2500 auf Nachttanzdemo in Berlin
Kraftvolle antinationale Nachttanzdemo in Berlin.
Anfangs etwa 1200 Leute, zum Ende hin etwa 2500 +X.
Kaum Repression. Demo endete gegen Mitternacht.
http://dritteroktober.blogsport.de
Anfangs etwa 1200 Leute, zum Ende hin etwa 2500 +X.
Kaum Repression. Demo endete gegen Mitternacht.
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Nach der Nachttanzdemo am 2.10. und der Autonomendemo am Nachmittag des 3.Oktober gegen die Einheitsfeiern in Hamburg, fand nun in Berlin Teil 3 der anti-nationalen Aktionen statt.
Zum Beginn etwa 21 Uhr hatten sich auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte etwa 300 Leute eingefunden. Zum Start der Demo schließlich waren es dann wohl gut 1000 bis 1200 Demonstranten, die los zogen; anfangs etwas lau, kam die Demo nun gut in Fahrt und so machte der sehr große Frontblock in den Alten Schönhauser Straße ordentlich Alarm. Vorläufiger Höhepunkt war hier wohl an der Ecke zur Weinmeisterstraße als 2 Typen mit Deutschlandfahne vom gesamten Block vollgepöbelt wurden.
Unterwegs erwischte es dann auch immer wieder Thor Steinar-Atzen, sodass diese sich in Zukunft hoffentlich zweimal überlegen werden, was sie abends anziehen.
Auf den hinteren beiden Wägen lief HipHop und viel Electro-Kram, was eine ordentliche Menge zum tanzen animierte. Etwa ab der Zwischenkundgebung am Monbijou-Platz erreichte die Demo schließlich eine Größe von 2500 Menschen. Unterwegs wurden auch immer wieder Pyrotechnik gezündet. Optisch rundeten auch einige große rote Fahnen das Bild mit dem sehr detailiert gemalten Fronttranspi ab. In puncto Transpis zeigte sich allerdings eine Schwäche der Demo, denn neben dem Fronttranspi gab es nur noch eins der Antifaschistischen Aktion Burg. Ansonsten kann die Nachttanzdemo, als für Berlin noch nicht dagewesenes oder lange nicht mehr dagewesenes Konzept als voller Erfolg gewertet werden. Entgegen den Auflagen wurde die Seitentranspilänge von 1,50m durch die Burger klar überschritten.
In späteren Gesprächen wurde deutlich, dass auch die Organisatoren sehr erfreut und auch überrascht über die letztendliche Größe der Demo waren und trotz einiger Orga-Probleme die Aktion als klaren Erfolg werten.
Im Vorfeld hatten sich einige Berliner Gruppen und vereinzelte Zusammenhänge aus dem gesamten Bundesgebiet an der Mobilisierung beteiligt. Die Polizei hielt sich im Verlauf der Demo zurück, Festnahmen wurden zumindest meinerseits nicht beobachtet. Als der Aufzug schließlich das Oranienburger Tor erreichte gab es noch eine letzte Ansagen vom Frontlauti und auf den hinteren beiden Wägen wurde bis etwa 24 Uhr noch gefeiert, ehe auch dort dann die Musik aus gemacht wurde und die Wägen von dannen fuhren, aber versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Am 4.Oktober wird es noch einen umfangreichen Seminartag gegen Staat, Nation und Kapital geben und abends sieht man sich sicherlich bei der Antifagala des Antifa InfoBlatts.
Mehr Infos:
http://dritteroktober.blogsport.de
http://www.arab.antifa.de
http://www.antifa.de
Zum Beginn etwa 21 Uhr hatten sich auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte etwa 300 Leute eingefunden. Zum Start der Demo schließlich waren es dann wohl gut 1000 bis 1200 Demonstranten, die los zogen; anfangs etwas lau, kam die Demo nun gut in Fahrt und so machte der sehr große Frontblock in den Alten Schönhauser Straße ordentlich Alarm. Vorläufiger Höhepunkt war hier wohl an der Ecke zur Weinmeisterstraße als 2 Typen mit Deutschlandfahne vom gesamten Block vollgepöbelt wurden.
Unterwegs erwischte es dann auch immer wieder Thor Steinar-Atzen, sodass diese sich in Zukunft hoffentlich zweimal überlegen werden, was sie abends anziehen.
