Free Gaza Protestkundgebung in Berlin
Freie Fahrt für die "Free-Gaza" Flottille II!
Schluss mit der völkerrechtswidrigen Blockade von Gaza!
Gegen die Behinderungen der Gaza Flottille und Sabotageaktionen an einigen Schiffen fand am 4.7.2011, 18:00 Uhr in Berlin am Pariser Platz/Brandenburger Tor eine Protestkundgebung statt. Aufgerufen hatten das Berliner Bündnis für Gaza und die Friko ( http://www.friko-berlin.de/ ).
Schluss mit der völkerrechtswidrigen Blockade von Gaza!
Gegen die Behinderungen der Gaza Flottille und Sabotageaktionen an einigen Schiffen fand am 4.7.2011, 18:00 Uhr in Berlin am Pariser Platz/Brandenburger Tor eine Protestkundgebung statt. Aufgerufen hatten das Berliner Bündnis für Gaza und die Friko ( http://www.friko-berlin.de/ ).
Trotz des immer stärker werdenden Nieselregens fanden sich ab 18 Uhr nach und nach an die 50 MitstreiterInnen auf dem Pariser Platz ein. Sie hatten sich im Halbrund um das Leit-Transparent mit der Botschaft "Schluß mit der Blockade" und "Laßt die Gaza-Flotte fahren" versammelt und weckten so schon mal das Interesse vieler TouristInnen. Die Redebeiträge taten dann ihr übriges und animierten zum Stehenbleiben, Zuhören und vor allem zum Fotografieren.
Gegen 18:45 Uhr hatte ich vom Dauerregen durchnäßt den Heimweg angetreten. Wie die "junge Welt" unter http://www.jungewelt.de/blogs/freegaza/index.php?id=842 meldet, hat aber später noch Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke, trotz des hochumstrittenenen Fraktionsdisziplins-Ukas am Mikro einen Redebeitrag gehalten. Im Blog Online-Spezial unter http://www.jungewelt.de/blogs/freegaza/ sind alle Aktivitäten rund um die Gaza-Flottille 2 nachzulesen und werden ständig aktualisiert.
Meine 20 Fotoimpressionen sind unter http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/2/28043932#28043932 eingestellt.
Bernd Kudanek alias bjk
http://freies-politikforum.carookee.com
Gegen 18:45 Uhr hatte ich vom Dauerregen durchnäßt den Heimweg angetreten. Wie die "junge Welt" unter http://www.jungewelt.de/blogs/freegaza/index.php?id=842 meldet, hat aber später noch Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke, trotz des hochumstrittenenen Fraktionsdisziplins-Ukas am Mikro einen Redebeitrag gehalten. Im Blog Online-Spezial unter http://www.jungewelt.de/blogs/freegaza/ sind alle Aktivitäten rund um die Gaza-Flottille 2 nachzulesen und werden ständig aktualisiert.
Meine 20 Fotoimpressionen sind unter http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/2/28043932#28043932 eingestellt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
asfsfsafsd
Das Ziel ist es nicht irgendwas in den GAZA Streifen zu liefern sondern Israels Recht aus Selbstverteidigung gegen Raketenangriffe etc. zu unterlaufen.
Diese angebliche Lieferung ist lächerlich, Israel liefert täglich unmengen an Waren in den Gazastreifen über den Landweg.
http://www.youtube.com/watch?v=IPd_cLpjShY&feature=relmfu
Warum nehmen diese "Aktivisten" nicht auch den Landweg wenn es ihnen so wichtig ist irgendwas zu liefern?
Vor allem hatte hier irgendwer was von Lebensmitteln gefaselt.
In Gaza ist niemand am Verhungern, es gibt genug Lebensmittel.
Die Hamas"regierung" gibt sich zwar die größte Mühe den Gazastreifen abzufucken aber noch hat theoretisch jeder was zu futtern.
Das zeigt sich auch an den Waren die neben Futter noch in den Streifen gebracht werden.
http://www.youtube.com/watch?v=bmwAhDAiTxI&feature=player_embedded
Das sind Luxusartikel.
