werden mit Privilegien an das System gebunden. Der größte Streich ist den Ausbeutern aller kapitalistischen Länder mit dem Kreditwesen gelungen. Fast jede und jeder kann sich mit Hilfe eines Bankkredits alles kaufen, was wir nach den Regeln des Konsums kaufen sollen. Immer mehr und immer schneller das Neueste vom Neuen und besser ist jedes Produkt sowieso und individuell soll es sein, damit wir uns abheben von der „Masse“! Dabei sollen wir auch vergessen, dass wir alle die werktätigen Massen sind.

Konsum stumpft uns ab. Es ist uns nicht mehr so wichtig, woher die Waren kommen und unter welch zum Teil elenden Bedingungen sie hergestellt werden. Auch das ist Teil der kapitalistischen Bestechung: „Grenzenlos Shopping“, was unsere Klassengeschwister z.B. in Textilfabriken in Asien zu Hungerlöhnen produzieren. Ein fieser mieser Trick!

 

Trick Nr. drei: Manipulation, Antikommunismus. Dazu gehört alles, womit wir uns jeden Tag berieseln lassen. Das Denken, das Nachdenken wird uns abgewöhnt – sogar vorgegaukelt, dass wir vielseitig und breit informiert sind, wenn wir Nachrichten aus verschiedenen Kanälen und Netzen beziehen. Tatsache ist, dass hinter all diesen Informationen immer die Interessen der herrschenden Klasse der Kapitalisten stecken.

 

Kein Trick!

Wenn wir nicht mit diesem System der erbarmungslosen Ausbeutung von Mensch und Umwelt in der Zerstörung dieses Planeten untergehen wollen. Wenn wir wollen, dass unsere Kinder und Kindeskinder eine Zukunft in einer Welt haben, die auf Gleichberechtigung und Freiheit beruht, haben wir nur eine Wahl: Sozialismus erkämpfen!

Wir leben allerdings in Zeiten, in denen wir kaum von Revolution zu träumen wagen. Und was soll das überhaupt bringen, fragen viele von uns … Revolution – heute?

Vor hundert Jahren fragte niemand. In Russland war 1917 die Zeit reif. Nicht das unermessliche Elend der werktätigen Massen, nicht die Armut der jungen Klasse des Proletariats und auch nicht der imperialistische Krieg, in dem der Zar für die Sicherung seiner Pfründe kämpfen, morden und sterben ließ… Nichts davon war der letzte Auslöser für die sozialistische Revolution.

 

Das Bewusstsein der ArbeiterInnen, dass sie die revolutionäre Klasse sind, dass sie mit der Kommunistischen Partei eine schlagkräftige Organisation hat. Dass sie gemeinsam mit den BäuerInnen den Zarismus stürzen und ein menschenwürdiges Leben für alle Werktätigen aufbauen können – das war es! Ja, sagen viele, das war damals! Aber heute?

Heute gilt das Gleiche wie damals.

 

 

Wagen wir den Traum!

Was bringt die sozialistische Revolution?

 

 

2032:

Produktion für uns! Daimler, VW, Bombardier, Maruti-Suzuki enteignet. Fabriken wieder in Betrieb genommen. Umstellung der Produktion auf Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs. Sindelfinger Arbeiter: „Wir bauen Busse und Züge, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!“

 

Mobilität für alle – kostenfrei! Umstellung der ehemaligen Automobilindustrie zu hundert Prozent. Neue überregionale Kooperative zwischen „Alb-Busse“ (ehemals Mercedes Benz Werk Sindelfingen) und „Roter Tiger“ (ehemals Porsche Zuffenhausen) für den neuen Elektro-Schienenbus. Notfallfahrzeuge laufen in Wolfsburg bei Ex-VW vom Band. Jede Land- und Stadtkommune wird mit modernsten mobilen Ambulanzen versorgt. Plan erfüllt.

2034:

Löschfahrzeugproduktion im ehemaligen Bombardierwerk in Berlin. Im Wettbewerb für den neuen Namen dieser sozialistischen Produktionsstätte gewinnt die internationale Gewerkschaft Rote Bildung IGRB. Am 1. Mai wird „getauft“ zu Ehren der kämpferischen Berliner „Bombardier-ArbeiterInnen“.

2017 kämpften sie gegen die asoziale Vernichtung von weltweit Zehntausenden Arbeitsplätzen.

Trotz Kuschelkurs der gelben IG-Metall und Niederlage verloren sie nicht den revolutionären Mut. Eine rote Bombe gegen die Bombardier-Ausbeuter! Der neue Name: „Rote Bombe“.

 

Gurgaon, Indien: Eröffnung des Internationalen ArbeiterInnen-Bildungszentrums – Delhi und Um­­gebung für die Geschichte der Klassenkämpfe im ehemaligen Maruti-Suzuki-Werk.

Besondere Gäste: Die endlich befreiten 13 Aktivisten der Streiks von 2012 gegen Maruti-Suzuki. Das damalige Management verfolgte die eigene Belegschaft mit angeheuerten Schlägern. Die Maruti-Suzuki-Arbeiter kämpften für ihr Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren.

2017, Jahre vor der Revolution, wurden 13 von ihnen zu lebenslanger Haft verurteilt. Solidaritätsbekundungen und -aktionen der schwachen internationalen ArbeiterInnenbewegung konnten nichts daran ändern. Erst die sozialistische Revolution ermöglichte ihre Befreiung.

 

2037:

1.Mai – Für alle Werktätigen gilt der Fünfstundentag „...wie vor mehr als hundert Jahren in der Sowjetunion!“

Rente ab 57 – 70 Prozent des Lohns. Leben in Generationenhäusern kostenfrei für alle Werktätigen.

Einweihung des Computerleistungszentrums – Die international besten Programmierer treten an. Industrie – sozial – 7.0! Digitale Prozesse erleichtern Warenproduktion nach gesellschaftlichen Bedürfnissen. Ständige Fortschritte ermöglichen bisher unvorstellbare Produktivität. Menschliche Leistungsfähigkeit, Kreativität schafft Sanierung des durch kapitalistische Ausbeutung beinahe zerstörten Planeten Erde. Reinigung aller Gewässer abgeschlossen. Verfahren zur Radiodeaktivierung erfolgreich in Atommülllagern, still gelegten Meilern und verseuchten Gebieten angewendet.

 

2073:

Kein Hunger mehr – auf der Welt – nirgends. Enteignung von Monsanto, Bayer, Unilever, aller Welt-Hunger-Konzerne direkt    nach der Revolution. Verbot von Nahrungsmittel- und jeglicher Spekulation, Zusammenbruch der Börsen und weltweite Währungsreform. Gentechnik in Labore verbannt, erst einmal wissenschaftlich erforschen und sicherstellen, welche Folgen daraus entstehen.

Wissenschaft vor Profit­interesse!

Träumen können wir … Lassen wir diese Träume Wirklichkeit werden!

Alles für die Befreiung …
… müssen wir schon selber tun!

 

 

Heraus zum revolutionären 1. Mai!

Hoch die internationale Solidarität!

 

Der Kampf aller ProletarierInnen,
entrechteten Werktätigen und
unterdrückten Völker ist Teil unseres Kampfes!

 

Angriffe gegen ArbeiterInnen
überall auf der Welt gelten uns allen!

 

Keine Revolution ohne Klassenbewusstsein

 

Revolution fordert

Kommunistische Organisation

 

Für die sozialistische Revolution

Für ein Leben ohne Ausbeutung

Für den Kommunismus

Trotz alledem!

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