Auf den hinteren beiden Wägen lief HipHop und viel Electro-Kram, was eine ordentliche Menge zum tanzen animierte. Etwa ab der Zwischenkundgebung am Monbijou-Platz erreichte die Demo schließlich eine Größe von 2500 Menschen. Unterwegs wurden auch immer wieder Pyrotechnik gezündet. Optisch rundeten auch einige große rote Fahnen das Bild mit dem sehr detailiert gemalten Fronttranspi ab. In puncto Transpis zeigte sich allerdings eine Schwäche der Demo, denn neben dem Fronttranspi gab es nur noch eins der Antifaschistischen Aktion Burg. Ansonsten kann die Nachttanzdemo, als für Berlin noch nicht dagewesenes oder lange nicht mehr dagewesenes Konzept als voller Erfolg gewertet werden. Entgegen den Auflagen wurde die Seitentranspilänge von 1,50m durch die Burger klar überschritten.
In späteren Gesprächen wurde deutlich, dass auch die Organisatoren sehr erfreut und auch überrascht über die letztendliche Größe der Demo waren und trotz einiger Orga-Probleme die Aktion als klaren Erfolg werten.
Im Vorfeld hatten sich einige Berliner Gruppen und vereinzelte Zusammenhänge aus dem gesamten Bundesgebiet an der Mobilisierung beteiligt. Die Polizei hielt sich im Verlauf der Demo zurück, Festnahmen wurden zumindest meinerseits nicht beobachtet. Als der Aufzug schließlich das Oranienburger Tor erreichte gab es noch eine letzte Ansagen vom Frontlauti und auf den hinteren beiden Wägen wurde bis etwa 24 Uhr noch gefeiert, ehe auch dort dann die Musik aus gemacht wurde und die Wägen von dannen fuhren, aber versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Am 4.Oktober wird es noch einen umfangreichen Seminartag gegen Staat, Nation und Kapital geben und abends sieht man sich sicherlich bei der Antifagala des Antifa InfoBlatts.
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Ergänzungen
kurzes vid
http://de.youtube.com/watch?v=gVWVYJYGYgo
teilnehmerzahl
"Pyrotechnik"
Fotos
Zur Transpi-Frage
Ich persönlich finde es doch mal ganz erfrischend, dass eine Demo nicht die Form eines typischen Antifa-Kondoms (mit bestenfalls 20 behämmerten Simpsons-, Spongebob-, Charles Bronson-, Rambo-, etc. TRANSPIS) einnimmt. Ist doch langsam mal ätzend!
Trotzdem waren die Reihen relativ fest geschlossen - auch wenn nicht alle durchgehend eingehakt waren. (kann man ebenfalls übertreiben)
Fazit: Wirkt alles in allem einladener. Viele "nicht-uniformierte" Leute schlossen sich der Demo an.
2.
Bei einer Auflage, die besagt, dass die Seitentranspis nicht länger als 1,50m sein dürfen, kann man auch getrost auf den Schmu verzichten.
Trotzdem haben lange Transpis natürlich ihre Vorteile!
Dennoch muss nach Alternativen bzw. neuen Formen der Geschlossenheit auf Demos gesucht werden.
Die Zeiten von Seilen, passiv bewaffneter Ausstattung und langen Transpis (neuerdings) sind vorbei...
Festnahmen in der Nacht
Betroffe und ZeugInnen sollten sich beim Ermittlungsausschuss Berlin melden. Wir sammeln Gedächtnisprotokolle und vermitteln AnwältInnen.
Wenn Ihr im Nachhinein Strafbefehle, Anzeigen oder Bußgeldbescheide bekommt, meldet Euch auch beim EA, so dass ein gemeinsames Vorgehen koordiniert werden kann.
EA-Berlin
Gneisenaustr. 2a (Mehringhof)
U-Bahnhof Mehringdamm
Tel.: 030 - 692 22 22
Sprechstunde jeden Dienstag 20:00 - 22:00
Redebeitrag zur TKDV in Strausberg
Ab dem ersten Oktober befinde ich mich in Strausberg, zwischen Berlin und der deutsch-polnischen Grenze. Dort soll ich dann meinen Grundwehrdienst antreten. Dass ich die Kaserne dann allerdings nicht als fügsamer Soldat betreten werde, werden die Bundeswehrbediensteten erst kurz darauf erfahren, wenn sich die erste Gelegenheit bietet einen Befehl zu verweigern. Dann werde ich klarstellen, dass ich als Totalverweigerer nach Strausberg gefahren bin.
Wie genau es vor Ort ablaufen wird, lässt sich nur erahnen. Sicher ist eigentlich nur, dass dort eine Arrestzelle auf mich wartet. Wie oft und wie lang ich jeweils eingesperrt werde, lässt sich ebenfalls nur vermuten, allerdings führt wohl kein Weg um die Höchststrafe von 21 Tagen Arrest herum. Der erste Arrest wird wahrscheinlich noch deutlich kürzer ausfallen, allerdings kann es schon beim zweiten zu den vollen 21 Tagen kommen.