Ganz nebenbei hätten die "Aktivisten" ja auch den Landweg über Ägypten nehmen können fällt mir wieder ein, aber man muss ja unbedingt den Weg nehmen den auch immer wieder riesige Waffenlieferungen an die Hamas nehmen.
Solidarisiert euch mit Organisationen die auf beiden Seiten versuchen Frieden zu vermitteln und nicht mit einseitigen von der Hamas gesponsorten Trottelkommandos.
Shalom Salām
Kein Al Quds-Tag
Achtet auf aktuelle Ankündigungen auf unserem Blog. Aufruf, Bilder, Bericht und mehr zum letzten Jahr findet ihr unter „Al Quds-Tag“ 2010 ( http://noalquds.blogsport.de/letztes_jahr/).
Solltet ihr Interesse an einem Info- & Mobilisierungsvortrag in eurer Stadt haben, sendet uns einfach eine Mail ( http://noalquds.blogsport.de/kontakt/).
18.7. Veranstaltung in Berlin
Reise- und Aktionsberichte mit ReferentInnen und Dia-Show.
18. Juli, 20.30 Uhr, Stadtteilladen Zielona Gora, Grünberger Str. 73, am Boxhagener Platz, Berlin-F'Hain
Aktionsbericht 1: Willkommen in Palästina - fly in
Aktionsbericht 2: Free Gaza Flotte
ab 20 Uhr Volxküche, nach der Veranstaltung Solitresen, Free Kicker & Polit-Mucke
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
hehehe
NO NATO
haha
rotfront!
Erklärung Linker Israelis gegen Linksdeutsche
Wir, Linksaktivist_innen von verschiedenen Organisationen und Zusammenhängen aus Israel, kritisieren Euren Fraktionsbeschluss vom 7. Juli.
In diesem Beschluss werden zwei grundverschiedene Themen vermischt, die demgegenüber dringend voneinander unterschieden werden müssen, um Antisemitismus in Deutschland und weltweit bekämpfen zu können.
Darüber hinaus erhebt der Beschluss ungeheuerliche Anschuldigungen gegen die Zivilgesellschaft in Israel-Palästina und die internationale Solidaritätsbewegungen, die einen gerechten Frieden in unserer Region unterstützen.
Wir sind uns bewusst, dass Antisemitismus, ebenso wie Islamophobie und andere Formen von Rassismus, Sexismus und Homophobie, auch in der europäischen Linken verbreitet sind. Als Mitglieder der Partei DIE LINKE. ist es dringend notwendig, dass Ihr eine klare Stellung zu diesem Thema bezieht und wir unterstützen Eure eindeutige Verurteilung rassistischer und anti-jüdischer Aktivitäten, Ideologien und Diskurse.
Wir vertreten unterschiedliche Meinungen zu offenen Fragen und Strategien im israelischpalästinensischen Konflikt; auch bezüglich jener Punkte, die Teil Eures Beschlusses sind: Die Ein-Staat-Lösung, die Kampagne für Boykott/ Desinvestitionen/ Sanktionen (BDS) und die unterschiedlichen Solidaritätsaktionen zur Durchbrechung der Belagerung des Gaza-Streifens, darunter die „Gaza-Flotilla“.
Nichtsdestotrotz sind wir überzeugt, dass keine dieser Aktionen oder Positionen grundsätzlich etwas mit Antisemitismus zu tun haben.
Zu unterstellen – wie in Eurem Beschluss geschehen – dass eine offene Diskussion über diese Themen antisemitisch sei, ist ein Affront gegenüber einer globalen anti-rassistischen Bewegung, die sich gegen die illegale und brutale Politik des Staates Israel gegen die Palästinenser_innen in seinen anerkannten Grenzen, in den besetzten Gebieten und in der Diaspora wendet. Wir zählen uns selbst mit Stolz zu dieser Bewegung.
Wir glauben, dass die Solidarität mit dem palästinensischen Kampf für Unabhängigkeit und Gerechtigkeit nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern auch im besten Interesse israelischer Staatsbürger_innen und aller jüdischen Menschen weltweit ist. Das israelische Establishment versucht, sich weltweit als einziger legitimer Vertreter der Jüdinnen und Juden darzustellen.
