(B) Warum der Angriff in Berlin auf ein ZDF-Kamerateam keine emanzipative Aktion war!

 

 

Lies mich über Tor: Wir haben den „Revolutionären Zorn“ als Verlautbarungsorgan der historischen Revolutionären Zellen und der Roten Zora gekapert. Mit dieser „R & Z : Revolutionärer Zorn“ stellen wir uns in die Tradition revolutionärer, anarchistischer und feministischer militanter und bewaffneter Stadtguerillagruppen in den Metropolen. Aus diesem Blickwinkel werden wir militante und bewaffnete Ansätze reflektieren.

 

„Wir können faschistische Aktionen nicht verhindern. Wir können uns aber um eine Präzisierung unserer politischen Positionen und um Eindeutigkeit unserer Praxis bemühen. Dies setzt allerdings in anderen Teilen der Linken die Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung um ihre und unsere Politik voraus.“ RZ; Beethoven gegen MacDonald

 

Die R & Z will anderen Initiativen ein ungefragtes Feedback geben. Unvollendet. Nicht absolut. Vielleicht auch fragend. Sie soll damit Diskussionen und auch Kontroversen ermöglichen, die uns vorwärts bringen. Sofern wir sie solidarisch führen. Es soll darum gehen, Auseinandersetzungen in Beziehung zueinander zu bringen.

 

 

 

 

Unser aktueller Beitrag knüpft an unsere Nullnummer vom Revolutionären Zorn in der Interim vom Juni 2020, Nr. 813 an. Wir schreiben für Printmedien. Das Internet kommt als Ort der Entwicklung einer revolutionären Diskussion nicht in Frage, deshalb stellen wir unsere Beiträge nicht ins Netz. Ihr könnt sie aber nachdrucken.

Unser Beitrag beschäftigt sich mit dem Angriff auf ein ZDF-Kamerateam in Berlin. Wir identifizieren die Tat als eine Tat aus der faschistischen Ecke. Und reden über Medien. Bekennungen. Militanz. Geheimdienst. Die Linke. Und revolutionäre Perspektiven.

In der Interim vom November 2020. Kopiert und verbreitet die Interim. Besprecht unseren Beitrag.

 

 

 

 

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