Als der Einberufungsbescheid bei mir ankam, musste ich lange überlegen was ich nun machen würde. Klar, Wehrdienst und Deutschland im Ernstfall verteidigen kam auf keinen Fall in Frage. Da blieb also nicht mehr viel. Auf der einen Seite stand die Option „Zivildienst“. Einfach ein paar Seiten argumentieren und abwarten (die meisten kommen ja ohne Probleme durch) und dann halt hoffen eine gute Stelle zu finden um neun Monate den Kram zu ertragen.
Auf der anderen Seite war dann die „totale Kriegsdienstverweigerung“. Viel Arbeit für mich und andere, der Arrest und letztlich viel Ärger (wahrscheinlich vor allem finanziell).
So grob betrachtet fällt jedem die Entscheidung ziemlich leicht, dennoch habe ich mich für die Totalverweigerung entscheiden. Nachfolgende (stark verkürzte/vereinfachte) Argumentation spielt dabei eine wichtige Rolle.
Konsequente linkradikale Politik muss auch immer gegen das Konstrukt „Staat“ gerichtet sein. Moderne Staaten entstanden erst mit dem Kapitalismus und der schleichenden Industrialisierung. Wachsende Industrien einhergehend mit Gewinnabsichten erfordern ein hohes Maß an Organisation, dass durch diese modernen Staaten geschaffen wurde. Heute sorgt der Staat mit seinem Rechtssystem dafür, dass nichts passiert, was nicht so gewollt ist. Damit dies auch so bleibt liegt das Gewaltmonopol eben auch beim Staat. Die ArbeiterInnen, die meinen zu wenig zu bekommen, müssen eben in den dargebotenen Grenzen bleiben, die nicht mehr als das „bisschen Streik“ vorsehen. Andererseits verbietet er aber auch Ausbeutung, weil ansonsten die Masse der ArbeiterInnen aufbegehren könnte. Die meisten ArbeiterInnen finden sich mit der Situation ab, denn sie sind ja „relativ frei“ und die Unternehmen machen immer noch genug Gewinn, sodass diese sich nicht beschweren.
Damit sorgt der Staat für das Weiterbestehen des Kapitalismus (der ihn erst nötig gemacht hat).
Nach außen hin sind Staaten (oder mittlerweile Staatenverbände) durch Grenzen verschlossen um zu vermeiden, dass Einflüsse oder Menschen hinein getragen werden könnten, die der Existenz des Staates schaden. Um diese Grenzen zu rechtfertigen wurden Konstrukte wie „Rasse“ oder „Nation“ geschaffen…
Im Wehrdienst wird man dazu ausgebildet diese Grenzen im sogenannten „Gesamtverteidigungsfall“ zu verteidigen. Neben den Grenzen des deutschen Staates gilt dies auch für die Verteidigung der NATO.
Wozu braucht es aber Menschen, die den Zivildienst ableisten?
Auch für diese Menschen ist in den „Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung“ (RRGV) eine Verwendung vorgesehen. So gehört zu den Aufgaben der „zivilen Verteidigung“ u.a. die Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktion und die Unterstützung der Streitkräfte bei der Herstellung und Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeit und Operationsfreiheit.
Das bedeutet nichts anderes als die Maschine am Laufen zu halten, die wir sonst versuchen zu bekämpfen.
Folgerichtig bleibt für radikale Linke eigentlich nur eine konsequente Möglichkeit: Die Totalverweigerung!
Wie genau es mir in der Arrestzelle ergehen wird, kann ich kaum abschätzen. Allerdings kann ich mit Sicherheit sagen, dass es todlangweilig sein wird.
Deshalb:
Schreibt mir Briefe und schickt Pakete!
Bis bald in Freiheit
Pogo (Jan-Patrick)
neueste Infos zur TDKV unter www.totalverweigerung.blogsport.de
Zusammenfassung
Sowjetflagge ist nicht nationalistisch
weitere Beobachtung auf der Demo
Das ist mehr als lächerlich und wird euch schnell auf die Füsse fallen, so'n Blödsinn. Kotz.
mehr bilder der nachttanzdemo
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
nationalfahne(n)
hab das gefühl, dass die arab ne echt gute entwicklung nimmt/genommen hat!
@dabeigewesen
ANTI- National???
Wäre eine Israelfahne dabei gewesen, hätte diese mit Sicherheit für mehr Diskusion und vorraussichtlich zum Ausschluss aus der demo geführt. Aber darum solls jetzt auch nicht gehen.