Dieser Anspruch wird in Deutschland und Europa leider meist unhinterfragt akzeptiert. In den letzten Jahren bezeichnete die israelische Regierung zunehmend jede Kritik an ihrer Politik als antisemitisch und instrumentalisierte diese falsche Gleichsetzung, um jegliche politische Auseinandersetzung um die Besatzung zu unterbinden.
Wir bestehen darauf, dass Ihr auch zukünftig Eure klare Opposition zu Antisemitismus ausdrückt und fordern, dass Ihr Solidarität mit den Palästinenser_innen zeigt. Bekennt Euch zu einer offenen Diskussion über die verschiedenen Formen des Widerstands, des Aktivismus und der Solidarität und über die Vorschläge zur möglichen Beendigung des Konflikts, die auf Menschenrechten und Demokratie basieren!
Wir glauben, dass sich diese Positionen in keiner Weise widersprechen sondern sich vielmehr zur besten und wirksamsten linken Perspektive zum Konflikt ergänzen.
Wir werden weiter unsere Opposition zu allen Formen von Rassismus und Unterdrückung ausdrücken und hoffen, dass Ihr Euren Beschluss überdenkt – damit wir gemeinsam für einen gerechten Frieden im Nahen-Osten arbeiten können.
Mit solidarischen Grüßen
Noa Abend Adar Grayevsky Ezra Yitzhak Nawi Gadi Algazi Ofir Raul Graizer Ofer Neiman Udi Aloni Benjamin Greisman David Nir Roey Angel Anat Guthman Norah Orlow Eli Aronof Amos Gvirtz Hava Oz Daniel Atai Connie Hackbarth Leiser Peles Nitzan Aviv Ran HaCohen Shachaf Polakow Daphne Banai Yasmine Halevi Yael Politi Yossi Bartal Yuval Halperin Einat Pudjarny Ilil Bartana Sarrie Handel Yisrael Puterman Roi Basha Iris Hefetz Hili Razinsky Elisha Baskin Shir Hever Moshe Robas Dalit Baum Yoav Beirach Ronnen Ben-Arie Tamar Berger Eitan Bronstein Eleanor Cantor Sami Shalom Chetrit Hila Fanya Chipman Alex Cohn Sharona Cooperman Adi Dagan Maayan Dak Yossi David Uri Davis Daniel Dukarevich Shiri Eisner Dror Feiler Tamar Freed Neta Golan Basi Goldstein Uri Gordon Chaya Glazer Yael Kahn Matan Kaminer Liad Kantarowicz Assaf Kedar Tal King Yana Knopova Felicia Langer Moshe Langer Carmi Lecker Gerardo Leibner Yael Lerer Adi Liraz Gabi Litman Michal Livne Kaiser Orit Loytar Eilat Maoz Ruchama Marton Anat Matar Abraham Melzer Esti Micenmacher Nuria Montserrat Regev Nathansohn Ben Ronen Yael Ronen Yehoshua Rosin Timna Rose Assaf Ronel Dana Rubin Assaf Segal Daniel Sheinfeld Yonatan Shapira Mati Shemoelof Eyal Sivan Kobi Snitz Bilha Sündermann Golan Meira Tamir Lotner Roy Wagner Michael Warschawsky Yossi Wolfson Rotem Yaniv Sergio Yahni Kim Yuval Shimri Zameret Yahav Zohar
@gaga
nun ist der streit ob kritik an der israelischen besatzungspolitik antisemitisch ist oder nicht,nichts neues.neu ist nur das rot front,denn wenn ich den wertmüller richtig verstanden habe sind einzig und allein die linken schuld an dem holocaust.
Treffen, Reden, Handeln
Berlin, 9.7 im Bethanien
Thematisch geht es um die Perspektiven des Anarchismus, ergänzt durch ein Kulturprogramm.
Das vorläufige Programm gibts unter www.asjberlin.blogsport.de
Höhö
langweilig
fight antisemitism!