Halte diese Doppelmoral nur für sehr fraglich. Wenn Sowjetunionfahnen dann NUR zu Anlassen, bei denen sie gegeben sind, wie bspw. am 08. Mai oder 27. Januar... ansonsten können die Kinder mit ihren Arbeiter- und Bauernstaatsfahnen ihren STAATssozialismus im Gulag abfeiern!!!
trotzdem sehr nette Demo
Wer Deutschland liebt , kann nur scheiße sein!
antinational
wenn ihr gegen deutschland und das deutsche system demonstriert, wieso lebt ihr dann noch hier? - heimatverbundenheit? also doch nationalismus? ich habe den sinn dieser demonstration nicht verstanden, und alle die gestern von mir befragt wurden konnten mir diese antwort auch nicht geben....schade eigentlich, weil mich hätte es interessiert, ich bin für jede meinung und antwort offen..
lg
@ rotz 04.10.2008 - 17:06
Antinationalismus - Sinn der Demo
All denen, die den Sinn der Demo nicht verstanden haben und mit Antinationalismus nichts anfangen können, möchte ich zu Herzen legen, sich folgenden Artikel der Jungen Linken (gegen Kapital und Nation) durchzulesen:
http://www.junge-linke.de/staat_und_nation/was_ist_nationalismus.html
Dort wird sehr genau und schlüssig beschrieben, was das problematische an Nationen und Nationalismus ist, und welshalb es unhaltbar und gefährlich ist, die Bewohner einer Nation von denen anderer Nationen zu unterscheiden.
Nationalismus+Sowjetflaggen
Das heisst nicht, dass das unbedingt meiner Vorstellung von Antinationalismus entspricht. Jedoch denke ich, dass es tolerierbar ist, auf antinationalistischen Demos Sowjetflaggen zu zeigen.
@Kritik
Zeig mir Fotos davon! Ich behaupte nämlich dass es keine Sowjetunionflaggen gab. Wenn du eine einfache rote Fahne oder mit Gruppennamen bedruckte rote Fahnen nicht von der Nationalfahne der Sowjetunion unterscheiden kannst ist das dein Problem...
Die UDSSR in der Gummibärengasse?!
Ansonsten: Sehr sehr coole Demo. Sollte nächstes Jahr auf jedenfall wiederholt werden. Auch das Seminar heute war interessant und aufschlussreich.
Wer hat Bilder von dem FDJ
nationalflaggen
unter den zig roten fahnen da gestern kann ne rote fahne mit hammer und sichel+stern auch schonmal untergehn bzw. übersehn werden. nicht zu letzt ist dies aber auch die fahne der internationalen arbeiterbewegung und das lange bevor es die udssr gab.
und glaubt mir, ich kenne genug von den organisatoren um zu wissen, dass diese demo eben nicht nur gegen deutschland und israel war, sondern gegen nationalismus im allgemeinen.
also wieso nun habt ihr euch nicht an die ordner gewand?
die waren ja wohl deutlich mit weißer armbinde erkennbar.
Eine der besten Demos meines Lebens
Und los gehts natürlich mit Redebeiträgen. Oh, wie ich sie hasse, ich will endlich gehen, ich will endlich brüllen. Aber siehe da: sie sind interessant. Zwar verstehe ich immer noch nicht warum wir uns selber gegenseitig informieren wollen. Wir sind doch eh alle gegen Deutschland, also sind wir auch gegen die Repression gegen die MG und natürlich auch gegen die scheiss drecks Wehrpflicht. Doch irgendwie fand ich die Redebeiträge gut, auch wenn so manche Stelle hammerhart daneben ging.
So hieß es im Redebeitrag über die MG-Prozesse.
"Nachdem sie versucht haben Militärfahrzeuge anzuzünden" (hää, das behaupten doch die Bulln???)
und dann auf einmal: "fadenscheinige Beweise" usw. Der Redner widerspricht sich selbst.
Aber mir doch egal, ich bin doch wegen der Demo hier und nicht um mir die Inhalte anzuhören.
Die Demo beginnt.
"Wir sind hier, weil wir gegen Deutschland demontrieren"
"Her mit der Rente, weg mit der Polente"
"Für Freiräume, gegen Deutschland. Berliner Polizei abschaffen (...) alles abschaffen"
"...und jetzt die Hymne der kommunistischen Internationalen: we like to party"
Spitze. Einfach spitze. Witziger gehts fast nicht mehr.
Ein gelunger Auftritt - der noch dazu Spaß gemacht hat.
Zwar hat mich so manches gestört, aber es hat trotzdem super viel Spaß gemacht.
Danke für die Demo, danke für den Sound. Ihr habt euch viel Arbeit gemacht, ich hoffe die Orgas hatten Spaß dabei.
BIG THX - GERNE WIEDER - sollte ich am 2.10.2009 mal wieder am anderen Ende der Welt sein. Ich komm trotzdem - versprochen !
NATIONALSTAATEN ABSCHAFFFEN!
Icke lügt
@ dabeigewesener
Ansonsten stimme ich dem Artikel zu. War ne gute Demo, auch wenn die hier angegebene Teilnehmerzahl zu hoch ist.